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Wie hoch müsste Euer Einkommen sein um sorgenfrei zu leben

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von KittyMe, 21 Mai 2011.

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Wunscheinkommen?

Diese Umfrage wurde geschlossen: 11 Juni 2011
  1. Einzelperson < 1.000

    0 Stimme(n)
    0,0%
  2. Einzelperson < 2.000

    5 Stimme(n)
    5,0%
  3. Einzelperson < 2.500

    7 Stimme(n)
    7,0%
  4. Einzelperson < 3.000

    4 Stimme(n)
    4,0%
  5. Einzelperson < 3.500

    0 Stimme(n)
    0,0%
  6. Einzelperson < 4.000

    1 Stimme(n)
    1,0%
  7. Einzelperson > 4.000

    5 Stimme(n)
    5,0%
  8. Familieneinkommen < 2.000

    0 Stimme(n)
    0,0%
  9. Familieneinkommen < 3.000

    10 Stimme(n)
    10,0%
  10. Familieneinkommen < 4.000

    24 Stimme(n)
    24,0%
  11. Familieneinkommen < 5.000

    15 Stimme(n)
    15,0%
  12. Familieneinkommen < 6.000

    10 Stimme(n)
    10,0%
  13. Familieneinkommen > 6.000

    19 Stimme(n)
    19,0%
  1. no-mercy

    no-mercy Fulgurator


    auch ganz schön frech die Kleine heute :mad::D

    nö, darauf würde ich es gerne ankommen lassen, aber sei gewiss, Steuergesetze wären dann KEIN Thema mehr ;)
     
  2. edelfee

    edelfee Gast

    welche branche?

    ich kann jetzt nur für die juristen sprechen, aber ist niemand über zeitarbeitsfirmen oder projektverträge beschäftigt. ich hab auch schon mehrere jobs in meinem leben gehabt, aber immer weil ich freiwillig was neues machen wollte. auch dort wo ich jetzt bin, werde ich nicht 30 jahre bleiben. ich glaube schon, daß es auf deine qualifikation ankommt. ein hilfsarbeiter oder auch jemand mit maturaabschluß zB als sekretärin oder in der buchhaltung oder dergleichen, wird es vielleicht schwieriger haben. dafür werden andere vielleicht nicht 40 jahre in derselben firma sein, aber nur kurze zeiten der erwerbslosigkeit haben.

    abgesehen davon muß eben mehr druck auf die unternehmen gemacht werden, daß sie ältere mitarbeiter nicht so locker kündigen.
     
  3. Frieda

    Frieda imperiales Folterinstrument

    sag nicht klein zu mir!
    aber edelfee hat Recht.
     
  4. edelfee

    edelfee Gast

    übrigens geht es hier nicht um leben aufbauen und sich absichern, sondern um einen bestimmten lebensstandard aufzubauen und den abzusichern.

    es ist aber durchaus nicht ausgeschlossen, daß man lernen kann oder feststellen kann, daß ein niedrigerer lebensstandard (ohne um die existenz fürchten zu müssen) nicht so furchtbar sein muß. man kann auch drauf kommen, daß das leben auch mit einem nicht so hohen lebensstandard durchaus lebenswert ist. und es ergo nicht wert ist, sich mit zu vielen sorgen um das zusammenhalten seines eigentums zu beschäftigen.
     
  5. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Ganz krass bei IT
    aber es zieht sich durch alle Technologiebranchen durch.

    Bezüglich Druck sehe ich das Problem nicht im nationalen Bereich, sondern in der Globalisierung, die einen enormen Lohndruck aufbaut.
     
  6. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Ok, Süsse :D

    ich würde es trotzdem gerne darauf ankommen lassen ;)
     
  7. edelfee

    edelfee Gast

    65% aller arbeitnehmer sind in österreich bei kmu beschäftigt. ein weiterer nicht unerheblicher anteil im staatssektor und im staatsnahen sektor. die dienstleistungsbranche kann auch nur bedingt abwandern. einzige gefahr ist die industrie, weil da können und dürfen wir es uns nicht leisten, diese zu verlieren und zu vergraulen.

    ein freund von mit ist auch im it-bereich tätig. vor 5-8 jahren hat er noch über 6000 brutto verdient. dann wurde er irgendwann gekündigt. hat auch länger gesucht, er ist so ca. 42. jetzt verdient er halt nur mehr 4000. auch nicht so schlecht.
     
