1. Reden wir miteinander ...

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Was hält ihr von Sadomasochismus

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von edelfee, 23 Juni 2011.

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  1. SM ist "normal/natürlich"

    9 Stimme(n)
    15,0%
  2. SM ist abartig

    4 Stimme(n)
    6,7%
  3. Man sollte diesen Menschen helfen und sie davon heilen

    4 Stimme(n)
    6,7%
  4. Das ist einfach eine Veranlagung wie viele andere auch

    39 Stimme(n)
    65,0%
  5. Bin mir nicht sicher wie ich dazu stehe

    4 Stimme(n)
    6,7%
  1. Berthold

    Berthold Gast

    So was - du hast verstanden, was ich sagen wollte! :eek:
     
  2. Berthold

    Berthold Gast

    Weil es mich nicht kickt. :p :D
     
  3. Frieda

    Frieda imperiales Folterinstrument

    :eek: huch, tschuldigung, das wollte ich jetzt aber wirklich nicht!
     
  4. edelfee

    edelfee Gast

    ich finde normal ist etwas wertendes und schwer zu fassen. was ist schon normal. wenn es die norm ist? dann ist bdsm in manchen facetten sicher nicht normal. wenn man es als gegenteilig zu abartig sieht, dann ist das wieder was anderes. deshalb habe ich auch die variante zur verfügung gestellt, daß es eine veranlagung ist. die kann "normal" sein oder auch nicht. die ist einfach da. ohne wertung.
     
  5. Berthold

    Berthold Gast

    Eben in dem, ob etwas "geht" oder nicht.
    Zuhause nackt rumrennen, wenn nur man selber und der eigene Partner drin leben - kein Problem.
    Dasselbe, wenn eigene Kinder da sind - wahrscheinlich auch nicht (tun wir auch oft, ohne BDSM). Aber wenn sie es als Zwang erkennen ... hmmm, das überschreitet die Grenze.
    Dasselbe am Arbeitsplatz, noch dazu vor Kindern - NoGo.

    Aber das sind für dich jetzt wahrscheinlich wieder nur "praktische" Unterschiede, und keine prinzipiellen. :p
     
  6. edelfee

    edelfee Gast

    das wird nicht vorkommen. denn die meisten bdsmler leben bdsm nur für sich und würden das nicht nach außen tragen. ganz im gegenteil. das halsband ist einfach ein zeichen für unterwerfung, die halt auch stattfindet, wenn er nicht anwesend ist. aber deswegen leben die das ja nicht vor den kindern aus. und wenn, ist die sowieso am nächsten tag den job los und da brauchst keine halsbandträgerin, das kann dir auch mit anderen leuten passieren.
     
  7. Berthold

    Berthold Gast

    Darum geht es aber nicht, nicht in dieser Frage. Es geht darum, ob ich etwas so zu meiner Lebenseinstellung machen kann/darf, dass es meine Handlungen, mein Aussehen, mein Verhalten bestimmt. Dass ich nicht mehr jede Einzelheit jeweils selbst entscheiden kann, sondern ein höheres Motto sie quasi automatisch regelt.

    Wir waren schon dabei, dass Religion ebenso wie der Sex in pädagogischen Einrichtungen nichts verloren hätte. Warum nicht? Ist sie denn auch nicht öffentlichkeits- oder kindertauglich?
    Ich postuliere, dass der Grund eben ein anderer ist, weil siehe oben.
     
  8. Berthold

    Berthold Gast

    Ausrutscher. Solang er einmalig bleibt ...
     
  9. Frieda

    Frieda imperiales Folterinstrument

    danke, dass du so gnädig darüber hinwegblickst. Ich werde mich in Zukunft z'sammenreißen, versprochen.
     
  10. maribah

    maribah Gast

    Sie ist sozusagen im modernen Gesamtpaket enthalten.

    Wenn ich mich nicht deklarieren soll in meinen persönlichen Präferenzen gehört Religion dazu. Ebenso wie alle andere Dinge, die Kinder die mich mögen dazu verleiten könnten etwas gut zu finden, weil sie mich gut finden.

    Ich würd zum Beispiel gern ein Shirt tragen, das irgendwie deklariert, dass ich aktiv in der Tierhilfe tätig bin. Ist sicher eine gute Sache die eher toleriert werden würde. Werd ich nicht machen. Es wiederspricht dem Ethos.

    Und was die Kreuze im Klassenzimmer betrifft: mich stören sie nicht, aber sie gehören dort nicht hin um eine ganz bestimmte Linie zu manifestieren. Entweder alles oder nichts.
     
  11. Berthold

    Berthold Gast

    Du hast ja völlig recht, aber bei meiner Antwort an Z. ging es mir um was Anderes.

