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Wer verdient in Eurer Beziehung mehr Geld?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Kalliope, 22 September 2011.

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  1. Wir verdienen beide in etwa gleich viel (200 oder 300€ auf oder ab spielen keine Rolle)

    60 Stimme(n)
    30,2%
  2. Der Mann verdient deutlich mehr als die Frau, jedoch nicht doppelt so viel

    38 Stimme(n)
    19,1%
  3. Der Mann verdient in etwa doppelt so viel wie die Frau, aber deutlich weniger als das 3fache

    24 Stimme(n)
    12,1%
  4. Der Mann verdient in etwa das 3fache von der Frau

    28 Stimme(n)
    14,1%
  5. Der Mann verdient deutlich mehr als das 3fache des Einkommens der Frau

    16 Stimme(n)
    8,0%
  6. Die Frau verdient deutlich mehr als der Mann, jedoch nicht doppelt so viel

    21 Stimme(n)
    10,6%
  7. Die Frau verdient in etwa doppelt so viel wie der Mann, jedoch deutlich weniger als das 3fache

    5 Stimme(n)
    2,5%
  8. Die Frau verdient in etwa das 3fache vom Mann

    2 Stimme(n)
    1,0%
  9. Die Frau verdient deutlich mehr als das 3fache des Einkommens des Mannes

    5 Stimme(n)
    2,5%
  1. Bettinawe

    Bettinawe Gast-Teilnehmer/in

    Mein Mann und ich arbeiten in derselben Firma, haben gleichwertige Postionen, gleiche Arbeitszeit (vor und nach der Karenz), gleich viele Dienstjahre und wir verdienen auch gleich viel. Ist ungewöhnlich, aber auch da gibt´s;).
     
  2. Lilawelle

    Lilawelle Gast-Teilnehmer/in

    Ich hätte nicht opfern schreiben dürfen, weil ich es mittlerweile nicht mehr als Opfer ansehe sondern als Privileg bei meinem Kind sein zu können. Theoretisch könnte ich ja wieder 30 oder sogar 40 Stunden arbeiten und unser Kind bei einer Tagesmutter, Kindermädchen, etc. unterbringen. Das möchte ich aber nicht. Ich habe zehn Jahre Woche für Woche zwischen 45 – 55 Stunden gearbeitet, habe unzählige Wochenenden mit Verträge lesen verbracht, bin meistens nur drei Wochen im Jahr auf Urlaub gewesen. Ich stand ständig unter Termindruck, war selbst im Urlaub jederzeit erreichbar. Meine Lebensqualität war nicht besonders hoch, was ich aber erst im Nachhinein bemerkt habe. In meiner Karenz habe ich ein anderes Leben kennengelernt und Gefallen daran gefunden. Ich möchte bis zum Volksschulalter meines Kindes nicht mehr als 24 Stunden arbeiten, weil ich mir mein altes Leben mit Kind nicht mehr vorstellen kann. Und auch danach kommt eine 50 Stunden Woche für mich nicht mehr in Frage. Wir brauchen nicht mehr so viel Geld, wir haben unsere Wohnung, der Kredit ist gering. Ja, mein Mann wird die nächsten Jahre der Hauptverdiener sein, seine Schultern sind breit genug um diese Last zu tragen. Die ersten Jahre in unserer Beziehung habe ich ihn finanziert, jetzt finanziert er unser gemeinsames Leben. Ich weiß, dass ich für unser Kind auch alleine Sorgen könnte. Ich habe weder Angst vor Abhängigkeit noch vor Armut. In unserem Unternehmen bin ich übrigens kein Einzelfall, viele frühere „Karrierefrauen“ arbeiten nur mehr zwischen 12-24 Stunden, weil sich die Prioritäten im Leben manchmal ändern und weil bei den meisten das Gehalt so hoch ist, dass selbst bei einem Halbtagsjob ein schöner Beitrag zum Familieneinkommen geleistet werden kann.

