zwei Wochen Lohn einbehalten

Blödsinn.

Unsere Arbeiter bekommen von Anfang an den vollen Gehalt....und das weiß ich, weil ich fürs Überweisen zuständig bin...

Also, entweder deine Anverwandten arbeiten in dubiosen Firmen, oder es geht tatsächlich um irgendwelche aliquoten Geschichten...

 

Weils keine Ahnung von Personalverrechnung haben?

Aber wenn der Lohn am Anfang einbehalten wurde, müssten sie den ja bei Beendigung nachgezahlt bekommen haben. War das so?

 

Bekommst du das Gehalt dann auch zum Monatsende ausbezahlt?
Bei meinem Mann kommt das Gehalt für Februar zB erst am 15.3., also abgerechnet wird vom 1. - 31. und ausbezahlt erst am 15. des Folgemonats.
Wenn man da zB erst zur Mitte des Monats anfängt bekommt man Mitte des nächsten Monats auch nur 2 Wochen ausbezahlt, da ja die Abrechnung zum Monatsende erfolgt.
Ich hoffe das ist verständlich, wie ich es meine.
Vielleicht war das bei deinen Verwandten ja auch so ähnlich.

 

Darum wurde auch von aliquote geschrieben, was korrekt ist, aber einen Lohn einbehalten darf keiner, AUSSER jemand hat sich bei seiner Firma ein Akonto auszahlen lassen.

 

Sie sollen dir mal sagen, wann sie in die Firma eingetretten sind, genaues Datum.

Wenn sich natürlich keiner mit der personalverrechung auskennt, sind Missverständisse vorprogrammiert.

 

Wie schaut das aus, wenn einer unter Alkoholeinfluss mit dem Firmenauto einen Unfall gebaut und einen Totalschaden mit Führerscheinentzug verursacht hat?
Der jedoch ein paar Jahre zuvor einen Schrieb unterschrieben hat, dass er fliegt, wenn er noch mal einen FS-Entzug hat?
Ist es da rechtens, den Lohn zur Schadensbegleichung rückzuhalten?

 

Ich weiß schon, dass das bei meinem Mann OK ist.
Aber vielleicht ist es bei den Familienmitglieder der TE auch so gewesen und war somit ein Missverständnis.
Wie mein Mann in der Firma damals angefangen hat, war er ziemlich jung und hat sich eben auch gewundert, warum er nur 2 Wochen bezahlt kriegt. Vorher war er aus auch gewohnt von 1. - 31. zu arbeiten und gleich sein Geld zu bekommen und eben nicht 14 Tage später.

 

Der Auszahlungsbetrag müsste im Dienstvertrag stehen, wenn nicht, dann im KV.

 

Nein das denke ich ist sicher nicht rechtens, denn auch das Firmenauto muss versichert sein.
Und wenn das Firmenauto schrott ist, dann muss genauso über den Rechtsweg geklagt werden.
Denn wie auch im Privatenbereich, regessiert die Versicherung, und holt sich den Schaden vom Verursacher.



Dass er wegen FS-Entzug gekündigt werden kann, und dies auch unterschrieben hat, hat nichts mit dem Schaden am Auto zu tun.

 

ok, danke!