wie habt ihr es geschafft mit dem Rauchen aufzuhören

Ich habe vor 3 Jahren zum Rauchen aufgehört - von einen Tag auf den anderen - vorher habe ich täglich 1 Packung Zigaretten geraucht obwohl ich Asthmatikerin bin.....
Sicher ist es schwer aufzuhören, klar - sonst würde niemand rauchen!!! Aber ich glaube, dass man das Aufhören erst dann wirklich schafft, wenn man "bereit" dazu ist und ein "Schalter im Kopf" umgelegt wird....
Ich hatte oft Lust auf eine Zigarette als ich aufgehört habe, aber ich hätte keine mehr angegriffen - hab jetzt auch noch ab und an Gusto drauf (vor allem wenn man mit Freunden essen war - und alle anderen rauchen nachher) - aber anfangen würde ich nicht mehr....
Du wirst es bestimmt schaffen - wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist und du "vom Kopf aus" aufhören möchtest.....
Lg

 

Achja.... wegen den Entzugserscheinungen......
hab als ich aufgehört habe, viel mehr Asthmaspray gebraucht - dachte, das kann ja nicht sein, dass ich jetzt viel schlechter Luft bekomme.....
Aber das geht vorbei!!! Es dauert nur ein wenig.......

 

Ja leider, mein onkel hatte vor ein paar monaten einen Herzinfarkt bekam bypässe, im KH und im Koma hat er natürlich nicht geraucht,eh logisch, zuahuse dann eine zeitlang auch nicht und dann fing er "heimlich" wieder an, ohne das es meine Tante weiß aber der depp nahm zigaretten von IHR,. Also sehr heimlich wars ned. Jetzt raucht er wieder voll er is grad mal 43 Jahre alt, aber was soll man da machen???Traurig. Er WILL ja aufhören aber er schafft es einfach nicht

Ich hab damals als dummer teenie auch geraucht von einem auf den andren Tag dacte ich mir "bist du eigentlich blöd?das gute geld" und ein Kind wollte ich auch in naher zukunft und für mich war klar....Ein paar monate vor dem Basteln MUSS rauchfrei sein. Also hab ich von einem Tag auf den andren nimmer geraucht und seitdem auch nie mehr geraucht das war vor fast 3 Jahren.
Aber leider ist es nicht immer so leicht und ich wünsch dir dass du ganz tolle tipps bekommst und es schaffst aufzuhören.
Lg schafft es leider auch nicht

 

Du rauchst wieder trotzdem du das Ende deines Vaters miterlebt hast? Warum? Du leidest noch nicht, erst dann, wenn die Krankheitl ausgebrochen ist und deine Liebsten leiden auch. Wobei natürlich die Frage ist wie viel du rauchst, es gibt sicherlich eine Menge (bei sogenannten Genußrauchern) die nahezu unbedenklich ist - also wenn man nur ein- zweimal die Woche ein paar Zigaretten raucht,

 

also ich kenne von der gkk das angebot nichtrauchen in 6 wochen. Soll super sein und extrem günstig und dazu hats 70 prozent erfolgsquote. Das rauchertelefon.at gibts auch, die können auch helfen und kennen österr.weit die angebote. Meine freundin hat das in anspruch genommen und sie hats geschafft

 

Dieser Freund von mir hatte Tabletten. Das geht auch nur mit Arzt. Mit denen hat er halt nach 20 Jahren von heute auf morgen aufgehört.

 

Die körperlichen?

Das sollte mit entsprechender Medikation machbar sein.

 

Liebe Puschel Du hast ja schon aufgehört und weisst, wie es ist.
Mich hat an mir selbst auch dieses "dies oder jenes und dann rauch ich" gestört. Und der Gestank.

