1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

    Information ausblenden

wortgewandt

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Rosenkrantz, 13 Mai 2013.

?
  1. ja

    2 Stimme(n)
    50,0%
  2. nein

    1 Stimme(n)
    25,0%
  3. keine ahnung

    1 Stimme(n)
    25,0%
  1. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in

    Kann ich nachvollziehen.
     
  2. maha

    VIP: :Silber

    Bedrückung bedrückt mich. Aber nur 10 minuten.
    Gute Nacht.
     
  3. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Matriarchin aus Leidenschaft
    VIP: :Gold

    Verschlossener, sagen nicht genau was sie wollen, versuchen Konfrontationen aus dem Weg .

    Manche denken doch glatt, wenn man einen Konflikt nur lange genug totschweigt, wird er verschwinden und wundern sich dann oft, wenn um die Scheidung gebeten wird.

    Denn sie hatten ja kein Problem. :(
     
    agnellina, aretha und anna-mari gefällt das.
  4. Rosenkrantz

    Rosenkrantz pensionist mit begeisterung

    hängt nicht die wortgewandtheit zum einen vom vorhandenen vokabular und zum anderen von bildungsstand ab?

    da häng ich mich an das thema lesen an: menschen, die viel lesen haben einen deutlich höheren verfügbaren wortschatz als die wenig-leserInnen oder nicht-leserInnen. der bidlungsstand wiederum ist hilfreich, den vorhandenen und/oder angelesenen wortschatz einzusetzen.

    wer keine worte hat schweigt.

    AcrylAcryl
    reden wie einem der schnabel gewachsen ist hat nichts mit der verwendung des dialektes zu tun. man spricht, wie man es als kind lernte. hochdeutsch, wenn die eltern gesteigerten wert darauf legten oder eben dialekt, wenn man damit aufwuchs. ich verstehe darunter einfach, seine gedanken spontan zu artikulieren ohne lange über allerfeinsten feinheiten der sprache nachzudenken.
     
  5. Acryl

    Acryl Schönling
    VIP: :Silber

    Zum ersten: Hab ich ja geschrieben. Die deutsche Sprache hat ca. 80.000 Wörter. Im Alltag wird davon nur ein Bruchteil benutzt ...

    Zum Schnabel: Ich kenne bzw. verkenne es vielleicht auch nur so, dass man in den Dialekt abgleitet. Ich habe nur hochdeutsch gelernt, meine mich gewählt auszudrücken (auch im alltäglichen Umgang) und finde nicht, dass darauf die Phrase zu reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist, passt. Aber ich weiß, was gemeint war, das haben wir ja weiter oben schon geklärt.
     

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden