1. Reden wir miteinander ...

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Wie viel Geld habt ihr monatlich für euer privates Vergnügen zu Verfügung?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Salima, 23 Januar 2012.

  1. ellela

    ellela Gast

    Mein Vater hat immer gesagt: Von uns bekommst du das Brot, um die Butter musst du dich selber kümmern. :cool:
     
  2. Disturbia

    Disturbia Gast-Teilnehmer/in

    Natürlich ist jeder dankbar, über die Gaben und Leistungen der Eltern, oder wenn man eine Wohnung finanziert bekommt, etc. Aber wenn man selber was leistet und dann zurückblickt, ist man stolz auf dass, was man SELBST erschaffen hat...


    Oder es studiert etwas länger, weil man sich ja "ausruhen" kann, schließlich wird es eh bezahlt...


    Warum sollte jemand so fleißiges ein Scheuklappenträger sein. Nicht jeder Streber ist ein MOF ;)
    Es geht doch eher darum, dass die Leute, die mehr als die Regelstudienzeit benötigen, die Problemfälle sind... welche trotz Unterstützung/Stipendium nicht zu Gange kommen.

    Liebe sollte man nicht mit Geld verwechseln.

    Wenn ich habe, gebe ich gern....aber jeder Mensch muss eine Motivation im Leben haben, etwas dass er anstrebt. Niemand soll sein Kind mit 18 auf die Straße werfen, nur weil jetzt der Ernst des Lebens anfängt... Wenn die Kinder nicht selbst fliegen lernen (können), werden sie halt nie flügge.

    Heutzutage haben wir viele ältere Studienabgänger, die mit 35 noch bei Mutti wohnen, keine Berufserfahrung (nicht mal Praktikum) vorweisen können und oft als Fachidioten jahrelang zu Hause bleiben müssen...


    „Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen: Entweder leistet man wirklich etwas, oder man behauptet, etwas zu leisten. Ich rate zur ersten Methode, denn hier ist die Konkurrenz bei weitem nicht so groß.“ Danny Kaye
     
  3. Eule

    VIP: :Silber

    Man muss bei anderen Lebenseinstellungen nicht immer die Negativbeispiele im Auge haben, nur um die eigene, andere Lebenseinstellung zu rechtfertigen.
     
  4. ellela

    ellela Gast

    @Disturbia: wie passen eigentlich all die Menschen in dein Weltbild die arbeiten obwohl sie es finanzell nicht notwendig haben?
    Ich kann mich echt nur wundern. Die meisten Menschen die ich kenne wurden während ihres Studiums unterstützt, viele haben Wohnungen und andere Dinge von ihren Eltern bekommen, trotzdem wurden sie leistungsfähige und willige Menschen.
    Was ist dein Problem? Werte vermittelt man oder auch nicht. Geld ist nicht schädlich dabei.
    Du tust ja als wäre Geld der einzige Motivationsfaktor für Menschen :confused:
     
  5. Llandra

    Llandra Gast-Teilnehmer/in

    :rolleyes:
    Nachdem hier mein Post zitiert wurde: ich hatte keinerlei Unterstützung meiner Eltern, weder finanziell noch moralisch. Ich bin putzen gegangen um mir mein Studium zu finanzieren, das hat mich zu einem unabhängigen Menschen gemacht und ich bin auch stolz darauf, alles aus eigener Kraft geschafft zu haben und bin oft dementsprechend hart gegenüber dauersuddernde Menschen, die glauben, dass sie nur deshalb nichts erreicht haben, weil Mami und Papi es nicht gesponsert haben:rolleyes:

    Dennoch mein Kind soll diesen harten und entbehrungsreichen Weg nicht gehen müssen. Gerade punkto Ausbildung und Studium werde ich sie unterstützen, wo ich nur kann. Hättest Du mein Post als Ganzes gelesen, wüsstest Du auch, dass sie nicht "alles" bekommt. zB gehört ein Führerschein für mich zu den Dingen, die man sich ganz locker selbst in einem Ferienjob erarbeiten kann, körperliche Arbeit schändet nicht. Zu der Wohnung: sie ist gerade mal 45 qm mit Gang-WC (wir haben ein klassisches Wien Altbau Zinshaus), also keine Wohnung forever, sondern der 1. Schritt ins eigene Leben: selber Wäschewaschen, aufräumen/putzen und kochen, wird sicher eine interessante Erfahrung. Mein Mann hat auch in dieser Wohnung sein "eigenes" Leben begonnen und er hat schnell gemerkt, dass eine eigene Wohnung auch viel Verantwortung bedeutet, auch wenn die Eltern im selben Haus leben. Last but not least ist es auch für uns Eltern eine egoistische Entscheidung, nach 18 Jahren endlich wieder einen Raum mehr zu haben:D
     
