1. Reden wir miteinander ...

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Wird unseren Kinder absichtlich nicht genug Wissen vermittelt???

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Strawberry2010, 30 Januar 2009.

  1. dh du verlangst von lehrern, dass sie mit immer mehr kindern pro klasse, immer mehr stoff auf immer bessere pädagogishce art durchnehmen ... aber in der gleichen zeit?
    wieso hats denn früher besser funktioniert? weil die kinder kuschen mussten ... da gabs keine pädagogik ... auf die kinder wurde nicht eingegangen
    hättest du das lieber wieder, nur damit das kind zu hause weniger lernen muss (mal abgesehn davon, dass es selbst da hausübungen gab)

    die zeit die die kinder in der schule sitzen reicht um den stoff einmal durchzugehn ... geübt muss das ganze aber auch noch werden

    dh entweder müssen die kinder am tag länger in der schule bleiben oder die schule wird augedehnt und man is halt nicht mit 18 fertig oder die eltern kümmern sich halt auch ein bisschen drum, dass die kinder was lernen

    man kann nicht sämtiche verantwortung für den erfolg des kindes an die schulen abgeben .. die sollen stoff vermitteln, erziehungsarbeit leisten, spaß bringen, abwechslungsreiche projekte anbieten, etc etc ... wie soll das alles gehn bei den unmengen an stoff, die heutzutage vermittelt werden?!

    die forschung geht immer schneller voran und es kommen immer wieder neue fächer dazu .. gestrichen werden aber kaum welche, die klassen werden immer größer, dh individuelle förderung ist in manchen klassen ein ding der unmöglichkeit

    das gesamte schulsystem gehört umgestellt, aber man muss die dinge sehn wie sie sind und bei dem derzeiten system ist es ohne hausübungen nicht zu schaffen, dass die kinder den gesamten stoff lernen ... es ist mit hausübungen schon sschwer genug

    was die äußere form angeht ... wenns nicht extrem ausgeschaut hat find ich wegen sowas eine note unterschied unangebracht ... es sei denn es war vs deutsch und es ging ums schönschreiben ... aber auch das muss das kind selbst lernen .... egal ob mama oder papa hinter ihm stehen ...da hilft sowieso nur üben ... da reicht ne viertel std jeden abend ... soviel zeit wird ja wohl noch sein
     
  2. Q

    Q Gast

    Meine Beobachtung - auf die Volksschule bezogen: sie lernen weder mehr noch intensiver als wir zu unserer Zeit, im Gegenteil: bei uns wurden sogar noch Fächer wie Zeichnen, Turnen und Singen ernsthaft beurteilt.

    Früher hat es um nichts besser funktioniert. Bei mir persönlich wurde der schulische Erfolg dadurch hergestellt, dass meine Mutter zu Hause und täglich dahinter war. Da wurden Heftseiten herausgerissen, Hausübungen dreimal geschrieben, Schulzeichnungen auf mühsamst "schulident" nachbeschafften Zeichenblättern neu gemalt, Lieder am Wochenende einstudiert, das kleine Einmaleins täglich auf dem Schulweg durchexerziert und viele viele andere Maßnahmen. Und bei den "lauter Einser"-Kindern, die dann auf die AHS kamen, war das überall so. Der Rest kam in die Hauptschule, damals war auch das Wiederholen von Volksschulklassen noch durchaus usus.

    In der Volksschule halte ich das für absoluten Unsinn. Die Notwendigkeit von Hausübungen lässt sich da sogar mit Montessori-Pädagogik vermeiden, wobei ich die noch nicht für eine sonderlich effiziente Unterrichtsmethode halte.

    s. oben

    Es gibt keine "Unmengen von Stoff" - vergleiche ich mit den 70ern, ist es in der VS deutlich weniger.

    Damals: 36 in der VS, zwischen 28 und 36 in der AHS, maturiert in einer Klasse mit 33.

    Heute: VS 19 Schüler, AHS max. 25.

    Was aber nichts daran ändert, dass es nicht fair ist, bei den Hausübungen positiv zu bewerten, dass die Eltern sie gemacht (oder wenigstens maßgeblich beeinflusst) haben. Ein Kind, das sich im Tagesheim bemüht, hat gegenüber einem, dessen Hausübung zu Hause gestreamlined wird, keine Chance.

    Nein, es ging nicht um Schönschreiben. Die Lehrerin hat in diesem Fall bewusst Druck auf uns ausgeübt, weil sie ihn dazu bringen will, die Hausübungen schöner zu schreiben. Hier ging es auch nicht um Rechtschreibung, da ist er absolut sicher.