    Wie auch immer: ich versteh schon, was du meinst, und das stimmt ja eh. Transportieren von Botschaften - die nicht selber zum Unterrichtsinhalt gehören (aktiver Tierschutz mag da z.B. durchaus dazu gehören) - hat in der Pädagogik nix verloren. Ganz deiner Meinung.
    Was ich eben meine: Wenn die Botschaft nicht wirklich transportiert wird, eben weil das Signal ein so unauffälliges ist, dass es voraussichtlich gar nicht wahrgenommen wird, dann hab ich kein Problem damit.
     
  12. Goodie

    Goodie Gast-Teilnehmer/in

    Ich hätt den Thread nicht lesen sollen, jetzt musste ich mich ärgern... :rolleyes:

    mcw hat zwar angekündigt, sich aus dem Thread zu verabschieden, ich möcht aber trotzdem auf ein paar Sachen eingehen, weil es mir bei den Aussagen teilweise die Zehennägel aufgerollt hat.
    Ich selbst bin "BDSMlerin" (devot/masochistisch) - nach deinem Verständnis gehör ich mit meinen Vorlieben wohl zur Hardcore-Fraktion.

    Zu den Klischees, die du hier streust, kann ich echt nur den Kopf schütteln!

    Für mich ist BDSM eine Facette meiner Sexualität - ich erfahre durch den mir dabei zugefügten Schmerz/die Demütigung genauso Lust, wie ich sie bei "normalem" Sex durch die Berührungen meines Partners erfahre.
    "Spüren" tu ich mich auf vielfältige Weise, da brauchts niemanden dazu, der mich dominiert, es muss kein Blut fließen (das tut es sowieso nicht, ich hab höchstens mal blaue Flecken) und ich muss keinen Schmerz fühlen.
    Ich bin übrigens auch niemandes SKLAVE - ich weiss, das ist ein gängiger Begriffin diesem Bereich, für mich ist er dennoch unpassend.

    Ich hab übrigens auch keinen Hang zur Selbstverletzung, mir geben Schmerzen ausserhalb des sexuellen kontext genau nichts - im Gegenteil, ich bin im Alltag ganz schön wehleidig.

    An dieser Aussage merkt man deutlich, dass du dich mit BDSM nicht so auseinandergesetzt hast, wie du es hier darstellst - gerade in diesem Bereich ist es extrem wichtig, Grenzen zu setzen. Wer das nicht kann, wird nicht glückich werden.
    Die allerwenigsten Subs gehen zu jemandem und sagen "Mach mit mir, was du willst, ich bin dein Eigentum!". Der erste Schritt in den BDSM mit einem neuen Partner ist das Abstecken der Grenzen - und damit ist es noch lange nicht getan. Grenzen können sich im Lauf der Zeit verschieben oder verschwimmen, deswegen ist es immens wichtig, die Grenzen laufend neu abzustecken/zu besprechen.

    Mir scheint es nicht so, als hätten diese Gespärche zu Objektivität geführt.

    Wenn ich jemanden liebe, dann will ich ihm gut tun und wenn ich von jemandem geliebt werde, möcht ich Dinge von ihm erfahren, die mir gut tun.
    Und es gibt eben Menschen wie mich, denen es gut tut, gepeitscht oder mit Wachs beträufelt zu werden - genauso wie eine zärtliche Massage oder inniger, kuscheliger Geschlechtsverkehr gut tun. Ich verstehe nicht ganz, was daran problematisch ist.

    Und wer sagt, dass eine sanfte Berührung nicht auch genügt?
    Dieses schwarz-weiss-Denken finde ich echt schlimm - wie ich oben bereits erwähnt habe, ist BDSM nur EINE Facette der Sexualität. Glaubst du echt, dass BDSMler nicht auch "Blümchensex" haben?
    Ich bin kein eindimensionaler Mensch und auch meine Sexualität ist nicht eindimensional (und bitte nein, ich meine damit nicht, dass Vanillas eindimensional oder gar langwelig sind!) - es gibt viele Vorlieben und jede hat ihre Berechtigung und auch ihre Zeit und ihren Raum.
    An einem Tag habe ich Lust darauf, dass mein Schatz mich die Peitsche spüren lässt, am nächsten gelüstet mir nach zärtlichem GV in Missionarsstellung - und jedes für sich ist für mich lustvoll und erfüllend!

    Doch, genau das tust du - vielleicht ist es dir gar nicht so bewusst, aber mit deinen Aussagen stempelst du BDSmler als ehemalige Missbrauchsopfer mit Tendenzen zur Selbstverletzung dar, die sich nicht spüren können, wenn kein Blut fließt. Was ist das sonst, wenn nicht ein vorurteilsbeladenes "ins kranke Eck"-stellen?

