1. Reden wir miteinander ...

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wollen wir mal so richtig gepflegt diskutieren? Hundeerziehung

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von bambina, 12 Mai 2009.

  1. skriva

    skriva Gast-Teilnehmer/in

    Ich merke auch immer öfters, dass sich Leute an die Hundeschule wenden weil sie mit einen Verhalten nicht zurechtkommen. Wenn sie da an die "falsche" Trainerin geraten wird alles nur noch schlimmer. Die Leute schalten ihr Gehirn aus und denken nicht darüber nach ob das richtig oder falsch ist was ihnen "beigebracht" wird. Dann wird der Hund als unerzeihbar eingestuft und fertig.

    Ich habe ja wirklich Glück mit meiner Hundeschule. Mein "Lieblingstrainer" (UO) befasst sich sehr mit CS seine Frau auch (bei ihr mache ich Breitensport).

    Derzeit haben wir eine Trainerin aus einen anderen Verein. Ich gerate mit ihr ständig aneinander weil ich ihre Methode nicht richtig finde.
    Leinenruck, Druck, strenger Tonfall, gehört bei ihr dazu.
    Ich weiß aber das ich so mit meiner Hündin nicht umgehen kann. Ich würde meine Hündin nur verunsichern.

    Ein Hund ist so lernfähig. Wenn ich denke was meine Hündin in 7 Monaten alles gelernt hat.
    Sie hat sich am Anfang nicht einmal getraut ein Stöckchen oder Ball ins Maul zu nehmen. War anscheinend immer verboten bei der Exbes. Sie traute sich nicht ausgelassen zu spielen einfach HUND zu sein. Sie wurde immer unterdrückt und ausgegrenzt.

    Jetzt geht sie mit mir die Runde so ausgelassen und fröhlich das wenn sie könnte dabei pfeifen würde. Traut sich auch endlich vor dem Schlafzimmer zu liegen. Kommt auch schon immer öfters rein um mich morgens aufzuwecken.:love:
     
  2. Enigma

    Enigma Gast-Teilnehmer/in

    Wenn du auf mein Post anspielst, hast du mich - so fürchte ich - gründlich mißverstanden.

    Autoritäres Verhalten, Zwang und Züchtigung sind Machtmißbrauch und haben in der Hundeerziehung nichts (und mMn auch sonst nirgends etwas) verloren. Ich kann nicht erkennen, wo du meine Befürwortung dieser Methoden herausgelesen haben könntest.

    Ich kritisiere nicht die Verhaltensforschung - ganz im Gegenteil, sondern den Drang, aus jeder Erkenntnis eine Methode machen zu wollen - siehe Calming Signals, Tellington Touch und wie sie alle heißen. Das führt mMn nur dazu, dass viele "Spezialisten" entstehen, die den Hund aus einer gewissen Tunnelsichtweise betrachten und das Gesamtpaket übersehen.
     
  3. DeinHase

    DeinHase Gast

    Ich habe auch nicht behauptet, dass du ein Befürworter der Zwangsmethoden bist. Es gibt mM nur sehr wenige wirkliche Fachleute, die sich mit der Materie CS etc., auseinandergesetzt haben und fachlich korrekt darüber sprechen können. Die ganzen Lehrlinge, die dann daraus entstanden sind, zählen für mich nicht wirklich. Weil sie eben nur "angelernt" sind und etwas nachplappern, was ihnen vorgesprochen wurde.

    Man braucht sich doch nur die Fragestellungen hier in diesem Forum durchlesen. Ein Großteil wär selbsterklärend und würde man etwas mehr Bauchgefühl zulassen, ginge es vielen besser. Aber man sollte seine Hunde auch verstehen und lesen können. Das heißt ja auch nicht, dass man alles 1:1 anwenden kann, denn dann hätten wir keine Tiere sondern Maschinen. Ebenso bin auch ich nicht mit allen Methoden der "sanften Hundeerziehung" einverstanden. Frag mal Aloisa, wie uns wir schon blöd gelacht haben, als es ums Thema Jagd und den Würstchenbaum ging.
    Genauso wie 1 Stunde im Kreis rennen und den Hund alles mögliche reinbrüllen nicht sinnvoll ist.
     
  4. Enigma

    Enigma Gast-Teilnehmer/in

    Genauso habe ich es auch gemeint. ;)

    Ich habe halt einfach Eindruck, dass sich viele auf eine gewisse Methode versteifen, ohne auf das Individuum und auf die Situation einzugehen. Ich vermisse sehr oft den Hausverstand.
     