    Und du weißt genau, dass Notenhygiene in der VS ein Muss ist, weil die AHS-Plätze in begehrten Schulen nach dem VS-Notenschnitt vergeben werden. Und das weiß sie auch genau, deswegen arbeitet sie mit dieser Methode.
     
  3. @ Q:

    ok ... du redest nur von vs ... ich red von schule allgemein .. der stoff ist nämlich in der ahs sehrwohl mehr geworden

    dass ers in der vs nicht wird is eh klar ... bis die kinder schreiben, lesen und rechnen können kann man nicht viel mehr machen

    und mit 'früher' hab ich nicht deine generation gemeint ... sondern noch 1-2 generationen davor ... zu zeiten deiner/meiner großeltern war von pädagogik noch lang keine rede

    was das hü schön schreiben angeht ... das hat ja durchaus einen sinn ... der notendruck is allerdings fehl am platz ... ich schätz mal, dass ihr vernünftige eltern seids, da hätt sie euch auch anders vermitteln können
     
  4. maribah

    maribah Gast

    Q, du überlagerst deine Kindheitserfahrungen und die Erfahrungen mit einer Lehrerin aufs gesamte Schulsystem.

    Natürlich krankt das System, aber weniger da wo du es ortest, sondern da wo grauhörnchen eingehakt hat.

    Immer größere Klassen - mit den entsprechenden disziplinären Problemen stehen immer überfrachteteren Lehrpläne gegenüber. Und in manchen Fächern kommt noch eine Stundenkürzung dazu, selbstverständlich bei gleichbleibender Lehrstoffmenge.

    Die Lehrkräfte lavieren heute nicht mit 16-20 Kindern herum, sondern mit 35 und mehr und sind - je nach Klassenzusammensetzung mehr mit der Aufrechterhaltung der Disziplin beschäftigt als mit der Stoffvermittlung.(das unterschätzen viele nämlich, es gibt Klassen mit denen rutscht du durch den Stoff wie geschmiert und andere an denen beißt du dir die Zähne halb aus, ist natürlich nicht steuerbar im vorhinein, wie sich der Klassencharakter entwickeln wird).

    Ich hatte übrigens in der AHS das Vergnügen...drei Jahre als Kleinklasse mit 16 Kindern und dann im letzten Jahr aus Einsparungsgründen zwei Zweige zusammengelegt, also insgesamt 37. Die Klassengemeinschaft war, da wir bis auf die 4 Hauptfächer eh nichts gemeinsam hatten kein Thema, bei der Matura haben beim ersten Mal ausnahmslos diejenigen bestanden, die in den ersten beiden Reihen (von 5) gesessen sind. Und wir hatten sehr engagierte Lehrer.

    Ich trau mir heute zu sagen: jede Klasse über 20 Kinder produziert massig Nachschub für die Nachhilfeinstitute. Jede Klasse drunter würde sofort einen dämpfenden Effekt auf das System haben.

    Und da kann man es sich dann aussuchen wo man den schwarzen Peter hinschiebt... zu den Lehrern, Bund und Land, die einsparen wo geht und Riesenklassen produzieren weil der Staat es sich ja offenbar zwar leisten kann teuer Junglehrer zu produzieren, diese dann aber in anderen Jobs versauern lässt, während die Lehrkörper an den Schulen immer älter werden (mit entsprechend steigendem Burnout Anteil bzw. Engagementverlust aufgrund der Rahmenbedingungen) und mit einem vollkommen anderen Typus an Schülern konfrontiert wird, als den, den sie in ihrer Anfangszeit hatten bzw. für den sie ursprünglich ausgebildet wurden.
     
  5. Q

    Q Gast

    Mir geht es um folgendes:

    Wir haben unseren Sohn im "Tagesheim" einer Schule, die eigentlich von sich behauptet, als (optionale) Ganztagesschule geführt zu werden. Das Angebot lautet: die Kinder bleiben bis 16.50, werden betreut, bekommen Mittagessen, eine Pädagogin stellt sicher, dass die Hausübungen gemacht werden, und ansonsten wird auf viel Sport und Bewegung geachtet.

    Es hat sich herausgestellt, dass unser Sohn - nehmen wir dieses Angebot an - das Lernziel nicht optimal erreicht, obwohl wir das selber und in weniger Zeit mühelos sicherstellen können.

    Die Konsequenz wird halt sein, dass er dort nicht mehr wird hingehen können und keine Möglichkeit mehr hat, seine Freizeit mit seinen Freunden zu verbringen, weil die Klassenlehrerin nicht beurteilt, was er kann, sondern ob wir die Hausübung kontrolliert und auf die äußere Form genügend Druck ausgeübt haben.

    Und das finde ich falsch und ineffizient. Und schade für ihn, aber wir riskieren sicher nicht seine AHS-Reife, damit er am Nachmittag Fußball spielen kann. So schade und unnötig das ist.
     