  6. electra

    electra hexe

    unser privates vergnügen besteht darin, dass wir essen, was uns schmeckt, dass wir nicht lange überlegen, wenn wir mal ausgehen, wie viel wir ausgeben. dass die kinder auch ohne anlass mal wünsche erfüllt bekommen, dass wir uns nette möbel kaufen können, ohne, dass es unser budget ruiniert. dass wir freunden auch mal großzügigere geschenke machen können, wenn sie es brauchen, etc.

    wenn ich gewand brauche, kaufe ich es. detto mit schuhen, schminkzeugs, etc. ich lege nicht so viel wert darauf. mir geht es um lebensqualität, um wohlfühlen. so gesehen geben wir sehr viel geld für privates vergnügen aus.
     
  7. Mausi88

    VIP: :Silber

    Stimmt, geben tut es ihn, aber ich bin von der Gemeinde völlig weg und bei Genossenschaften gelandet, diesen Saftladen brauch ich nicht (mehr).:rolleyes::eek:

    Mal schauen wie es sein wird wenn meine Kleinen groß sind, aber wenns nicht sein muss müssen sie keine Gemeindewohnung haben.:eek:
     
  8. Dani2k

    Dani2k Gast-Teilnehmer/in

    wir haben mittlerweile haus gebaut ;)

    nur für den start find ich solche wohnungen super weil man sich eben nebenbei was ansparen kann :)
     
  9. Mausi88

    VIP: :Silber

    Aber der ganze Ärger und alles :rolleyes:, ich bin froh das wir nicht lange drinnen waren.:)
     
  10. Dani2k

    Dani2k Gast-Teilnehmer/in

    ich muss ehrlich sagen das wir nie probleme hatten ;) es wurde immer alles sehr schnell repariert. sogar die wohnungstüre wurde auf wunsch sofort ausgetauscht. die waschküche usw. hat immer problemlos funktioniert, wenn der aufzug kaputt war war immer sofort jemand da zum reparieren.

    das einzige was war unser hausmeister war ein vollkoffer und nie da aber ansonsten kann ich über die zeit in der wohnung nichts schlechtes berichten. wir hatten aber auch im haus keine probleme und sind mit allen nachbarn gut ausgekommen (trotz grossfeldsiedlung *g*)

    auch beim zurückgeben keine probleme weil sie wohnung so und so generalsaniert wurde :)
     
  11. Disturbia

    Disturbia Gast-Teilnehmer/in

    Finde ich super, dass du dir das selbst finanziert hast... darauf kann man auch stolz sein! :)
    Jeder ist seines Glückes Schmied^^

    Ich finde es nicht hart, wenn man für etwas (einen Traum) auch Blut und Wasser schwitzt.
    Wie soll sonst ein Jugendlicher lernen, dass es im Leben nichts geschenkt gibt.
    Wer eine Firma gründen will und selbstständig etwas erreichen will, wird immer einen entbehrungsreichen Weg (Freizeit, Familie) gehen müssen.

    Für mich auch, ein Führerschein kann man sich leicht erarbeiten, dann klappt es auch schneller mit der Prüfung;) Ein bezahltes Studium hat für mich jedoch nichts mit Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zu tun. Ein finanzielle Hilfe unter die Arme ist sicherlich ein Ansporn.


    Naja, die meisten Neulinge bringen ihre Wäsche ja lieber zu Mutti. Die wenigsten mutieren zur perfekten Hausfrau :D
    Aber irgendwann ist es halt zeit, in den eigenen 4 Räumen zu wohnen (ohne Kontrolle der Eltern)




    Das sind doch sehr wenig Leute. Die meisten Menschen gehen ja nicht aus Spass an der Freude putzen etc.

    Es ist doch ein Unterschied, ob ich etwas von den Eltern unterstützt werde (sie geben was dazu) ODER
    ob sie alles bezahlen (Wohnung, Strom, Versicherungen, Auto, Handy, Studiengebühren, Bücher)


    Man kann mit Geld keine Werte vermitteln.. Wie soll das gehen: "Hier hast du 10€, sei jetzt brav!"
    Wenn schon ein Schulkind viel zu viel Taschengeld erhält, wird es den Wert und die dahintersteckende Arbeit nie schätzen lernen...

    Wenn ein Kind sich in den Ferien 70€ verdient und davon ein Playmobil Fahrzeug kauft, wird es darauf gut aufpassen und ordentlich mit umgehen.
    Wenn ein anderes Kind immer wieder auch teure Wünsche (Zwischendurch) geschenkt bekommt, wird es damit nicht so ordentlich umgehen, weil es sich das Spielzeug nicht selbst verdient hat...