  5. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    ich dake euch zuerst einmal dafür, dass es tatsächlich zu einerm ruhigen gedankenaustausch gekommen ist :)

    irgendwie wurde nur leider das, worum es mir ging, scheinbar nicht so ganz erfasst, was vermutlich daran liegen mag, dass ich mich schlecht ausgedrückt habe.

    im übrigen war meine frage rein aus intersse gestellt, ich habe mit meinen hunden keine probleme und meine auch, sie sehr gut zu kennen und "lesen" zu können.

    auch habe ich nicht vor, irgendwelche methoden des zusammenlebens oder der erziehung neu ausprobieren zu wollen, da die beiden wie gesagt gute und freundliche tiere sind, sodass ich wohl am richtigen weg bin.

    ich überlge jetzt mal, wie ich meine frage klarer formulieren könnte....bis später :wave:
     
  6. Niniel

    Niniel Gast-Teilnehmer/in

    Ihr könntet ja in der Zwischenzeit auf die Hund-Katzen Frage antworten :D
    Andere Erziehungs-Ideen sind sicher herzlich willkommen.
     
  7. sabberazzi

    sabberazzi Gast

    ich hoffe ich bringe das jetzt so zu papier, wie ichs mir denk:

    hund=rudeltier, hat einen "boss". mensch ist keines, kommt ohne klar.

    ich finde es mehr egoismus als hilfe dem hund gegeüber auf eine rangordnung zu verzichten, bloß weil der mensch es gewohnt ist ohne zu leben. was für den einen gut ist, muss für den anderen nicht auch gut sein.

    somit: ja ich bin für eine rangordnung und nein, ich konnte es nicht so wiedergeben wie gewollt :eek:
     
  8. DeinHase

    DeinHase Gast


    Womit wir beim Thema wären.
    Wie will und soll der Mensch eine Rangordnung herstellen, wenn er davon keine Ahnung hat? Zudem sind Mensch und Hund immer noch unterschiedliche Lebewesen, d.h. man kann im besten Fall erahnen, was der andere will.
    Wenn ich mir ein Wolfsrudel näher anschaue, dann würde ich als Rüdelführer sehr oft anders reagieren. Genau so wenig, wie eine gesunde Frau ihr nicht selbst lebensfähiges Kind verhungern läßt. Eine Fehe tut es aber....und die alten und kranken Tiere werden im Rudel auch nur zu einem gewissen Teil mitversorgt, dann sind sie sich selbst überlassen.
    Somit müßte man dann auch gleich die Tiermedizin in Frage stellen.
     
  9. sabberazzi

    sabberazzi Gast

    gut dann sollte man hier evtl mal die grundfrage "was versteht man unter hundeerziehung" klären. meinem kind gebe ich nicht den befehl "los" oder "bleib". einem hund schon. egal ob beim agility oder spazierengehen.
    beim agility wirds ihm freude bereiten, beim spazierengehen vl weniger.

    ist hundesport erziehung? (für mich ja)
     
  10. skriva

    skriva Gast-Teilnehmer/in

    Wenn aber zwischen Mensch und Hund keine Rangordung herschen kann-weil zu verschieden, dann kann ja auch keine Rangordnung zwischen Hund und anderes Tier z.B. Katze herschen.

    Ich finde der Hund wurde dazu gemacht durch jahrelange Selektierung und Züchtung das er den Menschen lesen kann und somit eine Rangordung herstellen kann.

    Wir haben ja eben keinen Wolf oder Wildhund zu Hause sondern einen Hund.

    Denke wenn wir die jetzt vorhandenen Hunde, vorallem diese typischen Schoßhundzüchtungen) wieder der Natur überlassen würden, würden sie sich nicht mehr das Verhalten eines Wildhundes annehmen. Erst nach Generationen.

    Rangordung hat aber nichts mit "Boss", Strenge zu tun. Bei einer Partnerschaft Mensch-Mensch (Ehe, LG) hat ja auch einer die "Hosen an". Es gibt immer einen von den Partnern die die Familie mehr "führt" als der andere.
     
  11. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    hmmmmm, ich habe dein posting auch nicht als "problem-fragestellung" verstanden, sondern als grundsatzdiskussion "strenge/klare" erziehungsrichtlinie versus CS-basierende alternativmethode.
    und darauf bezogen habe ich mit realen alltags-beispielen geantwortet.

    hab ich da was falsch verstanden? :confused:

    wenn ja, bin ich gespannt auf eine genauere definition des eigentlichen themas deinerseits. :hug:
     
  12. Angel100

    Angel100 Gast-Teilnehmer/in

    ich hab jetzt nicht alles genau gelesen,aber meine meinung zu diesem thema ist, daß es oft schon an der genauen definition der worte "rangordnung" bzw. "rudelführer" scheitert.

