@Zerlina:

Du bist trotzdem in dem Moment ein Objekt auch wenn du nichts dafür kannst und die Reaktionen sind halt, naja. Man kann dagegen ankämpfen und man sollte dagegen ankämpfen.
Ich hab versucht mit diesen Männern zu reden, nachdem ich merkte, dass meine Sicht von Emanzipation nicht ausreicht. Nur mit Männern zu reden, die dich zum Objekt machen ist sehr aufreibend und die meisten haben so überhaupt nicht das Bedürfnis danach.
(Es reicht eben nicht nur mutig genug zu sein um sich sexy anzuziehen, man muss mit den Reaktionen klarkommen und sich nicht einschüchtern lassen)
Ich komme aus einer anderen Religion, einem anderen Kulturkreis, etc. Seid ein bisschen nachsichtig mit mir, ich habe genug Fronten an denen ich kämpfe.

Das nicht ich habe einfach keine Lust mehr mich dem aktuellen Modediktat zu unterwerfen und ich habe auch das Geld dazu nicht.
Alle 6 Monate ist was anderes schick, etc. ich kaufe nur mehr Dinge die mir stehen auch wenn sie vor 3 Jahren in Mode waren. Ich bin daheim und ein wenig faul mich jeden Tag für mich selbst aufzupolieren. Das meine ich mit unscheinbar.

 

Siehe oben was ich mit unscheinbar meine.

 

äh? viel erklärung was du meinst steht da nicht finde ich . allerdigns war es ja nur eine allgemeine antwort auf dein posting davor. in der du die mögliche vermutete wirkung von freizügiger kleidung geschrieben hast.

ach ja ich kauf so gut wie nie kleidung, nur wenn ich wirklich dringend was brauch (um täglich einmal kleidung wechseln zu können und nur einmal wöchentlich wäsche waschen zu müssen) und das trag ich dann viele viele jahre, bis es komplett hinüber ist (also löcher vom hinsehen größer werden )
jetzt trag ich zb. einen rock den ich mir einige monate nach der geburt meiner großen besorgt hab (vor siebzehn jahren) und er hält noch.