    Ich habe das schon seeeeeehr oft in meiner Umgebung bemerkt und auch darüber mit einigen Freunden gesprochen...auch bei geschenkten Autos (zur best. Führerscheinprüfung) fällt das sehr auf.

    Beispiel (in der Berufsschule)
    - Melanie & Christine bekommen einen neuen VW (Golf und Vox) geschenkt
    - Sabine spart sich einen gebrauchten Peugeot zusammen
    - Steven kauft ein billiges defektes Fahrzeug und repariert es

    Fazit nach 3 Jahren
    - Melanie war schon mehrmals bei Smart Repair, weil sie oft mal irgendwo gegenfährt
    --> das Auto ist vollbehangen mit Deko, aber die Waschanlage sieht der Wagen selten
    ---> im 2. Jahr musste ein Kombi her (wurde gekauft!)
    - Christine hat einen Stand mit EInkaufswagen gerammt -- Werkstatt
    -- Das Auto wird oft verliehen, Versicherung und SPrit zahlen schließlich die Eltern

    - Sabine und Steven haben beide noch das gleiche Auto, verleihen es nicht,
    hatten keine Unfälle ... da sie evtl. Reparaturen selber bezahlen müssten, wird hier umsichtiger mit dem Auto umgegangen. Außerdem konnten sie sich an die schweißtreibende Arbeit erinnern, um für das Auto zu sparen.





    Geld ist sogar der einzige Motivationsfaktor bei Arbeit. Ich stehe nicht jeden morgen um 6 Uhr auf, weil ich meinen Chef so gut leiden kann oder das Büro so eine tolle Aussicht hat...sondern weil er mich für meine Leistung entlohnt.

    Bei Jugendlichen ergibt sich das ähnlich. Wer immer mit einem ordentlichen Taschengeld aufgewachsen ist, hat allmählich Ansprüche und einen ausgiebigen Lebensstandard (Schulzeit!)... Somit erwarten solche jungen Erwachsenen dann eine ordentliche Unterstützung (so wie sonst auch).

    Geld ist für Jugendliche also nur ein positiver Motivationsfaktor, wenn im Umkehrschluss auch dafür Leistung erbracht werden muss (Hilfe im Haushalt, Nebenjob)..
     
  12. ellela

    ellela Gast

    Geh bitte :rolleyes:
    Natürlich vermittelt man mit Geld keine Werte. Aber die wahren Werte im Leben sind vollkommen unabhängig vom Geld. Dh. ob Werte vermittelt werden oder nicht ist unabhängig davon wieviel Geld jemand zur Verfügung hat.
    Beispiel: Entweder mir ist unabhängigkeit und Selbstständigkeit wichtig, dann werde ich auch entsprechend leben. Oder mir ist es nicht wichtig, dann werde ich entweder auf Kosten der Eltern, eines Ehepartners oder gar des Staates leben.

    Bei dir klingt durch, dass Geld und Materielles (bzw. deren Erwirtschaftung) ein Wert für sich ist. Das ist es aber mmn nicht. Ich bin nicht stolz auf meine Wohnung, meine Besitztümer, mein Konto was auch immer. Diese Einstellung ist mir vollkommen fremd.
    Ich bin stolz, wenn ich am Abend die Firma verlasse und das Gefühl habe gute Arbeit geleistet zu haben. Ich bin stolz wenn ich den Pullover so hinbekommen wie ich es mir vorgestellt habe. Das wäre ich auch, wenn ich eine monatliche saftige Apanage meiner Eltern bekäme.

    Du hingegen machst Wertvermittlung von Geld abhängig, nämlich in dem Sinn, dass Menschen die Geld haben keine Werte leben können.

    Find ich seltsam. Und bestätigt sich für mich in keiner Weise.
    Eher im Gegenteil. Gerade Kinder die aus gut versorgten Familien kommen haben oft das Bedürfnis zu beweisen, dass sie es auch alleine schaffen können.
     
  13. ellela

    ellela Gast

    Wirklich? Du tust mir leid.
     
  14. Gleich vorweg..... Habe jetzt nicht alles nachgelesen, aber es stellt sich eine Frage.

    Was ist Spaß?

    Haushaltshilfe, Bio-Lebensmittel, Markenprodukte, etc auch?

    oder nur

    Kosmetikerin, Schmuck, Kleidung, großes Auto, Schuhe, etc?
     
  15. Mir auch. Ich liebe meinen Job.
     
  16. ellela

    ellela Gast

    So jetzt habe ich diesen Satz doch fast überlesen, der ist aber wesentlich.
    Bitte, ich habe nicht den Eindruck, dass es hier irgendjemanden darum geht dem Kind ALLES zu bezahlen. Jeder hier hat davon gesprochen die Kinder gegebenenfalls zu unterstützen und ihnen eventuell eine Starthilfe zu geben.
    Also von was reden wir hier eigentlich?
     
