1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Was viele nicht hören wollen Teil 2

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von no-mercy, 24 September 2011.

  1. Toffee

    Toffee Gast-Teilnehmer/in

    Was ich noch dazuschreiben wollte: Wir, sprich: wir alle, müssten jetzt so einen harten Sparkurs wie Griechenland durchziehen. Jetzt deswegen, weil wir noch nicht soooo tief in der Tinte sitzen wie die Griechen. Jetzt könnte man das Drama (welches sicher irgendwann mal folgen wird, wer will das schon?)noch abwenden.

    Österreichs Parteien genießen, weltweit!!!, die höchste Parteienförderung, die Abgeordneten ein fürstliches Salär (die meisten schaffen es sogar noch zusätzlich zu arbeiten, Stiftungen, Aufsichtsräte (der Normalbürger kann das ja nicht :rolleyes:)), wir können es uns leisten einen Pröll in Pröllistan und einen Häupl für eine Stadt zu beschäftigen. (Warum nicht nur Bürgermeister?), 9 Landesschulräte, Schulinspektorate, Bauaufsichten, etc.

    Warum? Brauchen wir das alles? Warum nicht nur Bezirke? Mit individueller Förderung? Warum ist das alles nicht möglich?

    Und ja, ICH erwarte mir einen Solidaritätsbeitrag von den Reichen, und wenn sie nicht allzu dämlich sind werden sie diesen auch leisten. Die Eliten sind immer und werden immer scheitern, wenn die Massen die Schnauze voll haben. Das ist jetzt keine Drohung meinerseits, ein Blick in Geschichtsbücher reicht. Dann gibt es halt neue Eliten. Geld geht nicht verloren, es wechselt einfach nur den Eigentümer. Die kritische Masse ist noch nicht erreicht, aber bald. Manchmal genügt ein Funke oder ein junger Mann der sich eben selbst entzündet und Selbstmord begeht.
     
  2. Berthold

    Berthold Gast

    Pupperlmama, wie recht du hast!

    Und ich warte nur drauf, dass ich mal einem NR der Regierungsparteien begegne, um ihm meine Meinung zu sagen - die ist schon fix fertig abgespeichert und wartet nur auf den Output. (Für die Minister ist es etwas heikler, da kommt es mehr auf die Person und die Funktion an. Für die Fekter tut es z.B. ein einfaches, jubelndes "Schottermitzi!")
     
  3. mcw

    mcw Gast

    wir brauchen einen solidaritätsbeitrag der reichen, ebenso wie eine verwaltungs- und gesundheitsreform, sowie ernstzunehmende maßnahmen gegen die jährlich zunehmende korruption (starker anstieg im jahr 2010 im verlgeich zum jahr 2009). darüber regt sich komischer weise fast niemand auf, dass die reichen zu immer unverschämteren methoden greifen, um noch reicher zu werden, siehe das beispiel vieler griechischer millionäre, die gerade die (steuer)flucht aus ihrer heimat ergreifen. und dieses system existiert global und darüber echauffieren sich meiner subjektiven einschätzung nach weniger, als über leute, die eventuell ungerechtfertigt sozialhilfe/grundsicherung beziehen (whatever that means, dann was wäre die alternative - diese personen vor die hunde gehen zu lassen?).
    und wie viel könnten wir uns sparen, hätten wir eine krankenkasse für alle, eine pensionskasse für alle? warum wird darüber nicht mal ansatzweise diskutiert?
     
  4. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Mich regt auch irgendeine Frau ohne Ausbildung, die halt glaubt, sich mittels Sozialleistungen, die sie für ihre 4 Kinder erhält, durchs Leben wurschteln zu können, weniger auf, als Personen, die riesige Provisionen (mehr als diese Frau in 10 Jahren bekommt) beziehen und dafür kaum etwas (oder nichts)leisten.
     
  5. mcw

    mcw Gast

    Da gibt es auch einen grundlegenden Unterschied: bei der Frau geht es ums Überleben, bei den anderen Personen um reine Gier. Und sie kosten ungleich viel mehr und haben keinerlei Unrechtsbewußtsein, agieren mit einer Mischung aus Unverschämtheit und selbstherrlicher Präpotenz.
     
  6. MagratGarlick

    VIP: :Silber

    Ich seh das eher zwiegespalten: ich würde mein Geld auch in Sicherheit bringen, wenn ich nicht weiss, was damit passieren wird. Ich zähle halt nur nicht zu den Reichen und bei meinem lächerlichen Bausparer ist es im Prinzip eh gleich, wenn er weg ist.
    Und vor allem, wenn ich sehe, für was das Geld hergenommen wird (und da denke ich nicht an ungerechtfertigte Beihilfen, Grundsicherung, etc. sondern eher an Strache-Wahlplakate, Wege um 450.000€, die keiner braucht, vermasselte Abfangjägerkäufe, überteuerte Homepages, die Übersiedlungen des EP zw. Straßburg und Brüssel, etc. etc.). Da wäre mir mein Geld im Ausland auch lieber.

