Welchen Beruf würdet ihr ergreifen, wenn...

Flugbegleiterin

 

Juristin

 

Ärztin oder Lehrerin. Das wärs. Ich arbeite als Trainerin mit arbeitslosen Frauen.

lg

 

Pathologin

 

ich würde alles ganz genau so machen wie ich es gemacht habe!

 

Also wenn ich nochmal zurück kehren könnte hätte ich gleich nach der Schule das Diplom zu Krankenschwester gemacht oder ich hätte studiert und wäre Ärztin/Pathologin geworden.

jetzt ist es natürlich viel schwieriger, aber ich werde nach einem Kind versuchen Krankenschwester doch noch nachzumachen.

Lg

 

Pharmazeut oder Scheidungsanwalt

Zufrieden? Nein, aber es wird gut bezahlt und ich bin gut in dem was ich tue.
Und dass ich dafür möglicherweise in der Hölle schmoren werde, ignoriere ich für´s erste.

Das Kind hat nur die Aussteigerfantasien beerdigt, weil ich jetzt wirklcih die Kohle brauche. Also so gesehen, hat es schon eine Änderung gebracht.

 

Chirurgin
oder Köchin/Konditor
oder Feuerwehrmann-frau

 

Juristin

 

Das ist ja alles fast das selbe...*g*

 

Tja was soll ich sagen, ich bin eben vielseitig interessiert!

 

Staatsanwältin oder Richterin

 

schauspielerin
ärztin oder
flugbegleiterin

und volksschullehrerin und architektin...
es gibt sooooooooooooo viel, was mich interessiert!!!!

 

Gold- und Silberschmied hat auf mich immer eine große Faszination ausgeübt.

Würde ich ernsthaft in Erwägung ziehen, aber nicht statt Uni, sondern als kreativen Brotberuf (lol), und zusätzlich ein paar Orchideenfächer studieren


... weil so viele Juristin/Jurist angeben: daß diese Ausbildung einem die Lizenz zum Gelddrucken verschaffen würde, ist laaaaaaaang vorbei

 

Gartenarchitektin - selbstständig, ja keine Anstellung mehr.

 

- Vortragende oder in der Öffentlichkeitsarbeit (Präsentationen, Messestände,...)

- Beratung, Coaching, Mediation (eher auf privater Ebene, also Einzelpersonen und Familien; auf Firmenebene eher Richtung Entscheidungsfindung, Konfliktlösung, Teamentwicklung - nicht im wirtschaftlichen Bereich)

Die Leidenschaft für Vorträge, Präsentationen, etc. entdeckte ich im Studium.
Auf Beratung, Coaching usw. kam ich so richtig erst während der Karenz. Ohne fundierte Basis (Psychologiestudium oä) kommt man da aber wohl nicht über einen Nebenerwerb hinaus. Ausbildungen wie LSB, Mediation oä sind sehr teuer und überlaufen. Also leider nicht realistisch für eine junge Mutter von 3 Kindern.

Wenn nochmal von vorn (und ohne Kinder daneben), würd ich wohl Psychologie studieren, wie ich es damals kurz überlegt hatte. Mit Kindern bin ich zu weit weg vom Schuss, um an die Uni zu pilgern. Von der Kinderbetreuung mal ganz abgesehen.

 

Ist das wirklich die Motivation derer die Juristerei angegeben haben?
Bei mir wars eher so, dass ich im Zuge meines technischen Studiums draufgekommen bin wie wahnsinnig spannend Recht ist... gutes Geld kann man in der Technik auch verdienen

 

... weil so viele Juristin/Jurist angeben: daß diese Ausbildung einem die Lizenz zum Gelddrucken verschaffen würde, ist laaaaaaaang vorbei[/QUOTE]
Weiss ich, mir geht´s ums Interesse. Immer, wenn ich juristische Fächer lernen musste (WU), hat mich das am meisten interessiert und das Lernen ist mir auch leicht gefallen. Habe sogar freiwillig mehr gelernt, als verlangt war, z.B. Verfassungsrecht.

 

Das finde ich sehr interessant. Ich habe mir aufgrund der Rechtsfächer in meinem Studium gedacht, dass es gut ist, dass ich doch nicht Jus studiert habe, wie ich es mir in meiner Schulzeit für einige Zeit mal gedacht habe. Für mich wär das nix.

Tja, so unterschiedlich können die Leute sein.

 

an alle die ärztin werden wollten:

ich bin ärztin und mit meinem job sehr zufrieden, allerdings sind die arbeitszeiten sehr familienfeindlich. die einstellung zum job hat sich nur bezüglich nacht- und wochenenddiensten verändert ansonsten nicht. erschwerend ist daß mein lg ebenfalls nacht- und wochenenddienste macht weshalb wir uns mindestens 10 tage im monat nicht sehen weil immer jemand dienst macht von uns beiden...

umschulungen mach ich keine nur überleg ich ob ich ein anderes fach mache (wo ich zb während der nachtdienste schlafen kann) oder zur gemeinde wechsle (zwar auch nachtdienste aber sonst familienfreundlichere arbeitszeiten.