    Mein Freund und ich haben kein Safeword - weil ich ihm blind vertraue, wir die Grenzen im Vorfeld sorgfältig abgesteckt haben (und immer wieder nachbessern) und ich im Notfall immer noch einfach "hör auf, ich will das nicht" sagen kann. Zu einer Grenzüberschreitung ist es zwischen uns bisher nie gekommen.
    Allerdings garantiert ein Safeword leider nicht die Einhaltung der individuellen Grenzen - es gibt genug "Dom's", die im BDSM ohne Rücksicht auf Verluste ihre übersteigerten Machtfantasien ausleben wollen. Man muss sehr vorsichtig sein mit der Wahl seines Gegenübers.


    Zu der Öffentlichkeits-Diskussion:
    Mir gibt es zwar einen Kick, meine Vorlieben auch "öffentlich" auszuleben - aber das tue ich im dafür passenden Rahmen (entsprechende Parties, Clubs usw.). Die breite und unbeteiligte Öffentlichkeit mit meiner Sexualität zu belästigen, ist für mich ein No-Go und ich würde auch nicht wollen, dass mein Kind von einer Person betreut wird, die ihm ihre Sexualität aufs Aug drückt.
    Es ist wie gesagt Sexualität und nicht das normale (Alltags-)Leben - mein Partner und ich pflegen im Alltag einen respektvollen, gleichberechtigten Umgang miteinander, der nichts mit unseren Neigungen und Vorlieben zu tun hat. Anders würde das für mich auch gar nicht funktionieren, 24/7 käme für mich nie in Frage.

    Sorry, das ist lang geworden und ich weiss, dass die Gespräche schon vor einigen Seiten davon weggingen, aber es war mir ein Bedürfnis, gewisse Dinge ein wenig geradezurücken.
     
  13. mcw

    mcw Gast

    @berthold und alle anderen, die mir noch gepostet haben: ich habe zu vielem ohnehin schon edelfee und jorja gepostet, von daher finde ich eine xte wiederholung nicht sinnvoll. ich habe auch mehr oder weniger genau erklärt, wo für mich die grenzen sind, die das ausleben dieser form der sexualität für mich problematisch machen.
    für viele von euch stellt es einen affront dar, wenn ich auf eine verbindung hinweise, die real existiert. gebt einmal in google masochismus+mißbrauch ein und ihr werdet mit persönlichen erfahrungen und wissenschaftlichen von universitäten verfassten abhandlugnen dazu zur genüge versorgt. wäre es nur ein "randphänomen", gäbe es dazu deutlich weniger material.
    dass damit nicht 100% gemeint sind, ist eh klar.
    und dass ich leuten mit mißbrauchserfahrung wünsche, dass sie aus dieser spirale der ewigen wiederholung rauskommen, sollte eigentlich nachvollziehbar sein. damit sie eines tages das element von gewalt und schmerz hinter sich lassen und erfahren können, dass liebe auch in einem davon freien kontext erfahren und gelebt werden kann.
    wenn ihr euch dagegen stemmt und dieses element verteidigt, dann bringt eine diskussion nix, weil ihr nicht die tiefere problematik verstehen wollt, bzw. sie einfach leugnet.
    für mich hat das nix mit "krankes eck" zu tun, sexualität hat eben viel mit prägung zu tun, die wir auch bereits in der kindheit erfahren. wenn jemand, der einen gummifetisch hat, sich daran erinnert, dass er/sie mit fünf jahren zum ersten mal lust an sich bewußt wahrgenomemn hat, als jemand mit gummistiefeln beobachtet wurde, dann kann man das auch völlig nüchtern so stehen lassen, ohne gleich zu meinen "dass man damit jemanden ins kranke eck" stellen möchte.
    für mich hat sexualität eben weniger mit veranlagung, als mehr mit prägung zu tun, vieles wirkt auf uns ein und menschen erwerben dadurch im laufe von jahren lustgefühle, oder eben unlustgefühle.
    genauso legen wir uns durch erfahrungen verhaltensmuster zu, die es im laufe des erwachsen werdens wieder abzulege gilt, wenn wir bemerken, dass uns diese muster einengen und dazu zwingen gewisse teile, die mehr oder weniger nicht wirklich bewältigt wurden, zu wiederholen. und zwar immer und immer wieder. man könnte auch sagen bis zum erbrechen.
    das kann man auch auf viele beispiele ausdehnen, von denen ich es ebenso für erstrebenswert halte, sie eines tages hinter sich zu lassen: z.B. leute mit verlustangst, die ihre partner nicht loslassen können und in angststereotypien verfallen, wenn sie mal vom partner getrennt sind, die sie extrem unfrei im denken/handeln/fühlen machen.
    ich sehe diese fragen vielleicht insofern generell entspannter, weil ich die bezeichnungen krank/gesund genauso relativ finde wie normal/abnormal. für mich stellt sich eher die frage nach mustern und wiederholungen. ich glaube, dass menschen erst frei im fühlen und handeln sind, wenn sie so viele muster wie möglich im laufe ihres lebens aufgelöst haben und sich nicht mehr in wiederholungsspiralen finden. und das meine ich auf viele thematiken bezogen.
    ich will hier aber bestimmt niemanden was ausreden. ihr dürft mich auch weiterhin gerne so lesen, dass es nur auf widerstand in euch stößt und automatisch ablehnung erzeugt, dass hat dann aber letztlich mehr mit euch, als mit dem inhalt zu tun.
    der ist im grund viel weniger klischee, als es das typische bdsm-vokabular und diverse verteidgungsreden so im regelfall sind, die problematiken ausklammern, die nicht sein dürfen und jede zum nachdenken anregende stimme, ist ein beweis dafür, wie arm die bdsmler sind, die total verkannt werden. jo, eh. wenn es euch so lieber ist, dann bitte. ich kann gerne mit dem stempel "versteht uns nicht, schert uns alle über einen kamm, tut uns grobes unrecht" leben.
    aber diese ebene wurde nun inzwischen schon vollständig erschöpft in der diskussion und die andere nicht zur kenntnis genommen, bzw.
    ausgeblendet, insofern erachte ich weitere statements für zeitliche und energetische verschwendung. zudem wir uns ja im öffentlichen bereich befinden und vieles dort ohnehin nicht geschrieben werden kann und ein anderer bereich steht mir auch gar nicht zu verfügung, da ich ja erst ein halbes jahr hier bin (sorry für die off-topic ironie zum schluss :D).
     