  6. Q

    Q Gast

    Auch dir gesagt: das ist nicht unsere Situation. Wir sind in einer wohlfinanzierten Speckgürtel-Volkssschule mit 20 Kinder-Klassen, keinerlei Migrantenkindern und auch kaum disziplinären Problemen gröberer Natur.

    Die Jahrgangsbetreuerin am Nachmittag hat zwischen 20 und 30 Kindern, mehr nehmen an der Ganztagesschule nicht teil.

    Und dennoch stellt dieses System nicht sicher, dass ein Kind, dass das Lernziel mühelos erreichen kann, seiner Leistung entsprechend beurteilt wird, weil die Lehrerin einfach wesentlich in die Beurteilung einfließen lässt, ob die Nachkontrolle und Korrektur durch die Eltern in die Hausübung eingeflossen ist.

    Hier krankt es am System und an den Kriterien. Ich darf eigentlich erwarten, dass die Nachmittagslehrerin ein Klima herstellt, in dem der Hr. Sohn seine Hausübung auch dort ordentlich macht, statt sie in 5 Minuten hinzufetzen, um länger Fußball spielen zu können. Er kann das nämlich, wenn er sich stattdessen eben 10 Minuten Zeit nimmt.

    Aber ich unterstelle, dass das gar nicht erwünscht ist, dass Tagesheimkinder zu den besten gehören. Insofern gehe ich mit der TE konform, dass hier nachhaltig die Botschaft vermittelt wird: "ohne Hilfe und Intervention von außen ist in der Schule kein Spitzenresultat erzielbar, und wenn das Kind nicht sehr begabt ist, nicht einmal ein mittelmäßiges". Und das spielt natürlich der Nachhilfeindustrie in die Hände.
     
  7. maribah

    maribah Gast

    Ich bin in einer Schülerbetreuung. Du kannst davon ausgehen, dass meine Kinder von Anfang an dazu angehalten werden ihre Hausübung selber zu machen und zwar so, dass sie eine gleichwertig gute Arbeit abliefern, egal ob sie sie bei uns im Betrieb machen oder ich mich mit ihnen zu Hause hinsetze. Das ich das anfangs selber in die Hand nehme ist klar. Nur - du gehörst nicht dazu Q, das ist mir klar - wollen viele Eltern mit der schulischen Thematik nicht einmal im Ansatz konfrontiert werden.

    Ich kenne etliche Kinder bei denen es bei den Eltern nicht einmal langt am abend noch ins Hausübungsheft zu schauen und sich a) über den derzeitigen Stand des Stoffes und ihres Kindes zu informieren und b) dem Kind überhaupt Interesse an seinem Fortschritt zu vermitteln.

    Dazu möcht ich noch ergänzend sagen, dass mir persönlich aufgefallen ist, dass in Betreuung befindliche Kinder bei VS-Lehrern älteren Kalibers mitunter (!) etwas anders bewertet werden als diejenigen die zu Hause machen dürfen. Wir haben das einmal im Kollegenkreis thematisiert und da dürfte eventuell noch die uralte "Hort-als-soziale-Auffangstation-Schiene", greifen...
     
  8. maribah

    maribah Gast

    Nein, hier in diesem explizit beschriebenen Fall krankt es an der Einstellung der Lehrkraft. Siehe mein Vorpost.
     
  9. da is aber die betreuung im tagesheim das problem ... würde das gut geführt werden, würde man keinen unterschied sehn zwischen hort und nicht-hort kindern
    vorallem wenn du sagst, dass es dein sohn eh kann, wenn nur drauf geachtet werden würd, dass ers auch tut

    gibts nicht die möglichkeit einer anderen betreuung?
     
  10. maribah

    maribah Gast

    Und das ist nicht Situation aufs ganze Schulsystem überlagert. VS, HS und AHS haben jeweils ganz unterschiedliche Ansätze warums hapert, das kann und darf man nicht verwässern.

    Ich bin keine ausgebildetet VS-Lehrerin, darum traue ich mir hier kein Urteil zu, die Situation in der AHS gestaltet sich jedenfalls so wie ich und grauhörnchen gepostet haben.

    Ich bin/war vor der Karenz übrigens auch im Nachhilfesektor tätig, daher seh ich die Problematik wirklich von verschiedenen Seiten.
     
  11. allerdings ist es auch schwer sowas zu beurteilen .. entweder müssen alle hüs von den eltern kontrolliert werden oder gar keine ... wie soll die lehrerin sonst fair beurteilen können?
     
  12. maribah

    maribah Gast

    Sie soll gefälligst auf den Inhalt der HÜ schauen und nicht auf den Rahmen in dem sie gemacht wurde.
     
