wo ist das problem wenn man einen hundeführerschein machen muß?

können schon,aber du schreibst schwachsinn, im bezug auf dieses thema.
das ist so, als würde ich frauen erzählen was besonders gut bei menstruationsbeschwerden hilft. du hast einfach garkeine ahnung und nur die mediale meinung die du wiedergibst, da kansnt gleich den link von der zeitung heute,österreich oder krone posten

 

Welche Ahnung muß man haben um zu wissen dass man nicht von einem Hund gebissen etc. werden will ?


-Fleur-

 

naja dann gute vergleiche anführen etc. das mein ich. so mit auto usw.

 

Ich hab nur den Gedankengang ein paar Seiten weiter vorne aufgegriffen (hätte zitieren sollen), den niemand beeinsprucht hat - ich gehe immer davon aus, dass die Diskudanten mitlesen und denken.

-Fleur-

 

dann lies mal meine beiträge zur angst vor pöhsen hunden. und irgendwas weitererfinden, was nicht stimmt nur weils uns die medien vorbeten ist noch weniger zielführend. aber ich weiß, beiträge von wirklichen experten, welche ich hier iwedergegeben habe sind nicht intressant, da heisst ja nicht, alles quatsch und diese killerhunde sind eigentlich doch nur hunde wie andre auch.

 

Hab ich eh gelesen, hab ich dir widersprochen? Ok, ein paar gefällt mir hätte ich geben können - ich sehe es auch so, dass die Halter die Hauptverantwortlichen sind.
Aber für eine handvoll Hund einen Hundeführschein und Wesenstest zu fordern hat auch Unterhaltungswert.

-Fleur-

 

nein nein mein ego schaffts auch ohne gefällt mir. wieso nicht auch für kleine hunde? kann ein kleiner hund nicht falsch gehalten werden? schläge und dergleichen kriegen wenn er nicht pariert? oder wie dreck behandelt und ignoriert werden? es geht nicht immer ums beissen. das resultiert nur aus dem rest der beziehung zwischen HH und Hund.
Mein hund mag keine andren hunde. denen würde er wirklich was tun. ergo haben wir einen beisskorb und haben nicht mit jedem hund einen kontakt und "lassens die hund sich ausmachen"

 

Ja, wenn es den Hunden hilft, ok, Aber hier wird ja, mit Überzeugung argumentiert, dass ein ganz kleiner genau so gefährlich ist wie ein großer - und dann bellt er auch noch so viel, deshalb ist es ungerecht, dass die ihn nicht machen müssen.

-Fleur-

 

nun ich sage mal ein biss eines kleinen hundes kann ein kind auch schon traumatisieren. ausser frgae steht, ein großer hund ist gefährlicher. und damit ist jeder hund gemeint. nicht nur soka. weil wirklich bissig gegenüber fremden sind eher schäfer.
wobei auch nicht immer. und ein hund beisst erst zu wenn sein gegenüber eine ganze reihe von körpersignalen nicht versteht und hier liegt ein großes problem.

wobei ich mit keinem mitleid habe, der in eine nfremdem garten steigt und dann nähere bekanntschaft mit dem hund macht.

mir gehts mehr darum, dass die hundehaltung so wie sie jetzt abläuft nicht tragbar ist. ich würde es bewusst erschweren um die leute zum nachdenken zu bringen.

aber es ist kontraproduktiv mit FALSCHEN argumenten seitens der medien (auflagenstärke) und politik (ulli sima, stimmenfang,geht eh aus dem artikel hervor) panik bei den menschen zu machen.

bsp: 46% der wiener wollten den hundeführschein so sima (wahlbeteiligung war was, bissi über 30 % bei dem thema?) und davon war es nicht mal die hälfte.
hier werden bewusst falsche informationen vermittelt um billig auf stimmenfang zu gehen, denn man ist zu feige z.b. der starken schäferhundlobby mal auf die füße zu steigen.

stell dir mal die frage warum ein staff oder bullterrier, der ja ach so gefährlich ist, nie im polizeidienst zu sehen ist. sehr wohl aber als rettungs und therapiehund. und das ist eine wahre tatsache.

 

Schäfer sind aber auch in diesen Bereichen zu finden, und du sagst, sie sind weit gefährlicher.