    genau genommen, ist der hund sein lebenlang von mir abhängig. ich bin für seine gesundheit und sein wohlbefinden verantwortlich. ich möchte mich auf ihn verlassen können d.h. er soll mich verstehen bzw. meine sprache bis zu einem gewissen grad erlernen und auf das was ich ihm sage hören. so gesehen bin ich "ranghöher" bzw. "rudelführer"wenn man so will

    ich kann auch bzw. sollte aber im gegenzug auch seine sprache (z.b. cs) bis zu einem gewissen grad erlernen. ich denke schon, daß man cs in manchen situationen anwenden kann und soll. wenn man sich zb. einen hund nährert einen kleinen bogen gehen bzw. nicht anstarren usw.

    ich denke der mensch kann, bis zu einem gewissen grad,mit hunden komunizieren sowohl in seiner als auch in hündischer sprache. ich glaube aber nicht,daß der hund den menschen desshalb als seinesgleichen ansieht.allein schon,weil uns der schwanz z.b. der sehr wichtig ist für die komunikation unter hunden fehlt.

    aber,wenn einige von "rangordnung" bzw. "rudelführer" sprechen,meinen sie,der hund will umbedingt "ranghöhrer" als der mensch werden/sein ihn dominieren und desshalb muß man ihn ständig "unterdrücken" bzw. in seine schranken verweisen. da kommen dann die dinge wie, immer vor dem hund essen und durch die türe gehen usw. und genau da liegt das problem. denn rudelführung bzw. rangordnung in diesem sinne gibt es nicht.

    da wird immer auf wolfsrudel verwiesen, nur auch dort ist es nicht so,das wie man früher glaubte, jeder nur das eine ziel verfolgt,seinen "rang" zu erhöhen. das ranghöchste tier wird aktzeptiert und seine "herrschaft" (wenn man so will) nicht in frage gestellt. das ranghöchste tier verlangt aber auch nichts (unmögliches) von den anderen. solange es klar und souverän ist,wird es als ranghöchstes akzeptiert.

    so gesehen, bin ich der meinug, der mensch ist dem hund gegen über verantwortlich, trifft entscheidungen also könnte man sagen ist ranghöher bzw, rudelführer.od. familienoberhaupt
    nicht aber in dem sinn,daß man den hund "seinen rang zeigen bzw, ihn dorthin verweisen" muß.
     
  13. Spatz

    Spatz Gast

    :look:ich lese nur mit!:wave:
     
  14. bar.bara

    VIP: :Silber

    Genau so hab ich's mal bei einer "Supernanny für Problemhunde" im TV gesehen (weiß nicht, wie die Sendung heißt).
    Böse Reibereien unter mehreren Hunde, diese Hundetrainerin empfahl, den "Leithund" bevorzugt gegenüber den anderen zu behandeln bzw. zuzulassen, dass dieser den ersten Rang, das erste Fressen usw. nimmt.

    Weiß nicht, was ich davon halten soll, hab auch keinen Hund, lese nur interessiert mit :wave:
     
  15. Angel100

    Angel100 Gast-Teilnehmer/in


    ich denke schon,das es in einem hunderudel eine gewisse rangordnung gibt bzw. das möglicher weiße einer "das sagen" hat. wenn man sich als mensch in diese ordnung einmischt und den eigentlich "rang niedrigeren" bevorzugt,kann es unter den hunden durchaus zu konflikten kommen (das muß aber nicht in jedem hunderudel so sein. ich kenne einige,die mit mehreren hunden zusammen leben und da gibt es keinen eindeutigen anführer)
    das ganze ist aber so nicht von hund auf mensch zu übertragen und meistens haben auch die hunde untereinander kaum probleme, bzw. muß /wird auch da das ranghöhere tier seine position nicht ständig verteidigen müssen indem er das rangniedrige rutermacht.diese rangordnung wird einfach akzeptiert. nur wenn der mensch falsch eingreift entstehen probleme.

    ich wollte mit meinem post nur sagen,daß es unsinnig ist zu glauben,der hund will uns menschen dominieren, und/od.seine position erhöhen und man muß ihm ständig zeigen,daß er der rangniedrigste ist indem man z.b. vor ihm durch die tür geht ,er nicht erhöht liegen darf und erst nachdem die menschen gegessen haben gefüttert wird usw.
    der hund wird mit allem was er braucht versorgt (futter, wasser, streicheleinheiten usw.) braucht sich um nichts zu kümmern (z.b. beutefang, feinde usw.) also welchen grund sollte er haben seinen "rang" uns menschen gegenüber erhöhen zu wollen?
    abgesehen davon,daß hunde uns menschen nicht für hunde halten.
     
