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Wasser aus der Leitung trinken

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Komodowaran, 11 März 2011.

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  1. Wasser aus der Leitung

    100 Stimme(n)
    86,2%
  2. Mineralwasser

    14 Stimme(n)
    12,1%
  3. gar nichts von beidem

    2 Stimme(n)
    1,7%
  1. Anno1701

    Anno1701 Gast

    natürlich muss kontrolliert werden.

    aber allgemein gesprochen hat Ö super wasser. im gegensatz zu anderen ländern, so wars gemeint.
     
  2. da muss auch ich als leitungswassertrinkerin jetzt widersprechen. es gibt geschmackliche unterschiede zwischen den verschiedenen mineralwässern und natürlich auch zwischen den mineralwässern und leitungswässern.
    schwefeliges wasser wird sehr viel anders schmecken als karbonathältiges, und dieses wieder anders als kieselsäurehaltiges.
    in der hydrogeologie wurde uns sogar gelehrt, vor allen anderen messungen erst mal am (quell)wasser zu riechen und davon zu kosten. du wärst wahrscheinlich sehr überrascht, was man da schon alles rausschmecken kann ;)
     
  3. Mausi88

    VIP: :Silber

    Eigentlich nur Leitungswasser, Mineral schon ewig nicht mehr, war zu viel geschleppe.^^

    Bin froh das wir hier das beste Wasser haben das es gibt und ich liebe es, es schmeckt saulecker.:)
     
  4. Placebo

    VIP: :Silber

    Ausschließlich Mineralwasser und da nur 2 Sorten und aus Glasflaschen. Unser Leitungswasser stinkt oft derart nach Chlor, dass es mir sogar beim Duschen schlecht wird.
     
  5. Mausi88

    VIP: :Silber

    Juvina ist das einzige Mineralwasser das ich liebe:), hatten wir früher immer daheim und hab ich immer getrunken bis wir gar kein Mineral mehr gekauft haben.:)
     
  6. Colorit

    VIP: :Silber

    Mineralwasser belastet in rauen Mengen die Nieren.
    Meist wundert man sich auch noch ueber die Nierensteine.
     
  7. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    ich habe nicht den eindruck, dass du vom fach bist, denn dann müsstetst du wissen dass die verweildauer des wassers im grund ein maßgebliches kriterium der qualität ist. die geologie in st. ilgen bietet hier einen einzigartigen zustand mit ei.ner mindestverweildauer von ca 2 jahren
    natürlich ist das wiener wasser auch gut, es muß jedoch zusätzlich behandelt werden, da die verweildauer keine 40 tage beträgt.
     
  8. MarBig

    MarBig Häuslbauer a.D.

    Wenn man Probleme mit den Nieren hat, aber von Mineral bekommt man normal keine Nierensteine
     
  9. Nephele

    Nephele Gast

    Mein Stiefvater hatte Nierensteine und ihm wurde gesagt, daß es sehr wohl daran lag, daß er zu viel Mineralwasser und dann auch noch immer dasselbe getrunken hat.

    LG Manuela
     
  10. lina.kurbel

    lina.kurbel Nicht alles, was glänzt, ist Gold.

    Wenn du mir jetzt noch den Zusammenhang zwischen Mineralstoffgehalt aufgrund der Aufenthaltszeit und der von dir zuvor zitierten UV-Behandlung herstellst, dann verleih' ich dir den Ehrendoktor.
     
  11. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    es geht um das toc/doc.

    dh organische bestandteile, deshalb wird wasser chloriert oder uv behandelt. doch nicht wegen der mineralstoffe.

    ich dachte du seist vom fach....
     
  12. lina.kurbel

    lina.kurbel Nicht alles, was glänzt, ist Gold.

    Dann werd dir mal mit dir selbst einig, wie deine Argumentationslinie ist. Lies deine zwei postings. Du hast die UV-Behandlung mit der Aufenthaltszeit und der damit verbundenen Mineralstoffaufnahme in Zusammenhang gebracht.

    Quelle: http://www.membratec.ch/template/fs/documents/PresseD/201001_GWA_UFvonKartquellen.pdf

    Was glaubst du, wo mehr organische Verunreinigung herkommt? Aus anthropogen beeinflussten Grundwasserkörpern bei langer Aufenthaltszeit, womöglich viel Landwirtschaft (Mitterndorfer Senke), oder bei Karstwasser, das lediglich 40 Tage im Berg bleibt, wo Quellschutz herrscht?
     
  13. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

    Unser steirisches Leitungswasser hat hervorragende Qualität, daher brauche ich kein Mineralwasser.
     
  14. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    du willst es ja gar nicht verstehen, ein vergleich mit der mitterndorfer senke stellt sich nicht. es geht hier nur um hochquellen.

    der unterschied liegt in der quelle, wasser welches weniger als 40 tage verweildauer im grund hat wird in der regel behandelt, da nicht gewährleistet ist das eventuelle organische beeinträchtigungen weg sind.

    in st. ilgen weiß man aber, dass das wasser 2-4 jahre im berg ist, dadurch ist keine entkeimung nötig.

    der mineralgehalt eines wassers ist komplett egal.
     
  15. marieclaire

    marieclaire Gast-Teilnehmer/in

    Zu Hause überwiegend Leitungswasser, in der Firma Mineralwasser ;)
     

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