    Ach ja, man muss übrigens drei Jahre in einem Unternehmen beschäftigt sein, um Anspruch auf Elternteilzeit zu haben. Und nein, mein armer Mann muss nicht 60 Stunden pro Woche arbeiten um seine faule Ehefrau zu erhalten, er arbeitet zwischen 40-45 Stunden und kommt früh genug nach Hause um seinen Sohn noch jeden Tag zwei bis vier Stunden zu sehen. Mein Mann gönnt mir diese Zeit vom Herzen und wer weiß was in 15 Jahren ist, vielleicht arbeite ich dann Vollzeit und mein Mann nur 20 Stunden.
     
  3. leoben23

    VIP: :Silber


    Deine (eure) Einstellung gefällt mir.
    Wir machen es genauso. :D
     
  4. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in

    Ich geb Dir vollkommen recht. Und da muss wirklich was dran getan werden. Andererseits - hätten wir unsere Jobs, die wir jetzt haben, vor den Kindern schon gehabt, hätte es folgende 3 Alternativen in unserer Familie gegeben:

    1. keiner geht in Karenz, Kinder werden von Kindermädel, Oma etc. großgezogen, ich hätte halt geschaut, dass ich ein bisschen weniger arbeite, aber das Kind/die Kinder wären nicht mehr viel bei mir gewesen. Zumindest nicht so, wie ich als Mutter es mir wünschen würde.

    2. mein Mann wäre in Karenz gegangen: wäre finanziell das beste gewesen. Er hätte nachher seine Karriere halt wieder neu starten müssen. Wäre vermutlich irgendwie gegangen. Am Ende hätte zwar sicher ein finanzieller Verlust und (so wie ich meinen Mann einschätze) ein frustrierter Mann dagestanden, aber es wäre gegangen.

    3. ich wäre in Karenz gegangen. Das wäre ein finanzielles Disaster. Und dann hätte ich danach nicht mehr meinen Wunschberuf gehabt. Den hätte dann wohl ein anderer.

    Alle 3 Optionen für mich undenkbar. Ich bin froh, dass wir - trotz der finanziellen Widrigkeiten, die es damals bereitet hat - uns dafür entschieden haben, die Kinder zu einem Zeitpunkt zu bekommen, wo ich noch einen abgesicherten, ersetzbaren, aber wieder eingliederbaren Beruf hatte. Ich fand die Zeit mit den Kindern auch sehr schön und wichtig, so geht es auch meinem Mann, der ja auch ein wenig Karenzluft schnuppern durfte.

    Viele Männer sind halt eher in Situationen wie ich, klarerweise auch viele Frauen. Viele Frauen erbringen dann für die Kinder dieses Opfer (das ich eigentlich nicht bereit wäre zu erbringen). Viele Männer tun dasselbe nicht. Werten möchte ich das nicht, da ich mir schwer tue, zu sagen, was für das Kind oder die Familie in einer Einzelsituation das beste ist. Ich kann es nur für mich selber sagen. Und da ist aus eben diesen Gründen jetzt eine Entscheidung gegen (weitere) Kinder. Weil auch ich dieses Opfer nicht bringen möchte. Auch ich nehme mir dieses Recht heraus, wie so viele Männer, wie vermutlich auch mein Mann. - Dies sage ich im Zustand einer Nicht-Schwangerschaft. Ob die Hormone oder die geänderte Situation im Ernstfall nicht doch eine andere Entscheidung bei einem von uns beiden herbei führen würden, weiß ich nicht.
     
  5. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in

    @ Lilawelle: das ist das, was ich mit hormon- oder situationsbedingter Änderung der Ansichten meine. Beruflich gesehen, ganz objektiv, ist es ein Opfer. Man opfert seine Karriere, seine Finanzen. Punkt um.