  16. DeinHase

    DeinHase Gast

    Ich hab und hatte ja ein kleines Hunderudel. Daher kann ich aus der Beobachtung heraus berichten. Mein Dusty war damals der Altrüde und absoluter Chef. Er duldete niemals einen Streit bzw. Reiberein. Wenns sein mußte, ging er auch sehr hart dazwischen und trennte. Unsere alte Evita war und wird niemals Chef, da sie die Eigenschaften dazu nicht besitzt. Genausowenig wie Bounty - der Labi. Als Dusty starb, übernahm Emily nach wenigen Tagen das Rudel. Man merkte jedoch schon vorher, dass Dusty sie "einschulte". Vieles machten sie gemeinsam. Danach wars so, dass Emily oft mit fragendem Blick zu mir schaute.
    Heute ist sie fremden Hunden - und wir haben doch immer wieder die Notneufis daheim - sehr reserviert gegenüber tritt. Es macht den Anschein, als wüßten die Fremdhunde es. Genauso wie Dusty erscheint Emily heute. Wobei Emily viel früher in Zwistigkeiten eingreift und viel sanfter schlichtet.
    Ich werde die Situation nie vergessen, als wir in einer befreundeten HuSchu waren. Es ging darum, einen Boxer ( Rüde) - welcher viele negativen Erfahrungen im Umgang mit anderen Hunden hatte - zu sozialisieren. Zuerst ließen wir nur die beiden Mädels, Evita und Emily, mit ihm zusammen. Zähnefletschend sprang er Evita ins Genick. Allerdings flog er gleich über sie, da Evita stand wie ein Panzer und ihn ignorierte. Emily drängte ihn ab. Die CS waren mehr als deutlich zu erkennen. Emily beschwichtigte offensichtlich. Als dieser Boxen nach Monaten erstmals mit Emily spielte kam Dusty dazu. Dieser Boxer stürmte auf meinen Buben zu. Und plötzlich standen beide Mädels vor Dusty, welcher bei mir war, und drängten ihn ab. Dann begann der Boxer, welcher durch seine kupierten Ohren und den Schwanz, kaum CS zeigen konnte, zu beschwichtigen.
    Tja, und nach ca. 15 Minuten konnten alle vier nebeneinander gehen ohne, dass der Boxer ausrastete.

    Und sowas, wäre niemals mit menschlichen Methoden so souverän und ohne Blut vergießen gegangen.
     
  17. Angel100

    Angel100 Gast-Teilnehmer/in

    :love:ja, genau so ist es. wenn hunde gut mit hunden sozialisiert sind,ist es einfach toll mit anzusehen,wie sie situationen entschärfen und meistern.

    mein dio,ist ein eher unsicherer hund in vielen situationen, aber wenn es um andere hunde geht, ist er perfekt.

    meine trainerin hat uns auch schon öfter im training mit zwei hündinnen dazugebeten, weil er (obwohl sonst eigentlich eher kein chef bzw. anführer) sehr gut splittend dazwischen geht,wenn bzw. bevor es brenzlig wird und den unruhestifter auch mal zurechtweist jedoch ohne grob zu werden. auch bei welpen ist er einmalig.
     
  18. skriva

    skriva Gast-Teilnehmer/in

    Nur dazu muss auch ein Hund CS lesen können.
    Meine kann es teilweise nicht. Heute waren wir bei einer Freundin. Mein Hund kennt ihren Hund.
    Der geht einen großen Bogen um sie und trotzdem schnappt meine hin.
    Obwohl ihr Hund normalerweise eher zum raufen neigt weil er sich nichts gefallen lasse, tut er meiner nichts. Er beschwichtigt die ganze Zeit und meine ist ganz "narrisch":boes:
     
  19. Angel100

    Angel100 Gast-Teilnehmer/in

    ja,leider gibt es viele hunde, die mit hunden schlecht sozialisiert wurden oder durch ständig falsche behandlung von menschen (die nicht "zuhören" bzw. sehen können/wollen was ihre hunde sagen) einfach aufhören zu "sprechen".
    man kann sie aber trainiren und ihnen ihre "sprache" durch viel geduld und gutes trainig,am besten mit einem zweiten sehr gut sozialisiertem hund und auch wenn man die cs selbst immer wieder anwendet, zurückgeben.
     
  20. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    mein rüde ist der grosse "streitschlichter", bei jeder konfrontation in der hundezone muss er gleich hinlaufen und CS-mäßig dazwischengehen.

    er splittet nahezu jede rauferei und wird nicht müde, sein repertoire an CS immer und überall zu präsentieren.

    obwohl er selbst mal gerne "provoziert" und sekkiert bis zum äußersten, er weiß dennoch, wann schluss ist.

    bevor "blut fließt", gibt er W.O.
    gott sei dank. soviel sozialisierung hat er mitbekommen. ich liebe meinen köter :love:
     

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