Ich hab mir einen Termin gesetzt, der sich gut in eine Serie anderer Termine mit ähnlichem Datum reiht. Am Vorabend dieses Tages hab ich die letzte Zigarette geraucht. Die halbvolle Schachtel hab ich ewig mit mir rumgetragen.
Dann hab ich immer, wenn ich den Gedanken "und jetzt rauch ich" hatte, ein Glas Wasser getrunken. Nach drei Wochen musst ich nicht mehr ständig aufs WC Andere Entzugserscheinungen hatte ich nicht, obwohl ich 8 Jahre täglich min. 1 Schachtel verqualmt hab. Das gesparte Geld hab ich in ein Sparschwein geworfen. Ich werf heut noch pro Woche 30€ in ein Sparschwein, das entspricht etwa dem, was ich verraucht hab. Meine halbvolle Schachtel hat mein LG irgendwann aufgeraucht.

Wenns mir heute schlecht geht oder ich Lust auf eine Zigarette hab, greif ich automatisch zu einem Glas Wasser. Nach zwei Minuten ist das Verlangen nach dem Rauch weg und ich hab genug getrunken.
Rauchfrei bin ich seit 6 Jahren 11 Monaten und 2 Tagen

Ich drück Dir die Daumen!

 

.....echte Entzugserscheinungen hatte ich nie.....oder sind mir nicht aufgefallen....

Ich habe mich auf das schlimmste eingestellt....wie zittern,nervosität,Freß oder Naschsucht....nichts von alledem ist aufgetrten.....

.....geblieben ist allerdings die Lust auf eine Zigarette...

...Ich werde rauchen solange ich kein schlechtes Gewissen dabei habe....rauche ich mit schlechtem Gewissen wird es böse enden..

 

Also ich war vor fünf Jahren beim Bruno Stierli in der Schweiz. Bin seither clean, könnte die Tschick aber fast fressen.

Also von suchtfrei weit entfernt.

Ich halte halt durch seither.

 

....ist eine schwache Leistung von mir...

 

Warum? Denkst du, dass die Menschen mit schlechtem Gewissen eher an einer Folgeerkrankung der Zigaretten leiden, als diejenigen, die mit gutem Gewissen rauchen?

 

Beim erste Mal Aufhören hab ich einen Freund gehabt, der bei jedem Kuß gemault hat, dass es so grauslich ist...für die Dauer der Beziehung (2 Jahre)habe ich aufgehört.
Das zweite Mal, ein paar Jahre später war ich schwanger und wollte mein Kind nicht vergiften...
Das "Kind" ist jetzt bald 20 und ich rauche noch immer nicht (bis auf ein Genußzigaretterl alle paar Monate...aber die letzten Jahre wird mit immer furchtbar übel davon)

 

.....Ich denke und hoffe aber auch das der Körper weiß ab wann es wirklich gefährlich wird....und hoffe das mir mein Gewissen dies mitteilen wird....

....kurzatmigkeit,Husten,schlechtes Aussehen werden Einfluß auf mein Gewissen nehmen....

Ich weiß, klingt auch naiv...

 

Ich habe so ein Asthma entwickelt, dass ich die Wahl hatte: nicht mehr länger als 200 m eben gehen können, ohne zu keuchen und das Gefühl zu haben, ich gehe gleich ein oder weiterzurauchen.
Ich hörte von heute auf morgen auf, versuchte aber die Entzugserscheinungen mit Essen zu kompensieren, war keine so gute Idee
Was mir geholfen hat: Gewohnheiten durchbrechen. Rauchte ich für gewöhnlich nach dem Morgenkaffee eine Zigarette, trank ich stattdessen Orangensaft. Rauchte ich aus Gewohnheit beim Billardspielen, ließ ich das halt auch sein. Noch heute gelüstet es mich, wenn ich Billardkugeln klacken höre, aber heute ist es ja nicht mehr in jedem Billardclub erlaubt zu rauchen. Generell half mir das Rauchverbot im öffentlichen Raum sehr. Und daheim habe ich eh nie geraucht, seit ich eine Eigentumswohnung habe.

 

Schaden tut es auf keinen Fall auf solche Anzeichen zu achten...

Wahrscheinlich gibt es aber auch Folgeerkrankungen, wo die Symptome zu spät kommen.

Aber das weisst Du bestimmt selber.

Aber ich rauche auch ab und zu. Ich will hier auch nicht päpstlich herüber kommen.

 

Wieviel rauchst du denn jetzt?

Vielleicht kannst du es erstmal reduzieren?