Wochenendhaus? ja/nein

und der Grund war gratis?

 

Nein es war ein Pachtgrund, um 600 Euro/ im Jahr.

 

mein lg hatte eine ferien-wohnung
und obwohl eine wohnung ja bekanntlich weniger arbeit als ein haus ist
nie wieder
jedesmal das putzen
die lebensmittel vergammeln
man fühlt sich verpflichtet hinzufahren, weil für was hat man es denn sonst
alles in allem mehr belastung als freunde
die betriebskosten auch nicht zu vergessen
da kann man schon verdammt toll in urlaub fahren um das geld
also nie wieder
auf alle fälle würde ich sagen das wochenenddomizil sollte nicht zu weit weg sein, weil sonst überlegt man sich die fahrerei auch noch dreimal

 

findet man leider immer seltener, wie auch immer, im normalfall fallen aber hähere kosten an, eben so um die 150.000€ oder wenns weiter weg ist, vielleicht auch um 100.000€

aber auch bei 40.000€ - man kann viele male in einem hotel urlaub machen, wo man bedient wird.

 

Meine Eltern bauten ein Wochenendhaus in der Buckligen Welt. Wir verbrachten alle Ferien immer dort. Wir liebten es und lieben es immer noch. Wir hatten dort die Nachbarskinder als Freunde und machten gemeinsam die Umgebung unsicher. Wir wollten damals auch gar nirgends anders hin. Wir liebten den Wald, dieses Holzhaus und diese Mischung aus Ferien, Freiheit und vertrautem Zuhause. Wie es für meine Eltern war, müsste ich mal nachfragen.

 

so seh ich das auch, obwohl ich auch gern woandershin fahre.
Es gibt kein Hotel, in dem ich mich richtig wohl fühle und insofern ist es für mich nicht relevant, ob ich um die Betriebskosten, die das Haus verursacht, jedes WE im teuersten Hotel verbringen könnte. In Hotels muß ich sowieso, wenn ich verreise.
In meinem Haus am Land habe ich Privatsphäre und Platz und es gibt nichts schöneres, als ein Frühstück bei Vogelgezwitscher unter Birnbäumen, als im Garten Erdbeeren oder Himbeeren direkt vom Strauch zu naschen, die Jahreszeiten am Land hautnah mitzuerleben, ganz anders als in der Stadt.

Für mich war wichtig, daß mein Ferienhaus nicht zu weit von Wien weg ist, damit ich auch für einen Tag mal schnell hinfahren kann, daß ich im Haus alles habe, also nicht groß packen muß und daß es mitten im Grünen ist.
Den Streß, daß ich es nutzen MUSS, hab ich nicht.
Finde es schön im Garten zu arbeiten, als Kontrast zum Wohnungsdasein in Wien. Wenn man das nicht mag, ist ein WE-Haus wohl nicht das richtige.
Kommt eben sehr auf die persönlichen Bedürfnisse an.

 

für mich wäre es auch nichts, sind in den süden gezogen und pendeln beide nach wien, jeder 30 minuten, welcher wiener kann das schon behaupten, hatte mal eine wohnung im 15. da hab ich viel länger in die arbeit gebracht

 

fahr da auch lieber ins Hotel und lass mich verwöhnen. Ein Haushalt reicht mir vollkommen.

 

Never ever! Ich habe es als Kind gehasst, jedes Wochenende ans Ende der Welt zu fahren - ohne Freunde und Spaß. Ich kann mich erinnern, dass ich mir nichts sehnlicher gewünscht habe, als einmal in Wien beim Ferienspiel mitmachen zu können. Aber das ging ja nicht, weil wir den ganzen Sommer draußen im Haus (meiner Oma) waren. Kaum angekommen, haben sich alle ins Arbeitsgewand geschmissen und die ganze Zeit herumgewerkelt :boes:. Das Highlight war ein Waldspaziergang.

Jetzt hab ich es fein. Wohn nicht zu weit von Wien weg, genieße alle Vorzüge des Stadtlebens (war am Montag im Theater, gestern bei einer Lesung) und auch des Landlebens (um Laufen zu gehen, muss ich nur über 1 Straße und steh mitten am Feld). Auch wenn es teurer ist: das ist Lebenqualität!