  14. und was ist mit den vielen bdsm'lern, die KEINEN missbrauch erlebt haben? hast du hierfür zahlen, wieviele es sind?
     
  15. warum sollte man DAS wollen?
    warum soll ich das hinter mir lassen, was mir gefällt, was mir gut tut, was ich MAG?

    nein, DU verstehst es wirklich nicht.
    meinst du im ernst, nur weil man gern bdsm auslebt, kann man nicht lieben?

    schön langsam ärgern mich deine posts - du hast absolut keine ahnung, wovon du da sprichst!
     
  16. Goodie

    Goodie Gast-Teilnehmer/in

    Na zumindest bin ich nicht die Einzige, die sich darüber ärgert... :rolleyes:
     
  17. Berthold

    Berthold Gast

    Nein. Sie hat es vorher nicht verstanden, und jetzt nach unseren Postings immer noch nicht.

    Ich probier es ein letztes Mal:
    mcw, Schmerz und Gewalt im BDSM-Kontext sind nicht dasselbe und daher auch nicht vergleichbar mit Schmerz und Gewalt im Alltag oder gar als Missbrauch!
    Daher gibt es auch keine Spirale, aus der man ausbrechen müsste. Du gehst davon aus, dass es ein Ideal ohne dieses gibt, das anzustreben wünschenswert wäre. Und checkst dabei nicht, dass BDSMler genau damit glücklich sind, dass sie nichts daran verändern wollen und es auch keinen Grund gibt, warum sie es sollten!
    Dass es Überschneidungen im Sinne von "sowohl - als auch" gibt, wissen wir alle. Aber deswegen kann man sicherlich keinen Zusammenhang herstellen und BDSM grundsätzlich als therapiebedürftig erklären!
     
  18. ich möchte nur mal einwerfen, dass das gegenteil von "natürlich" nicht "abnormal" oder "abartig" ist.
    es kann etwas zwar abartig sein, aber deswegen genauso natürlich.

    und das jetzt bitte ganz ohne SM bewerten zu wollen. ist nichts für mich - was andere in ihren schlafzimmern (oder wo auch immer) machen, ist mir allerdings herzlich egal (beiderseitiges einverständnis selbstverständlich vorausgesetzt).
     
  19. zur allgemeinen diskussion:
    ich habe ja wirklich gar keine erfahrung mit oder ahnung von dergleichen. aber viele leute, die auf BDSM stehen, können doch sicherlich genauso "blümchensex" haben und diesen genießen. oder?
     
  20. Goodie

    Goodie Gast-Teilnehmer/in

    Ja, können sie - zumindest ich und alle, die ich kenne und das sind einige...
     

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