1. Reden wir miteinander ...

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Willkommen im Polizei- und Überwachungsstaat

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von bluevelvet, 24 Januar 2014.

  1. anroma

    VIP: :Silber

    Ich stell mir einfach die Frage, wogegen man genau demonstriert. Was stört jemanden, der nciht will, dass dieser Ball in der Hofburg gefeiert wird?

    Mir kenne diesen Mölzer nichtmal, mir sagt dieser Name rein nichts, und trotzdem ist mir wurscht, ob die in der Hofburg feiern oder anderswo oder gar nicht.
    Selbst wenn Mölzer der Rassist schlechthin ist, so kann seine Wirkung nicht so großartig sein, denn bei mir sind keine seiner "Botschaften" angekommen - wie auch, wenn ich den Typen gar nciht kenne?

    Nicht die Blauen sind im Moment gefährlich, sondern die derzeit in Österreich herrschende Arbeitslosigkeit mit der höchsten Rate seit dem 2. Weltkrieg ist es - und auch die ist nicht den Blauen zu verdanken. Die Blauen könnten aber davon profitieren.
    Auch H. konnte sich damals die Arbeitslosigkeit zu Nutze machen....
     
  2. piscisrabida

    VIP: :Silber

    also wenn du ned amal weißt, wer der andreas mölzer ist, dann musst du wohl zugeben, dass deine linie, den rechtsextremismus in der FPÖ zu bagatellisieren, von keinem reflektierten und informierten standpunkt aus geschieht, sondern eher aus kontroversenlust aus dem bauch heraus.
     
  3. anroma

    VIP: :Silber

    Ich bagatellisiere gar nichts, aber jeder Politiker ist von Zuhörern und Wählern abhängig, sonst bleibt er mit seinen Ansichten eh alleine auf weiter Flur.
    Ich kenne diesen Mölzer nur namentlich hier aus dem Forum und da habe ich ihn von Wählern und/oder Anhängern der Linksparteien kennengelernt, demnach findet er dort offenbar wesentlich mehr Zuhörer als bei unparteiischen Personen, zu denen ich mich zähle.
    Mich regt es mehr auf, wenn ausgerechnet Bundesländer mit grünen Landesräten, die ja die Ausländerbefürworter schlechthin sind, die Asylquote nicht erfüllen, weil ich als Wienerin zu spüren bekomme, wenn Wien das ausgleichen muss - aber wenn da irgendeiner irgendwas daherschwafelt, geht das an mir spurlos vorbei.
    Provozieren kann man nur jemanden, der sich provozieren lässt, sich provozieren zu lassen, bedeutet zuhören.
    Ich löse derartige Probleme nach dem Motto: "Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin."
     

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