Weihnachten für Atheisten

es ist eine gratwanderung bei solchen diskussionen.
entweder man stellt sich denen gar nicht - oder man legt seine empfindlichkeit ab.
mit der kirche und ihren repräsentanten liegt soviel im argen, dass man um klare standpunkte nicht herumkommt.

die tiefe gläubigkeit einzelner menschen, die guten willens sind, ist wieder was anderes.-

 

Ich habe vor der Institution "römisch-katholische Kirche" tatsächlich so ziemlich keinen Respekt. Selbst wenn man 2000 Jahre zurück geht und alles betrachtet, was seither geschehen ist, gibt es überwiegend weit mehr negative Auswirkungen als positive.

Ich habe selbstverständlich Respekt vor dir, deiner Meinung und deinem ganz persönlichen Glauben.

Überhaupt, wenn man weiblichen Geschlechtes ist.

 

Unser heuriges Weihnachten hat zwar mit Atheismus nichts zu tun, dafür aber umso mehr mit Revolution...
Mein Mann ist auch Pfarrgemeinderat und ich bin gerade dabei, unsere Pfarrjugend zum offenen Aufstand gegen unseren aktuellen Pfarrer aufzuwiegeln. Das ist zwar weder weihnachtsfriedlich noch erfreulich, aber sicher im Sinne des Erfinders... Eine lebendige Kirche bilden wir allemal...

Und nein, es geht hier nicht um Missbrauch, sondern nur um mangelhaftes Amtsverständnis, im Sinne von Job statt Berufung