    Aber dann ist da wieder so ein süßer Zwerg, jemand den man abgöttisch liebt, bei dem einem das Herz übergeht. Und die Prioritäten verschieben sich. Und dann kommt es drauf an, was man draus macht. Es gibt da eigentlich kein richtig oder falsch für den einzelnen.

    Aus objektiver Sicht hingegen sieht es anders aus. Da ist es so, wie Edelfee schreibt. Die Statistiken spechen Bände.
     
  6. Nasti27

    Nasti27 Gast-Teilnehmer/in

    Mein Mann verdient, wenn ich meinen Verdienst auf Basis Vollzeit hernehme etwa das Doppelte von mir. Ich hab ein abgeschlossenes Studium, er Matura, aber um ca. 13-14 Jahre längere Berufserfahrung und die durchgehend bei einer Firma.
    Ich rechne in diesem Leben nicht mehr damit auch bei langjähriger Berufserfahrung jemals nur annähernd an das Gehalt meines Mannes heranzukommen. :(
     
  7. Blaufrosch

    Blaufrosch Gast-Teilnehmer/in

    Wir haben vor dem ersten Kind gleich viel verdient. In Karenz bin ich gegangen, weil ich erstens gerne wollte, und zweitens meine angestrebte Ausbildung schon fertig hatte - er noch nicht.

    Seit 3 Jahren verdiene ich wieder gleich viel wie er - allerdings mit Teilzeit :) - und er geht beim nächsten Kind in Karenz und Elternteilzeit, während ich gleich nach dem Mutterschutz wieder einsteige und dann deutlich die Hauptverdienerin sein werde.

    Ist also ziemlich ausgewogen aufgeteilt bei uns, es ist für beide kein Problem, wenn der andere mehr verdient. Uns gehört alles Einkommen gemeinsam, und jeder hat sein eigenes Konto, damit keiner den anderen um Geld fragen muß für persönliche Ausgaben.
     
  8. Llandra

    Llandra Gast-Teilnehmer/in

    Mein Mann wollte nicht in Karenz gehen, mit genau den Argumenten, die Lilawelle gebracht hat. er könne nicht, blablabla.... Für mich war es letztlich ok, ich wollte ohnehin nur ein Kind und da war es mir die Auszeit wert. Als die Tochter da war, hat es mein Mann sehr bereut, nicht auch einige Zeit in Karenz gegangen zu sein, aber das war der Zug schon abgefahren:rolleyes:. Er hätte gerne ein zweites Kind und würde dann auch in Karenz gehen, nur jetzt sag ich nein A) will ich nicht wieder schwanger sein und 20 Wochen Beschäftigungsverbot in Kauf nehmen, B) weiß ich, dass ich ein allfällig zweites Kind selber genießen wollen würde. Die Zeit mit einen Baby ist einfach total schön, da geh ich doch nicht 40 Stunden+ arbeiten und lass meinen Mann am Spielplatz von fremden Hausfrauen anbaggern (Vorsicht Sarkasmus!!)
     
  9. edelfee

    edelfee Gast

    ja eben. deshalb habe ich ja gesagt, es wäre ehrlicher zu sagen, ICh wollte in karenz und mein mann nicht. ;) und nicht die anderen gründen vorschieben.

    wieso ändern sich bei männern die lebensprioritäten nicht? weil sie es nie ausprobieren können? wäre es nicht das perfekteste wenn beide eltern teilzeit arbeiten, um für ihr kind da zu sein?
     
  10. Llandra

    Llandra Gast-Teilnehmer/in

    So haben wir es mittlerweile, aber es war ein langer Weg dahin:rolleyes:. Für uns ist es perfekt, steuerlich auch viel besser und wir haben alle Zeit, nicht nur fürs Kind, sondern auch für uns...
     
  11. edelfee

    edelfee Gast

    glaube schon, daß es einen gewaltigen unterschied macht, ob man in seinem job erfüllung findet oder nicht. bei lilawelle war es offenbar nicht so, da fällt der absprung in die karenz auch viel leichter und die entscheidung, das nicht mehr machen zu wollen, was man vorher gemacht hat.

    nur viele männer finden auch keine erfüllung und nutzen das aber nicht.
     