    Aber gleichzeitig sind mir ungerechtfertigterweise bezogene Beihilfen auch gleich, wenn diese relativ geringen Summen für die Bezieher ein erfülltes und glückliches Leben bedeutet, tun sie mir eher Leid als dass ich Neid empfinde.
     
  7. mcw

    mcw Gast

    Ähm, du weißt aber schon, dass ich bei den griechischen Millionären auf Leute anspreche, die im großen Stil Steuern hinterzogen haben und jetzt, wo die Finanz aufmerksam und aufgrund des finanziellen Drucks auch aktiv wird, ihre Heimat verlassen, damit sie das unrechtsmäßig "erworbene" Geld behalten können? Das ist überhaupt nicht zu vergleichen mit dem, wovon du schreibst und wenn jemand seinen Bausparer in Gold oder Franken oder sonstiges anlegt und meint, dass das Kapital irgendwo anders sicherer wäre, dann ist mir das schlichtweg egal und sicherlich nix, was ich kritisiere.
     
  8. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Die Personen mit den riesigen Provisionen ermöglichen der Frau ohne Ausbildung ihre Sozialleistungen.
    Also nur verdammte Kapitalisten können sie nun auch wieder nicht sein.

    Ich bin auch dafür, dass man denen, die 500.000 Euro im Jahr verdienen und 300.000 Euro Steuer zahlen, soviel zusätzlich wegnimmt, dass ihnen genausoviel übrig bleibt wie jenen, die 50.000 Euro im Jahr verdienen und 30.000 Euro Steuer zahlen.

    Das wäre doch mal gerecht und ein zukunftsträchtiges, leistungsmotivierendes Modell.
    Oder darf man das Wort Leistung im Sinne von höhreren Einkommen hier nicht mehr in den Mund nehmen, weil Leistung = Kapitalismus?

    Wenn man davon ausgeht, dass es eine Minderheit ist, die dem Staat hier schmarotzenderweise am Säckel liegt, darf man auch davon ausgehen, dass eine Minderheit der Reichen gibt, die für ihr Geld nicht arbeiten und keine Leistung erbringen müssen.
    Der Großteil arbeitet sich ebenfalls die Hacken wund und prostituieren sich für ihre 500.000 Euro im Jahr, das kann man ihnen wirklich nicht neidig sein.
     
  9. MagratGarlick

    VIP: :Silber

    Wobei die Frage ist, was in dem Fall dann wirklich Steuerhinterziehung ist. In Griechenland musstest du zB für dein Haus keine Steuern zahlen, wenn das Dach noch nicht drauf war. Ist es nun Steuerhinterziehung, wenn du jahrelang ohne Dach lebst?

    Und ich glaube nicht, dass alle griechischen Millionäre Steuern hinterzogen haben. ;)
     
  10. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Diese Pauschalierungen in dieser Reinform sind mittlerweile eine Frechheit.

    Du gehst von denen aus, die in den Schlagzeilen stehen und stülpst diesen Hut allen anderen drüber.
    Und wenn man das gleiche mit denen macht, die den Staat ausnützen, dann kommt der große Aufschrei.
    Aber das "da oben" ist ja soweit weg von der eigenen Haut, da kann man ruhig draufhauen, denn das tut einem nicht weh und wird einem auch nie weh tun.

    Objektive und breite Diskussion ist etwas ganz anderes.
     
  11. mcw

    mcw Gast

    Es geht mir in meinem genannten Beispiel nur um diese Millionäre, die erwiesenermaßen Steuern hinterzogen haben und die jetzt deshalb die Heimat fluchtartig verlassen, weil sie von der Finanz "bedrängt" werden. Dass es hierbei nicht um alle Millionäre geht, ist eh klar, das habe ich aber auch nirgends behauptet, mir geht es bei meinen Aussagen um jene, die erwiesenermaßen kriminell agieren und die dann, wenn man ihnen auf die Schliche kommt, sagen: huch, da ist mir bei der Bilanz ein Kommafehler passiert, ich habe ja nicht 100.000 pro Jahr verdient, sondern 1.000.000.
     