  8. Frieda

    Frieda imperiales Folterinstrument

    :eek: mutig....:love::D
     
  9. edelfee

    edelfee Gast

    ich werde mich sofort bei dir melden, wenn ich einmal im lotto einen 6er mache. :D
     
  10. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Gerade die staatsnahen Bereiche sind nicht so toll, wie oft geglaubt. Schau im Berufsforum nach, wo es die meisten Troubles mit ETZ und mobbing/bossing gibt: bei Vertragsbediensteten.
    Und wie du richtig schreibst Industrie ist ein Problem. Da trifft es nämlich immer gleich ganze Landstriche, aber ganz offen gesprochen, die Industrie haben wir längst verloren. Industrielle Produktion in Österreich hat keine Zukunft.


    Das kenne ich auch, aber neben dem scheinbar überschaubaren Verlust waren die 6000 vorher für 38,5h mit einem guten KV und jetzt sind die 4000 für All in mit IT-KV, was gleichbedeutend mit keinerlei kollektivvertraglichen Erhöhungen ist.
     
  11. Mausi88

    VIP: :Silber

    Es geht ja um ein Wunschseinkommen, habs so aufgefasst das es da nicht drum geht es auch zu verdienen.:eek::)
     
  12. KittyMe

    KittyMe eat me
    VIP: :Silber

    Es gibt eben Branchen in denen man mit relativ wenigen Berufsjahren exzellent verdienen kann und da zähle ich die IT dazu, dafür aber eben ein grösseres Risiko hat auszusteigen. Und andere, in denen das Einkommen eher langsam steigt, ich komme aus einer Juristenfamilie, deswegen ordne ich diesen Bereich bei letzterem ein. Kann sein, dass das heute anders ist, glaube ich aber nicht.

    Das hat ja auch seinen Sinn so, grösseres Risiko, grösseres Geld.

    Allerdings muss jeder für sich entscheiden, wie hoch der Stellenwert ist, den man dem Geld als solches beimisst. Oder ob es eventuell Sinn macht, mit weniger zufrieden zu sein, um in anderen Bereich zu profitieren. Sicherheit, Freizeit, Gesundheit, Größe des Magengeschwürs, ...
     
  13. KittyMe

    KittyMe eat me
    VIP: :Silber

    Ja, aber eine realistische Beurteilung Deiner Ausgangssituation, also Alter, Bildungsstand, Personen im Haushalt, Alter der Kinder (Betreuungsaufwand) wär schon gewünscht. :)

    Herzlichen Glückwunsch zur SS übrigens, habe gerade erst die Signatur gelesen!
     
  14. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Juristen und langsam steigend? :eek:
    Ich glaub, ich leb in einer anderen Welt. :kopkra:
    Die Juristen, die ich kenne, verdienen alle ein mehrfaches von mir und ich verdiene nicht schlecht.
     
  15. KittyMe

    KittyMe eat me
    VIP: :Silber

    Wie gesagt, ich habe keine Juristen im Freundeskreis und meine Eltern und Großeltern sind mittlerweile nicht mehr erwebstätig. Lange Studiendauer, lange Konzipientenzeit, niedrigeres Einstiegsgehalt, aber nach 30 Jahren - holla die Waldfee.
     
  16. edelfee

    edelfee Gast

    also mein einstiegsgehalt war 2.000 brutto. mit ungefähr 55 stundenwoche ohne überstunden bezahlt zu bekommen.
     
  17. edelfee

    edelfee Gast

    also ich hab 4 jahre lang studiert. die konzipientenzeit dauert 3-5 jahre, ist für die stunden, die man rein hackelt, kacke bezahlt. danach kannst du als anwalt viel verdienen, wennst in einer großen kanzlei bist und große aufträge an land ziehst. da sind das auch schon mal um die 10.000 euro. wenn du zum kleinen anwalt gehst oder dich selbständig machst oder in ein unertnehmen gehst und dort nicht gleich in eine managementposition einsteigst, steigt das nicht so schnell.

    viele meiner bekannten, die in rechtsabteilungen und dergleichen sind kommen nicht über die 4.000 euro hinaus und das nach 10 jahren berufserfahrung.
     
  18. moncherie

    moncherie Gast

    gute nacht, ihr lieben, ich verabschiede mich jetzt langsam ins nachtleben und werde mein "familieneinkommen" schön in schnaps anlegen. gold ist mir zu unsicher;)
     
  19. edelfee

    edelfee Gast

    aber anlegen, nicht versaufen!
     
  20. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    So kenne ich es eher... Gebe aber zu, sind alles Wirtschaftsanwälte und tlw. sogar inzwischen Partner.

    Bei den 2 Juristen, die ich in der Wirtschaft kenne ist eine Leiterin der HR-Abteilung einer Großfirma mit entsprechendem Gehalt und der andere stinknormaler Angestellter mit etwas über 4000 Euronen, der aber mit seinen Überstunden auch auf einen knappen 5000er kommt.
    Alle um die 35 Jahre alt.
     

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