  12. edelfee

    edelfee Gast

    wieso nicht? er hat dich beim ersten kind ja auch gelassen. ;) außerde, gehst du nicht eh nur teilzeit arbeiten bzw ihr beide?

    edit: du warst schneller. ;)
     
  13. Llandra

    Llandra Gast-Teilnehmer/in

    Beim ersten Kind war ich diejenige, die nachgegeben hat, wußte ja nicht, dass das so eine gemütliche Zeit wird:D (er auch nicht, sonst hätten wir vermutlich damals darum gerungen, wer arbeiten gehen muss).

    Ich hab ehrlich gesagt nicht vor, noch mal Vollzeit arbeiten zu gehen (auch nicht, wenn die Tochter arwachsen ist). Bei uns ist aktuell eine Führungsposition vakant und ich wurde gefragt,ob ich den Job übernehmen will. Hab 2 Tage mit mir gerungen (die Eitelkeit ist schon ein Hund) und dann bekannt gegeben, dass ich es sehr gerne machen würde, allerdings mit max. 30 Stunden. Im Moment verhandeln wir noch, aber wenn sie mir nicht darauf einsteigen, mach ich meinen bisherigen Job weiter. Meine Work-Life-Balance ist mir mittlerweile wichtiger als ein größeres Prestige und ein paar Hundert Eur mehr. Dabei hätte ich mir noch vor 4 Jahren die rechte Hand für diesen Job abhacken lassen:eek:
     
  14. nina797

    nina797 Gast-Teilnehmer/in

    ich hab mir nicht alles durchgelesen aber zu beginn wars auf jeden fall so. komisch, dass noch immer die rede davon ist, dass frauen weniger verdienen? noch seltsamer, ich kenn wohl die falschen paare. überall verdient der mann eigentlich mehr und das ist unabhängig von babypause.

    ich verdien deutlich weniger als mein partner, fast die hälfte für die gleiche stundenanzahl. wir haben damit kein problem und vergleichsweise zu manch anderen frauen verdien ích nicht so schlecht. also es hätt ihm schlimmer treffen können (frau mit weniger gehalt und kinder *g*)

    interessant wären die beträge oder berufe dazu. ein arbeitskollege von mir verdient auch weniger als seine frau, aber das ist irgendwie keine kunst. oder wenn jemand einen partner im verkauf usw hat...
     
  15. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in

    Vollkommen richtig. Und umgekehrt gibt es auch genug Frauen, die in der Arbeit unzufrieden sind und die Karenz als Flucht aus dem ungeliebten Job sehen. Dass das allerdings keine gute Sache ist, da ja die Situation nur aufgeschoben, nicht aber geändert ist, sehen viele erst sehr spät (oft erst nach dem 2. oder 3. Kind)
     
  16. Lilawelle

    Lilawelle Gast-Teilnehmer/in

    Natürlich haben sich bei meinem Mann auch die Prioritäten verschoben. Er versucht Geschäftsreisen zu vermeiden und lädt die Leute so weit als möglich nach Wien ein, Abendveranstaltungen besucht er nicht mehr so häufig als früher, Geschäftsessen versucht er mittags abzuhalten und nicht abends. In Summe hat er dadurch seine Arbeitszeit auch deutlich reduziert. Ein Mittagessen dauert zwei Stunden, ein Abendessen kann sich manchmal bis zu vier Stunden oder länger ausdehnen. Sicher wäre es perfekt, wenn wir beide nur 30 Stunden arbeiten würden. Nur in der Praxis ist das leider nicht so einfach wie in der Theorie.
     