  12. mcw

    mcw Gast

    Ich weiß nicht, wovon du schreibst, ich schreibe von jenen, die präpotent kriminell agieren und sich dadurch bereichern. Und bezog mich auf die konrket erwiesene Zunahme von Korruptionsfällen in Österreich.
    Hier bitte nochmal für alle und fürs Protokoll: ich beziehe mich in meinen Aussagen auf Leute, die kriminell agieren. Und nicht auf "alle", das verallgemeinern überlasse ich gerne anderen.
     
  13. MagratGarlick

    VIP: :Silber

    dass es sich in meiner antwort nur um nicht kriminelle Millionaere handelt, ist eh klar, und ich habe mich natuerlich nur auf die millionaere bezogen, die erwisenermaßen nichts Kriminelles gemacht haben und trotzdem mit einem huch - meine millionen sind hier nicht mehr sicher - das land verlassen. :rolleyes:

    a bisserl muehsam, wenn einschraenkungen erst im nachhinein kommen, oder?
     
  14. mcw

    mcw Gast

    wieso erst im nachhinein?
    erstes posting von mir zu dem thema:

    ...sowie ernstzunehmende maßnahmen gegen die jährlich zunehmende korruption (starker anstieg im jahr 2010 im verlgeich zum jahr 2009). darüber regt sich komischer weise fast niemand auf, dass die reichen zu immer unverschämteren methoden greifen, um noch reicher zu werden, siehe das beispiel vieler griechischer millionäre, die gerade die (steuer)flucht aus ihrer heimat ergreifen. und dieses system existiert global ...

    bezugnahme auf korruption, inklusive zusatz "vieler griechischer millionäre".
    da steht nirgends "aller" und ich beziehe mich klar auf kriminell agierende menschen.

    zweites posting von mir:
    Ähm, du weißt aber schon, dass ich bei den griechischen Millionären auf Leute anspreche, die im großen Stil Steuern hinterzogen haben und jetzt, wo die Finanz aufmerksam und aufgrund des finanziellen Drucks auch aktiv wird, ihre Heimat verlassen, damit sie das unrechtsmäßig "erworbene" Geld behalten können?

    Nochmalige Betonung, dass ich von jenen schreibe, die kriminell agieren.
    Das habe ich nicht im nachhinein geschrieben, es stand immer schon da, man musste es nur lesen.
     
  15. bluegrass

    VIP: :Silber

    In der Tat bedauernswerte Existenzen.
    Nur ist es aber so, dass der Grossteil der Bevoelkerung sich auch nicht fuer 50 000/Jahr sondern fuer maximal 20 000 prostituiert. Oft auch mehr als 40h in der Woche.
     
  16. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Hallo, das war kein Post gegen die Reichen, Kapitalisten oder wie immer man sie nennen will! Mit Provisionsbeziehern habe ich diejenigen gemeint, die sich solche Gelder berügerisch erschleichen, also Provisionen beziehen, OHNE dafür nennenswert etwas geleistet zu haben (habe ich ja auch geschrieben). Bin auch der Meinung, dass es sich in beiden Gruppen um Minderheiten handelt, der finanzielle Schaden ist halt bei einem betrügerisch agierenden Provisionsbezieher viel höher als bei jemendem, der sich Sozialleistungen erschleicht (wobei mir in letzter Zeit auffällt, dass die Bezieher von Sozialleistungen immer öfter von vornherin verdächtigt werden, sich auf Kosten der Allgemeinheit ein schönes Leben zu machen).
    Etwas o.t, aber wer 500.000/Jahr hat, muss sich meist nicht (mehr) abrackern, sondern lebt von den Erträgen einer Stiftung, seiner Immobilien, (geerbten) Ländereien etc. Meine über 40jährigen Cousinen zB (ich weiß, dass das nicht repräsentativ ist,aber die beiden sind meine einzige persönliche Verbindung ind die Welt der Superreichen) haben noch nie in ihrem Leben auch nur 1 Minute gearbeitet. Glück haben ist eben auch eine Komponente beim "Reich sein".
     
  17. Berthold

    Berthold Gast

    Du sprichst das Problem, das ich damit habe, genau an. Nämlich dass Leistung über das Einkommen definiert wird - es sollte aber umgekehrt sein.

    Und bitte, erklär mir, welche Arbeit und "Leistung" ein Einkommen von Hunderttausenden und Millionen im Jahr rechtfertigt! Ich würde es bei einem Chirurgen oder einem Notarzt verstehen, die Leben retten - die kriegen das aber nicht. Solche Summen sind nur in der obersten Geschäfts- und Finanzetage zu lukrieren, und dort wird nur Geld auf Geld gehäuft. Anders gesagt, es wird ihnen nachgeschmissen. Sie "leisten" nichts mehr dafür - außer geschickt zu wissen, auf welche Aktien und Entwicklungen sie setzen müssen. Wenn das Leistung ist ...