-Fleur-

 

also experte bin ich bei weitem nicht und ich kann auch in keinen hund reinschaun. beim lassie hund war der film das problem. die sind nicht unbedingt kinderfreunde, aber es kann ganz viele unglückliche faktoren geben, dass es zu so etwas kommt. ausserdem sind kinder für mich nie schuld im sinne des wortes. der hundehalter muss für mich bei einer ansammlung von menschen (vorallem da) auch einen beißkorb verwenden.
aber irgendwie wehren sich da die leute. hatte letztens erst in der schule die diskussion mit einem uneinsichtigen (der tuat e nix)vater. und dann passieren solche dinge und unschuldige zahlen drauf.

schäferhunde als therapiehunde, das glaub ich, wenn nur in ganz seltenen fällen. dazu eignen sie sich nicht. rettungshunde eher.
aber vorallem schutzhund (polizeidienst) da der schäfer nur einer einzigen person bedingungslos gehorcht. der rest einer familie wird akzeptiert. fremde absolut nicht mehr und eher reserviert.
daher kann man diese rasse gut dafür abrichten. ob es gut für den hund ist lassen wir mal so dahingestellt.

staffs und co haben eine sehr hohe toleranz gegenüber menschen. klar beissen sie auch irgendwann zu, aber da muss man sich sehr bemühen. was viele leute natürlich auch schaffen. leider.

durch ignoranz enstehen diese unfälle. mit hund auf den spielplatz gehen, die kidner mitn hund rausgehen lassen, kleine kinder neben dem hund gehübungen machen lassen (gerade passiert). wenn ein hund sich erschreckt schnappt er. und das reicht bei einem kind.

 

Ich bin ja nun nicht eine, die dann ganz kopflos wird und bin mit dem Kind mit zu seinen Eltern - und die waren genauso perplex und von den Socken wie ich und die Kinder - und ich hab ihnen geglaubt, dass sie, wenn sie das gewußt hätten, oder es auch nur zu erahnen gewesen wäre, niemals so zugelassen hätten. Also da war schon Einsicht da, deshalb hab ich auch keine Anzeige erstattet, unter der Bedingung, dass ich den Hund in dieser Konstellation nicht mehr auf diesem Platz sehen will - woran sie sich auch gehalten haben.

Aber dieses Beispiel zeigt deutlich wie unberechenbar ein Tier sein kann und wär mein Sohn nicht 10 sondern 3 gewesen wäre es ganz anders ausgegangen - oder auch nicht- das weiß man eben nicht.

-Fleur-

 

mag sein aber hier ist ja der fehler: meiner tut e nix darum gehn wir hin. hier ganz klar NEIN. ein hund in eienr menschenansammlung --->beißkorb. ich kann auch in keinen menschen reinschaun, aber mit dem kann ich reden.
mitn wauzi kann ich nicht wirklich reden, und schon ists mal apssiert. einmal ist zuviel.

hunde untereinander, da schauts schon mal wilder aus als es ist. hier muss klar sein, der andre hundebesitzer liebt seinen hund ja auch. und meiner z.b. hat viel power und eine starke abneigung andren hunden gegenüber. also liegt es hier in meiner verantwortung die leute darauf hinzuweisen. aber letztes mal wurde meiner gebissen, weil beisskorb oben und der andre hund ohne leine und beissi, läuft zu meinen und beißt sofort zu. die gfraster wissen ganz genau wann sie können und wann nicht. das darf man nie unterschätzen. auch meiner weiß es und würde es schamlos ausnutzen.

den punkt muss man mal erreichen, zu sich selber ehrlich sein, im bezug auf das verhalten seines hundes.

 

org....

 

Wobei, so viele Menschen waren da nicht - und irgendwie war es auch "gespenstisch" der Hund ist neben dem Kind ganz ruhig dahingetrottet - und war nachher genauso ruhig wie vorher.

-Fleur-

 

tja aber auch hier die verantwortung der eltern. meine kinder gehen sicher nicht hin und ärgern den hund oder machen blöd rum. aber schon deswegen, weil ichs ihnen bei unsrem hund tag täglich erkläre. kidner sind ja nicht dumm. sie wissen es halt nicht.
aber wenn mama und papa vorpreschen mit deppertsein, ja wo soll man es lernen


zu fleurs geschichte: ja das glaube ich und es ist arg. kann locker vermieden werden mit beißkorb. und by the way mein hund liebt kinder wirklich aber er darf nicht an ihnen vorbei gehen. da bin immer ich dazwischen.

 

Da hast du mir etwas voraus - wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte - hätte ich sicher gesagt, das gibt es nicht - da muß etwas gewesen sein.....

-Fleur-

 

kann auch so gewesen sein. für eine zehntel sekunde hat der hund was vlt falsch aufgefasst, wir werden es nie erfahren. dein kind wurde zum opfer und das hätte sehr leicht vermieden werden können