  17. edelfee

    edelfee Gast

    das finde ich toll. und ich finde es sehr erstrebenswert auf eine gesellschaft hinzuarbeiten, wo alle mehr work-life balance und jeder mehr zeit für seine familie hat. eigentlich ist es nämlich ziemlich krank, den ganzen tag nur zu hackeln und für sich und familie zu wenig zeit zu haben. wenn man single ist und kein anderes leben hat - ok. aber bei familie oder auch nur partner? die meisten sind aber so im hamsterrad drinnen und glauben, daß das ein naturgesetz sein muß, daß kaum jemand sich traut, daraus auszubrechen. und wenn dann nur frauen, mit inkaufnahme vieler nachteile. meist bewirkt teilzeitarbeit ja auch, daß man nicht mehr so tolle sachen macht und auch nicht mehr ganz ernst genommen wird. absurd eigentlich, ist aber in vielen fällen der fall.

    deshalb finde ich es auch so wichtig, daß männer auch diese chance wahrnehmen und das nicht immer mit irgendwelchen vorgeschobenen argumenten abgeblockt wird, weil erstens ändert sich dann nie was und zweitens verpassen da viele eine chance.
     
  18. Biene65

    Biene65 Gast-Teilnehmer/in

    Selbst wenn ich mein (recht gutes) TZ-Gehalt auf 40 Stunden aufrechnen würde, hätte ich deutlich weniger verdient als GG. Allerdings hat er ein Doppelstudium und ich "nur" Matura...von daher schon mal ein Unterschied. Er arbeitet in einem internationalen Konzern mit doch einiges Goodies, ich in einer Mini-Quetsche.

    Und ja, ich hab bei unserem gemeinsamen Kind ganz bewusst den absoluten "Karriereknick" hingenommen. Hätte ohne Nachzügler auch sehr bald wieder VZ arbeiten können. Ich wurde auch prompt nach der Behaltefrist im Anschluss an die Karenz gekündigt.

    GG wäre an sich gerne in Karenz gegangen, aber das ging schon mal nicht, weil er sehr hohe Alimente für seine Kinder aus erster Ehe zahlt...ich hätte weniger verdient, als wir Alimente abliefern hätten müssen...

    Aber dafür genieße ich ganz offen meinen TZ-Job, in dem ich Narrenfreiheit habe; die Zeit mit meiner Jüngsten; die Zeit im Garten; die Zeit, die ich für ehrenamtliche Tätigkeiten habe uvm.

    GG wird seit Jahren gedrängt, endlich eine richtige Führungsposition zu übernehmen; will er aber gar nicht, weil er eben keine Dienstreisen mehr machen will; keine dienstlichen Abendtermine täglich machen will; nicht mehr 80 Stunden pro Woche arbeiten will; Home-Office machen will; er hatte das schon mal, es hat ihm seine erste Ehe gekostet (und seine Kinder hat er damals höchstens zw. 2 Uhr früh und 6 Uhr schlafend gesehen).
     
  19. Iris78

    Iris78 Gast-Teilnehmer/in

    bin zwar jetzt in karenz aber vorher war es so

    ich 30 stunden er vollzeit, wenn ich meine stunden hochrechnen würde, wäre es bis auf 300,- gleich netto, ich bin aber 33 und er 40,


    sicher verdienen meistens die männer mehr da sie ja vollzeit arbeiten und die frauen die ersten jahre nur teilzeit, würde man die stunden hochrechnen, das alter berücksichtigen wäre sicher nicht so ein grosser unterschied, die meisten frauen arbeiten zwar im handel und verdienen weniger aber auch viele männer im lager
     
  20. amina

    amina Gast-Teilnehmer/in

    Ich verdiene derzeit um ettliches mehr als LG. Da wir eine etwa gleichwertige Ausbildung haben, gehe ich davon aus, dass sich das in den nächsten Jahren sukzessive angleichen wird (derzeit habe ich ihm 4 Jahre Berufserfahrung voraus, meine Branche ist aber tendenziell schlechter bezahlt).
     

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