    Auch du bist IMHO ein perfektes Beispiel dafür, wie diejenigen, die tatsächlich viel arbeiten und leisten (nehm ich mal an), aber bei weitem nicht diese Unsummen verdienen, geschickt vor den Karren derer gespannt zur Verteidigung derer vorgeschickt werden, die beides tun.

    Aber bitte, du bist gerne aufgerufen mir Gegenbeispiele zu liefern. Wer unter den Reichen arbeitet sich die Hacken wund, um sein Einkommen auch tatsächlich zu verdienen?
    (Mir fällt nur eine kleine Minderheit ein - die Wlascheks und Stronachs dieser Welt. Wobei, einer hat sich schon aufs Altenteil zurückgezogen und der andere ist nicht mehr weit weg davon. Ok, der Mateschitz. Aber denen stehen die Hocheggers, Mensdorff-Pouillys, Reichholds und Hubers gegenüber, die sich das Geld hinten dafür reinschieben lassen, dass sie den Staat und seine Betriebe ausbluten und an die Wand fahren. :vomit: )
     
  18. KittyMe

    KittyMe eat me
    VIP: :Silber

    Ich hab eigentlich nicht dich angesprochen, sondern bin nur ganz allgemein explodiert.

    Geld zur Verfügung zu haben ist in meinen Augen ein Menschenrecht. Wenn jeder Mensch ein Recht auf Freiheit hat, dann muss er zwangsläufig auch das Recht auf Geld haben.

    Meine Überzeugungen zum Thema habe ich ja eh schon geschrieben.

    Das ist aber sehr einfach. Ich habe Studienkollegen, die heute in England, der Schweiz, USA und in Mexiko leben und arbeiten, die haben überhaupt kein Basis mehr in Österreich. Die werden nicht bei Jobverlust ihr ganzes Eigentum verkaufen und zurück nach Ö. kommen, wo sie nix haben!

    Heisst das du bist eher für Systemerhalt, oder für Systemerneuerung?

    Ach, du sprichst mir aus der Seele. :love:

    In einem älteren Profil gab es einen Artikel zu einer britischen Studie, die errechnet hat welche Berufsgruppen tatsächlich Gewinn für eine Gesellschaft erwirtschaften und welche Geld vernichten.
    Ein Beispiel aus den Ergebnissen: ein Steuerberater der zwangsläufig versucht für seine Kunden Schlupflöcher zu finden vernichtet für jedes verdiente Pfund (glaub ich) Pfund 36. Eine Putzfrau in einem Krankenhaus erwirtschaftet für die Gesellschaft eine vergleichbare Summe für jedes Pfund das sie verdient. Denn sie verhindert Infektionskrankheiten, Ansteckungen, etc. Dennoch ist sie gesellschaftlich nicht besonders anerkannt und verdient vergleichsweise einen Hungerlohn.

    Man darf nicht nur in Abgaben und Steuern, sondern sollte auch am sozialen Gewinn für die Gesellschaft rechnen, wer mehr für diese Gesellschaft beiträgt.
     
  19. KittyMe

    KittyMe eat me
    VIP: :Silber

    Nicht zu vergessen die Personen, die für ihre Leistung im Moment gar nicht bezahlt werden, weil sie Hausfrauen sind, ehrenamtlich arbeiten, Angehörige pflegen, oder eine Ausbildung machen. Ich fürchte wir werden langfristig nicht daran vorbeikommen den Begriff der Arbeit in unserer Gesellschaft neu zu definieren, im Moment ist der Begriff nur an Arbeit gegen Geldeinkommen gekoppelt.
     
  20. Happyness

    Happyness Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaube Naturalien kommen wirklich nicht so gut an :eek:

    Letztes Jahr saß vorm Billa eine Frau mit einem kleinen Mädchen (ca. 4).....sie haben "gebettelt".
    Ich hatte kein Geld bei mir und musste meinen Einkauf mit Bankomatkarte bezahlen....dennoch wollte ich nicht ohne "Spende" heimgehen.
    Also kaufte ich für die Kleine ein Schinkensemmerl (mit Putenschinken :)) und eine Rolle Smarties.

    Das Mädchen hat sich sehr gefreut, jedoch ist die Mutter "ausgeflippt".....sie hat sehr laut geschimpft....Gott sei Dank verstand ich die Sprache nicht....es klang nicht nett.

    Somit wird mir so ein Fauxpas bestimmt nicht mehr passieren....ich war sehr irritiert :eek:
     

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