 

Naja, aber das war hier nicht die Frage...
Ich mag nicht jedes Wochenende in ein Hotel fahren

Es geht ja draum, dass man am Wochenende aus der Wohnung raus kommt...einen Garten hat...gemütlich grillen kann und seine Ruhe hat.

Ich finde der Vergleich mit Urlaub fahren und Gegenrechnen hinkt in diesem Fall schon sehr

 

Wir haben eine Ferien-Wohnung (Mai bis Sept.) am Attersee incl. Seegrundstück + Privatparkplatz (wichtig *g*). Fahrtzeit ca. 45 min. von Linz.

Mein LG ist schon seit seiner Kindheit dort und hat ein paar Freunde gefunden. Ihn hat es nie gestört in den Ferien oft dort zu sein. Natürlich hat er sich auch oft Freunde von zuhause mitgenommen. Deren Eltern waren sicher auch froh darüber ihre Kids weiter zu haben *gg*.

Eine Wohnung ist ziemlich unkompliziert im Gegensatz zu einem Wochenend-Haus. Die Packerei hält sich in Grenzen, Kleidung haben wir eh immer dort. Putzen muss ich auch nicht bzw. nur selten, da die Hausbesitzerin das immer zum Saisonende macht.

Frische Lebensmittel werden vor Ort gekauft, oft gehen wir aber auch essen.

Kinder haben wir ja "noch" keine, aber wir stellen es uns sehr schön vor, zumindest in den ersten Jahren vorm Schulanfang.

Ein Wochenendhaus stell ich mir da schon um einiges arbeitsaufwändiger und natürlich teurer vor.

Weiter weg dürfte es nicht mehr sein, da würd ich nicht oft hinfahren.

 

weiß zufällig jemand wieso der neufelder see...

hello!

weiß zufällig jemand wieso die pachtgründe am neufelder see eigentlich gegen andere die was auch größer sind mehr pacht hat?

ja es ist wunderschön dort und a super toll für kinder und jedes jahr super veranstaltungen wie die ö3 disko mit prater like und nivea kinderfest, tretbooten, tauch- und surfschule, planschbecken und baldigem wellnesshotel mit bar(auf das bin ich schon gespannt)...

...aber i frag mich schön langsam wieso alles andere an pacht günstiger und größer ist, egal ob auch näher zu wien?

vielleicht kann mir jemand gedanklich helfen?

vielen dank

s.

 

Der Neufelder See ist halt ein In-See

 

Also ich weiß nicht: Die Vorstellung zwei Haushalte nur halbwegs sauber zu halten (also einmal pro Woche aufsaugen und aufwaschen, Bäder und WCs zu putzen, Bettwäsche zu waschen), die Fahrerei, das am Sonntag abend vollbepackt heimkommen,... - niemals wollte ich ein Wochenendhäuschen.

Ich habe bei allen Freunden, die soetwas haben, immer nur gesehen: Man kommt an und hat einen Garten, den man erst am Abend zum Grillen sieht, weil man vorher das halbe Wochenende mit Putzen verbracht hat.

lg
Dimple

 

garten und arbeit

hello!

ja arbeit hat man sicher mehr als eine wohnung schon alleine den garten zu pflegen und zu mähen usw dauert immer aber für kinder is das ein vorteil!

vorallem in so einer parzelle was weit weg von den strassen abgeschirmt ist, ist es soviel sicherer als in wien auf den spielplätzen und man kennt die leute ja genau und die schauen auch auf die kinder sollten die wirklich abpaschen wollen bringts der nachbar auch zurück --> das is ein großer vorteil

lg

 

wir hatten eine saison lang am einen mobilwohnplatz ein kleines wohnmobil.... würd ich so schnell nichtmehr machen, weil mich jedesmal am donnerstag das einpacken fürs we am nerv gegangen ist und da hatten wir aber nur 1 kind, bin froh das wir jetzt einen garten nur 5 min. von zuhause haben und wir dort nicht schlafen müssen ...

 

mobilheimplatz heuriger

ja das glaub ich aber wien is überhaupt das teuerste allerdings was ich bis jetzt gefunden habe kommt gleich danach der neufelder see!

das ärgste sind die ablösen was die leute für 30 jährige wohnwägen oder so ähnlich verlangen, da hatten wir glück das unsere alte dame den gepflegt hat!

ich kenne jetzt neue leute die einen wohnwagen gekauft haben wo gleich der boden durchbrach und das ihnen a gleich 2000€ gekostet hat!