1. Reden wir miteinander ...

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wie steht ihr zu drogenabhängigen, sozialschmarotzern,proleten und anderem "abschaum"

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Komodowaran, 11 November 2011.

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  1. cannabisabhängig: eher oder sehr tolerant

    25 Stimme(n)
    48,1%
  2. cannabisabhängig: wenig oder nicht tolerant

    21 Stimme(n)
    40,4%
  3. alkoholabhängig: eher oder sehr tolerant

    9 Stimme(n)
    17,3%
  4. alkoholabhängig: wenig oder nicht tolerant

    34 Stimme(n)
    65,4%
  5. modedrogenabhängig-kokain,extasy etc.: eher oder sehr tolerant

    8 Stimme(n)
    15,4%
  6. modedrogenabhängig-kokain,extasy etc.: wenig oder nicht tolerant

    35 Stimme(n)
    67,3%
  7. abhängig von schwereren drogen -heroin etc: eher oder sehr tolerant

    8 Stimme(n)
    15,4%
  8. abhängig von schwereren drogen -heroin etc: weniger oder nicht tolerant

    33 Stimme(n)
    63,5%
  9. drogenabhängige sind mir egal

    6 Stimme(n)
    11,5%
  10. sozialschmarotzer: eher oder sehr tolerant

    7 Stimme(n)
    13,5%
  11. sozialschmarotzer: weniger oder nicht tolerant

    39 Stimme(n)
    75,0%
  12. proleten: eher oder sehr tolerant

    12 Stimme(n)
    23,1%
  13. proleten: weniger oder nicht tolerant

    33 Stimme(n)
    63,5%
  14. Obdachlose und Bettler: eher oder sehr tolerant

    29 Stimme(n)
    55,8%
  15. Obdachlose und Bettler: weniger oder nicht tolerant

    19 Stimme(n)
    36,5%
  16. sonstiges

    4 Stimme(n)
    7,7%
Eine Auswahl mehrerer Antworten ist erlaubt.
  1. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Matriarchin aus Leidenschaft
    VIP: :Gold

    Generell tolerant.

    Wie kommst du drauf, dass sie nicht in die Gesellschaft passen?

    Da gibt´s ja die Besserwisser, auf andere runter schauer, Schuldschieber, Mehralsgutmenschen, Staubtuch3xtäglichausBeutler, AllesüberNachbarwisser....

    Die gehören auch zu dieser Gesellschaft.
    Wie könnten die, ohne den anderen Teil der Gesellschaft überleben?

    Oder gehören die dann auch an den Rand?
    Nein, denk ich nicht, das macht Gesellschaft ja ansich so interessant.

    Allerdings, wen ich davon in mein Umfeld lasse, bestimme ich gern selbst.

    Abgesehen davon, wenn wir weggehen von der Masse der Aussätzigen.
    Ich bin mir sicher dass man bei den meisten, so man sich persönlich einzeln mit ihm unterhält, den "Werdegang", wenn man ihn auch nicht "gut" heißen kann, doch Verständnis empfinden kann, warum es nun mal so ist.

    Differenzieren will ich gar nicht.
    Man kann Süchte in ihrer Stärke und Zerstörungskraft nicht werten.
    Auch ein Mensch mit Waschzwang, kann fürchterlich sein und eben dadurch auch massiv erkrankt.

    So a bisserl o.t.: Hätten wir genug Arbeitsplätze um alle "Sozialschmarotzer" zu beschäftigen, würd sich das auf das Lohnniveau auswirken, gehören sie nicht irgendwie auch dazu? Auch Süchtige und Kranke machen Beschäftigung und natürlich kosten sie Geld, das ja auch wieder irgendwo hinfließt, auch am existenzschrammenden Menschen haben Kaufkraft und werden heftig beworben. Sie alle als unnütz zu betrachten würd ich mich nicht trauen, sind alle u.a. auch ein Wirtschaftsfaktor.
    Und wie uns die Werbung sagt: Geht´s der Wirtschaft.............. :rolleyes:
     
  2. Teres

    Teres Gast-Teilnehmer/in

    bei solchen umfragen denke ich mir eigentlich immer nur:
    ich bin froh, dass mich nichts davon betrifft. ich verdiene genug geld zum unabhängigen leben, bin nicht alkohol - oder drogenabhängig (abgesehen vom nikotin), hab eine nette wohnung, bin sozial in allen bereichen gut versorgt.
    wie kann ich dann etwas bei anderen nicht akzeptieren oder nicht tolerant sein? was geht es mich an? was sollte mich erzürnen? es ist wohl so das gegenteil der fall, dass ich es mir zum beruf machte zu helfen.
     
  3. MagratGarlick

    VIP: :Silber

    Selten bin ich mit die einer Meinung, aber das unterschreibe ich.

    Das einzige, was ich mir sonst noch denke: ich bin froh, dass ich so ein Leben nicht führen muss, dass ich alle Möglichkeiten habe und hatte, es anders zu machen.
    Man weiss nicht, was diese Menschen erlebt haben müssen, dass sie diesen Weg wählten.
    Nein, ich ärgere mich bestimmt nicht über sie.
     

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