  13. sicher ... nur wenn die eine besser is als die andere, weil bei der einen eben die eltern mitgeholfen haben und die andere eigenständig gemacht wurde ... dann kann sie im ersten fall zu einem großen teil nur die leistung der eltern beurteilen ... und die is automatisch besser als die von dem kind, dass die hü alleine gemacht hat
     
  14. maribah

    maribah Gast

    Die HÜ ist aber nur ein kleiner Teil, darf als solches auch nur ganz wenig in die Leistungsbeurteilung einfließen. Ich bin als Lehrkraft schon gefordert das wahre Potential des Kindes anhand seines Verhaltens und seiner Leistungsbereitschaft im Unterricht zu beurteilen und nicht an dem bisschen HÜ das anfällt.

    Und haben sie damals am PI zum Stichwort Notenbegründung gesagt: Mindestens 60% der Note liegt im Unterrichtsverhalten selber, ca. 30 Prozent wären Tests etc. und der Rest ergibt sich aus diversen Kleinigkeiten (okay das ist die AHS, aber was HÜ anbelangt sollte die VS nicht wesentlich anders sein, da die HÜ lediglich der Verfestigung des Lernstoffes zu dienen hat)

    Bitte ich weiß das wird in real anders gehandhabt, als Erzieherin erleb ichs immer wieder wie HÜ-verliebt manche Lehrkräfte sind...

    Im Grunde genommen - und damit komm ich wieder auf die Lehrerin im Fall von Q zurück, sollte Eigenleistung, auch wenn die Form nicht ganz so präsentabel ist - in jedem Fall höher bewertet werden. Das ist offerbar nicht der Fall. Das Verständnis von Leistungsbeurteilung der Dame kann ich nicht ganz nachvollziehen.
     
  15. bin absolut deiner meinung

    hü darf nicht mit notendruck zusammenhängen ... zumindest nicht direkt ... sie ghört beurteilt, damit ersichtlich is wo noch defizite sind
    und das muss dann geübt werden ums im unterricht und bei tests (die dann eben benotet werden) zu können

    es ist nicht sinnvoll wenn die eltern quasi die aufgaben ihrer kinder machen ... das muss dann aber halt für alle gelten
     
  16. Q

    Q Gast

    Und wegen des großen AHS-Lottos kannst du auch nicht zuschauen und die Sache "passieren lassen". Bei der Lehrerin muss sich verfestigen, dass das eigene Kind ein "Lauter-Einser-Kind" ist bzw. vom Elternhaus das erwartet und unterstützt wird.

    Damit bleibt leider die Selbständigkeit des Kindes auf der Strecke, aber es steht in diesem Kampf um die Lebenschancen einfach zu viel auf dem Spiel. Ein Deutsch-Zweier in der Zweiten kann nicht hingenommen werden, kann er halt nicht ins Tagesheim gehen. Schade, weil dann kommen wieder die, die jammern, dass die Kinder zu viel sitzen und zu wenig Bewegung haben.
     
  17. eh .. sinnvoller als die noten der vs zu nehmen wäre zb ein aufnahmetest ... bei der benotung spielt oft zu viel sympathie bzw halt eben keine sympathie mit
    ein 'anonymer' aufnahmetests wies an unis und fhs gemacht wird wär besser
     
  18. Q

    Q Gast

    Würde halt auch wieder den Sekundärmarkt anheizen ... Wenn aufgrund der VS-Benotung allein der Platz nicht garantiert ist, werden halt die Kinder, wo wer "dahinter" ist, so aufgepäppelt, dass die anderen noch weniger Chancen haben. Einfach zur Sicherheit, damit ja nichts schief geht.

    Wahrscheinlich kann man gegen diesen sozialen Bias ohnehin nichts tun bzw. denke ich auch, dass der durchaus seine Befürworter hat. Blöd ist es ja nur für die, die nicht die Möglichkeit haben, bei uns gehts eh, es wär nur anders einfacher.
     
  19. Ich finde schon, dass mehr gelernt wird. Zu meiner VS Zeit gab es noch kein Englisch ab der ersten Klasse VS und arbeiten am PC wurde bei mir auch noch nicht unterrichtet.
     
  20. Q

    Q Gast

    Wie gesagt, dafür wurden wir in Zeichnen, Singen und Turnen ernsthaft beurteilt, Schönschreiben war ein viel größeres Thema und die Leistungsbeurteilung im Rechnen war sicher nicht lockerer als heute.

    Arbeiten am PC würde ich überhaupt nicht als Anforderung sehen, das manchen die meisten Kinder gern (und besser als die meisten Lehrerinnen), und es gibt da auch keinen Notendruck.
     

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