  17. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Ich kenne auch ein paar schlimme, faule, reiche Studenten. Ist aber die Minderheit.


    Für die meisten Leute ist es ein Vorteil, aus einer Familie zu kommen, die Bildung unterstützt.

    Die Mehrheit der elternfinazierten Studenten, die ich kenne, studiert sehr brav. Und hat über Papas/Mamas connections auch tolle Praktika. Und vor allem: Sie können sich kleine Fehler/Probleme leisten (zB in eine volle Übung ohne eigene Schuld nicht reinkommen; mal durchfallen) wegen denen ein Selbstfinanzierer oder ein Stipendiat Existenzprobleme hat.

    Während die ohne Elternunterstützung ihre Zeit mit nutzlosen Jobs (Callcenter putzen etc) vertun und echt keine Zeit für unbezahlte studienbezogene Praktika haben und am Rande des Selbstmordes sind, wenn sie in eine Pflichtübung nicht reinkommen.

    Wenn es irgendwie geht, werde ich meinen Kindern ein Studium zahlen. Luxus würde ich nicht finanzieren, und auf Studienerfolg bestehen - aber ich wäre sehr froh, wenn dazuverdienen für meine Kinder nicht nötig ist.
     
  18. Amira

    Amira Gast

    Ebenso. :wave:
     
  19. ellela

    ellela Gast

    Ich habe viele klassische "unnötige" Nebenjobs gemacht. Nicht weil ich es notwendig hatte sondern weil ich es wollte. Dadurch, dass ich aber nicht musste hatte ich das Glück mir diese Jobs aussuchen zu können. (Damals vor allem nach Fun-Factor :D) Ich bin dankbar dass ich nicht darauf angwiesen war Callcenter zu putzen :eek:.
    Wirklich unnötig war keiner meiner Nebenjobs. Ich habe dort viel gelernt.
     
  20. Disturbia

    Disturbia Gast-Teilnehmer/in

    Habe ich nicht gesagt. Man kann aber nicht mit Geld (Taschengeld, Studium komplett bezahlen, Autovs, Tanken bezahlen) WERTE vorleben. "Hier nimm von uns 700€, nimm dir eine Wohnung und werde jetzt damit eigenständig!" ;)


    Natürlich ist das super, wenn die Eltern Bildung und Ausbildung unterstützen und fördern...

    Aber die ganzen Dauerstudenten, wo Mutti + Pappa jedes weitere Studium (vorheriges abgebrochen, kein Abschuss) noch zahlen, die lernen doch daraus nichts.


    Genau das mein ich: Wer es selber bezahlen muss, STRENGT sich an, weil er es sich nicht leisten kann durchzufallen... Wenn ich öfter mal durchfallen kann, weil die Eltern eh alles bezahlen, wo bleibt da der Ehrgeiz und Strebsamkeit ans Ziel zu kommen?


    Das sind genau die nutzlosen Jobs, die manche Firmen dann als Lebenserfahrung (Fleiß!) ansehen, wohingehen reiche Dauerstudenten am Ende noch nie eine Firma von innen gesehen haben...

    Praktika in Muttis Firma usw. sind natürlich ein "erfahrungsreiches" Zwischenspiel :rolleyes:
    Warum studieren die Kinder dann, wenn sie eh mit Vitamin B bei Bekannten schnell untergebracht werden...


    Ich liebe auch meinen Job, sonst könnte ich nicht optimistisch jeden Tag aufstehen.
    Sicherlich versucht jeder einen Job anzustreben, der ihn ausfüllt oder wozu er sich berufen fühlt.

    Aber wie das Leben so ist, müssen manche Menschen auch "Nutzlose" Tätigkeiten annehmen, weil sie sonst nicht über die Runden kommen.

    Und sein wir mal ehrlich: Wie lange gehst DU noch arbeiten, wenn kein Geld mehr kommt und zu Hause trotzdem alle Rechnungen bezahlt werden? Auch wenn der Job sonst noch so viel Spass macht.


    Das glaube ich auch. Jeder der zum ersten Mal selbstverdientes Geld in den Händen hält, wird sich freuen, auch weil er Erfahrungen sammeln konnte.
    Die wenigsten Menschen nehmen einen unnötigen Nebenjob an, so lange die Tätigkeit Geld einbringt, wovon ich wieder über die Runden komme, ist sie nicht nutzlos.

    Aber das verstehen nur Menschen, die wirklich für ihr 1. Auto gearbeitet haben, die in den Ferien gekellnert haben oder Abends als Babysitter unterwegs waren... die wissen, dass auch niedere Arbeit ehrlich verdientes Geld bringt ;)
     

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