1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

    Information ausblenden

Was ist das weibliche Pendant zu Macho?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von freejames, 7 September 2009.

  1. latella

    latella Gast-Teilnehmer/in

    ja.

    (ups, jetzt hab ich ja doch geantwortet...:D:wave:)
     
  2. latella

    latella Gast-Teilnehmer/in


    die matrone ist viel zu stark, um ein pedant zum macho zu sein.

    ich find nach wie vor tussi am besten. weibchen gefällt mir auch. unter matratze kann ich mir eigentlich nichts menschliches vorstellen.
     
  3. Die Frau, die die Hosen anhat.
    Vom Ehegatten auch devot "Mutti" gerufen.
     
  4. Du hast recht.
    Für mich läuft es aber auch in die Richtung, die Entscheidungshoheit für sich zu verbuchen. Patriachales Gehabe.
     
  5. Ja. Das war´s.

    Aber offensichtlich wurde das Gegenteil erfragt.
    Hm. Hausmütterchen?
     
  6. Acryl

    Acryl Schönling
    VIP: :Silber

    Das wollen wir doch alle.
     
  7. Mein Klischee-Macho hat während der Selbstfindungsphase geschlafen und mehr oder weniger unreflektiert ein fremdes Rollenmodel übernommen, spielt also den starken Mann, ist es aber nicht wirklich. Aus dieser inneren Unsicherheit, die ihn dazu zwingt, mit äusseren "Stärke/Statussymbolen" zu arbeiten, heraus, sucht er sich eine "Tussi" die für ihn ebenfalls primär als Statussymbol fungiert. ("Pfau, geile Schnitte") Im Lauf der Beziehung u. vor allem mit Kindern kann sich die "geile Schnittentussi" in eine Matrone wandeln, die die Fäden inkl. ihren Macho fest in der Hand hat und ihm aber dadurch die Möglichkeit gibt, weiter den Macho spielen zu dürfen/können. Oder sie bleibt lieber weiterhin die "geile Schnittentussi", die durch ihr Aussehen und ihre "gepflegte" Erscheinung ihr Ego durch Bewunderung v.a. der Männer streicheln läßt. Nachdem dies aber in einer Beziehung nur zu Beginn vom eigenen Partner zu bekommen ist und irgendwann durch div. Belastungsszenarien(Kinder, Job, Krankheit (und sei es nur Erkältung), finanz. Belastungen etc.) nicht mehr der Fall sein wird gibt es da auch wieder verschiedene Entwicklungen, die aber allesamt zu einer "olle Weiba sand G`frasta"-Einstellung des Mannes führen.

    Ergo braucht ein Macho a la long entweder eine Matrone oder viele Tussen..... ;)
     
  8. latella

    latella Gast-Teilnehmer/in

    wow :eek:

    klingt recht einleuchtend, respekt, du hast dir wirklich was überlegt zum thema:)
     
  9. freejames

    freejames Gast-Teilnehmer/in

    Es gibt nichts Unmenschliches, das nicht auch menschlich wäre
     

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden