1. Reden wir miteinander ...

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Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von mph266, 19 Juli 2011.

  1. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    endlich einsicht!
     
  2. Lima1968

    Lima1968 Gast-Teilnehmer/in

    Ich denke nicht dass es darum geht, zu missionieren. Vielmehr ist es wichtig, zu sensibilisieren.
    Vieles wird ja noch immer verdrängt, weil es einfach unvorstellbar ist - oder wer hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass europäische Staaten einfach pleite gehen können?

    Sehr viele Menschen denken ja auch gar nicht daran, dass sie mit Pensionskassen, Lebensversicherungen, Banken ect. direkt betroffen sind. Ich höre immer noch oft: "Ob Aktien steigen oder fallen, is mir wurscht, weil mich das noch nie interessiert hat und ich keine halte." Dass die Altersvorsorge bzw. der ruhige Lebensabend aber ganz anders ausschauen kann als erwartet, das wissen die wenigsten bzw. wollen es nicht wahrhaben. Und bei den Versicherungen gibt es auch keine Einlagensicherung!

    Mir gefällt in diesem Zusammenhang der Vergleich mit der Titanic recht gut. Niemand konnte sich vorstellen, dass dieses als unsinkbar geltende Schiff sinken könnte. Der Kapitän gab nach der Kollision der Musikkapelle den Befehl, weiterzuspielen. Die Passagiere tanzten (wie heute auch) ausgelassen und fröhlich weiter und alle gingen davon aus, dass der Crash keine gröberen Auswirkungen haben könne. Deshalb gab es auch viel zu wenig Rettungsboote. Den Ausgang der Geschichte kenne wir alle.

    Vielleicht ist Holzmichl zu radikal, jedoch macht es mehr Sinn, sich durch geschickte Vorsorge und Aufmerksamkeit ein "Rettungsboot" zu schaffen, als mit grenzenlosem Optimismus alles schönzureden. Denn unsinkbar ist nichts - weder die EU, der Euro noch das Wirtschaftssystem.
     
  3. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Die Titanic ist ein schönes Beispiel.
    Titanic = Finanzsystem
    Rettungsboot = Gold

    Stelle dir vor, auf der Titanic verkauft jemand Rettungsboote. Wie entwickelt sich der Preis?

    Zu Beginn der Fahrt:
    Preis ist im Keller. "Unnötig, das Schiff ist unsinkbar, die Rettungsboote sind nur zur Deko."
    Es kaufen nur ganz wenige die auf Nummer sicher gehen möchten. Auch einige ältere sind darunter, die selbst schon ein solches Unglück miterlebt haben. Der Rest lässt es bleiben.

    Auf dem Atlantik, Eisberge sind entfernt zu erkennen:
    Preis ziemlich niedrig. "Eisberge hat es schon immer gegeben, das Schiff ist trotzdem unsinkbar."
    Es kaufen die Leute mit Fachwissen, die auf der Fahrt gemerkt haben, dass das Schiff fehlerhaft konstruiert ist. Der Rest lässt es bleiben. Der Preis steigt moderat.

    Schiff steuert auf einen Eisberg zu und touchiert diesen:
    Preis für Rettungsboote schnellt kurzzeitig nach oben, für ein paar Minuten sind fast alle Rettungsboote vergriffen. "Damit konnte doch niemand rechnen."
    Ein Teil der Leute hat sich die Rettungsboote gesichert. Andere haben nicht mal mitbekommen das überhaupt etwas passiert ist.

    Schiff fährt weiter, Tiefgang nimmt zu:
    Nach dem Hoch ist der Preis wieder gefallen, sehr volatil. "Nochmal Glück gehabt, die Party kann weitergehen."
    Verkäufer denken sich:"Um wieviel % stieg der Preis der Rettungsboote in der letzten Stunde? Jupi, verkaufen! (Preis fällt dann) Seilwinden, Ruder etc. werden gleich mit abgestoßen." Die Käufer hingegen erkennen den Tiefgang und kaufen jetzt erst recht.

    Der Kapitän versucht durch allerlei Tricks den Untergang herauszuzögern und zu verschleiern.
    Zum Beispiel mit quantitative pumping. Manchen Abteilungen steht das Wasser schon bis zum Hals. Sie sollen mit einer alternativlosen Rettungsflutung der besser gebauten Schiffsteile gerettet werden. Dabei werden 750m³ Wasser in die noch trockenen Schiffsteile umgeleitet.

    Der Bug steigt nach oben: "Hilfe, hilfe."
    Der Preis für Rettungsboote ist in den letzten Minuten exponentiell gestiegen. Als die Füße nass wurden hat auch der Letzte gemerkt, dass die Reise langsam dem Ende zugeht. Die letzten Boote wurden zu absurden Preisen verkauft. Aber die meisten Leute sind leer ausgegangen.


    Wer hat sich schon sein güldenes Rettungsboot gesichert? ;)
     
  4. MarBig

    MarBig Häuslbauer a.D.

    Dagobert Holzmichl und seine Freunde haben jeweils 10 oder mehr Rettungsbote gekauft.

    Der soziale Aspekt:
    sie kämen nicht auf die Idee die anderen 9 den anderen zu Verfügung zu stellen, weil sie ja nicht rechtzeitig geschaut haben. Lieber lassen sie sie leer als sie dem Gesindel zu geben
    Entspricht ja der Realität damals wie heute.

    Falls die Titanic zwar untergeht aber ein anderes Schiff kommt sinken die Preise fürs Rettungsbot wieder schnell. Ebenso kann es sein das die Titanic zwar leck ist aber nur die 3 und 2 Klasse/Welt absäuft, die 1. Klasse/Welt kommt mit nassen Füßen davon.

    Das im Wasser verbliebene Gesindel könnte auch Holzmichls Boot zum kippen und kentern bringen :D

    Dagobert Holzmichl hatte im übrigen gar keine Zeit zum Geniessen der Reise, er saß die ganze Zeit neben seinem Rettungsboot mit der Schwimmwester sah er gar nicht über die Reeling, er überlebt zwar das Unglück aber er hatte Spaß mit dem Geld.
     
  5. Bettinawe

    Bettinawe Gast-Teilnehmer/in

    Bei manchen Sachen treffend, (gar keine Zeit zum Genießen der Reise), auf der anderen Seite nicht ganz real. Denn WEM jemand, der 10 Rettungsboote hat, diese zur Verfügung stellt, muß man schon ihm selbst überlassen. Und da sehe ich nicht, wo aus Holzmichels Beiträgen hervorgegangen ist, daß es niemanden auf der Welt gibt, der ihm was bedeutet.

    Ich hab selbst maximal 3 Plätze im Rettungsboot (wenn man Gold und Silber als das betrachtet) und die sind für mich, meinen Mann und unser Kind. Hätte ich mehr Plätze, dann wüßte ich aber noch einige andere, die ich bedenkenlos ins Boot holen würde. Aber jeden x-beliebigen sicher nicht;)!

    Abgesehen davon kann man Gold bekanntlich nicht essen. So gesehen wäre im Fall einer ernsthaften Krise sicher nicht mein oberstes Ziel, alles gut über die Krise zu retten, sondern die Dinge damit zu kaufen/finanzieren, die man BRAUCHT undeben dann für Geld NICHT mehr bekommt. Wenn z.B. mein Kind im Winter warme Schuhe oder eine dicke Jacke braucht, dann wird es die bekommen. Da sag ich sicher nicht "Nein, du mußt frieren, weil ich geb das Gold/Silber nicht her!"
     
  6. Oliver-S

    Oliver-S Gast-Teilnehmer/in

    Na das ist noch gar nix. Die Mitarbeiter unserer Kärnter Hypo haben bis zuletzt auf jeder Hochzeit noch getanzt. Je cooler das Risiko-Projekt desto besser. Die Risiko-Projekte waren so cool, dass die Bayern ganz geil drauf waren, diese Bank zu kaufen.
    ...Den Ausgang der Geschichte kennen wir alle.;)

    USA ist von AAA Kreditwürdigkeit auf AA+ heruntergestuft worden. (Hmmm was bedeutet das jetzt??)

    Das Problem unseren geasmten Lebens ist, dass wir (auch die Regierungen einzelner Staaten)unter gesellschaftlichen Druck stehen, mehr Geld auszugeben was überhaupt vorhanden ist. Das geht auf Dauer nicht gut.

    Ein weiteres Problem ist halt dass wir mit ungewohnten (oft auch einfachen) Dingen einfach überfordert sind.;)
     
  7. Oliver-S

    Oliver-S Gast-Teilnehmer/in

    Keine Sorge, niemand wird erfrieren niemand wird verhungern. Nur in den nächsten Monaten wird es Menschen geben, die schwere Verluste haben werden und auch welche die fette Gewinne einfahren werden.

    Es ist auch nicht Ziel was "über die Krise" zu retten, sondern in ihr zu leben. Sobald das Wirtschaftswachstum sowie die Kreditwürdigkeit wichtiger Staaten (USA, Italien, Spanien) wieder steigt, wird es Sinn machen, das Gold wieder schnell zu verkaufen.
     
  8. Oliver-S

    Oliver-S Gast-Teilnehmer/in

    Wer es in diesen Zeiten schafft Gewinne einzufahren ist einafch ein sozialer Außenseiter. Darf ich mich auch zu dieser "Randgruppe" dazugesellen;)
     
  9. Oliver-S

    Oliver-S Gast-Teilnehmer/in

    *gg* um uns genau DIESEN Fall nochmals anzusehen. Das Post wurde am 15.07 erstellt. Der Goldpreis ist in der Zwischenzeit um 10% gestiegen.
     
  10. Holzmichl

    Holzmichl Gast


    Ich glaube nicht, dass das Rating wieder so einfach steigen wird.
    Da wirds vorher große Umbrüche geben. (z.B. dass der Euro total zerfällt und wieder nationale Währungen kommen)

    Mit dem Gold "schnell verkaufen" wäre ich vorsichtig, nicht dass man es zu früh verkauft.
    Ich riskiere lieber, zu spät zu verkaufen. Den perfekten Zeitpunkt zu erwischen ist sowieso unmöglich, daher sollte man sich darauf nicht zu sehr fixieren.

    Beispielrechnung in einem inflationären Szenario:
    Gold steigt rasant von 1700 USD auf 10.000 USD.
    Danach "platzt" die Blase und der Goldpreis sinkt schlagartig auf 5.000 USD.
    Danach gibts eine längere Seitwärsbewegung oder im schlimmsten fall einen langsamen Kursverfall, wenn sonst wieder alles in Ordnung ist in der Finanzwelt. Aber da hat man dann genug Zeit, um gemütlich zu verkaufen.
    (so ähnlich ist übrigens auch die Goldblase aus 1980 verlaufen... von 35 USD gestiegen bis auf rund 800 USD und ist dann auf rund 400 USD "geplatzt", danach jahrelange Seitwärtsbewegung mit nur sehr lansamem Kursverfall, man hatte also Jahre Zeit, um noch mit Gewinn zu verkaufen)

    Bitte nicht an den Zahlen aufhängen, die sind nur beispielhaft, aber so ungefähr stelle ich mir das vor.
    Wer also frühzeitig kauft und nicht während einer Massenpanik, der steigt auch nach dem Platzen einer sich bildenden Blase noch mit Gewinn aus.
     
  11. Bettinawe

    Bettinawe Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaub auch daß niemand erfrieren oder verhungern wird. Aber ich kann nicht vorhersehen, wie stark eine Krise die Mittelschicht (zu der ich mich zähle) treffen, und wie lange sie andauern wird. Von daher finde ich auch nicht sinnvoll, danach das Gold schnell wieder zu verkaufen, wenn ich es als SICHERHEIT habe. Und ich spreche absolut NICHT von hohen Beträgen. Was anderes ist, wenn ich damit spekuliere.

    Und da wirft sich schon die nächste Frage auf: wann ist die Krise "vorbei", sprich: woher weißt Du, daß es nicht ein momentanes Hoch ist und der nächste Rückschlag bald kommt?

    PS: beim momentanen, sehr starken Kursanstieg von Gold rechne ich damit, daß es auch rasch wieder fallen kann - aber nicht auf den Stand von vor 10 Jahren sondern auf den Stand von vor 3 Monaten. Und wer dann Panik beommt und verakuft, hat immer noch nicht verstanden, was "Sicherheit" bedeutet;). Klar bietet das Gold auch keinen Garantieschein - aber es hat sich in sämtlichen Krisen bisher als gern gesehenes Tausch- und Zahlungsmittel bewährt!
     
  12. mcw

    mcw Gast

    Letzteres ist schnell widerlegt - in Krisenzeiten waren Zigaretten das begehrteste Tauschmittel. Wer tauscht schon seinen Goldbarren gegen Nahrung? ;) Ich meine, klar kann man es machen, bevor man verhungert, aber das wäre dann, unabhängig von der vorangegangenen Kurssteigerungen, der ultimative Wertverfall.
     
  13. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Niemand. Ich jedenfalls nicht.
    Oder hat Bettinawe was anderes behauptet?

    Damit hast du auch nichts widerlegt, da dein Argument nur im Bezug auf Nahrung gilt.

    Stell dir vor, man kann Gold auch gegen was anderes tauschen als Nahrung. Oder man behält es ganz einfach während der Krisenzeit.
     
  14. mcw

    mcw Gast

    Wogegen will man es denn dann tauschen, um sich durch die Krisenzeiten zu schlagen und sie unbeschädigt zu überstehen? Und wie sicher ist es, dass diejenigen, die dann Geld haben, nicht zu den Opfern derer werden, die nichts mehr haben, weil die nichts mehr zu verlieren haben und die Masse sind?
     
  15. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Was hier einige stillschweigend voraussetzen ist doch, dass im Falle einer extremen Wirtschaftskrise der ultimative Brutalüberlebenskampf Jeder-gegen-jeden ausbrechen wird, Sätze wie "man soll sich bewaffnen" und Ähnliches sind schon gefallen. Ich glaube hingegen, dass das Gegenteil der Fall sein wird, die Menschen werden wieder näher zusammenrücken und man wird von dem Wenigen, was man hat, auch dem Nachbarn noch etwas geben. Der Mensch ist einfach ein altruistisches Wesen.
     
  16. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Wenn die Masse nicht weiß, was ich habe, bin ich nicht mehr gefährdet als jeder andere auch.
    Meine Nachbarn wissen auch nichts davon, nur der engste Familien- und Freundeskreis, dem ich im Notfall bereit wäre zu unterstützen.


    Das kommt stark auf die Krise an.
    Mein Ziel ist jedenfalls, den Großteil durch die Krise zu retten und nicht aufbrauchen zu müssen. (außer es ergeben sich "Schnäppchen")
    Dazu kann man ja auch anderweitig vorsorgen und das habe ich getan.
    Irgendwann ist die Krise (egal wie schlimm oder harmlos sie dann war) vorbei und dann fängt man nicht bei Null an, sondern hat schon ein nettes "Startkapital".


    Grundsätzliche Frage: Wieso fragst du überhaupt?
    So wie du dich anhörst, wirst du dir eh kein Gramm Gold kaufen.
     
  17. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    Möglich ist es.
    Den Worst-Case halte ich nach wie vor für das unwahrscheinlichere Szenario, trotzdem bin ich auch lieber darauf vorbereitet.


    Glaubst du das wirklich?
    Und glaubst du das so sehr, dass du meinst, dich nicht vorbereiten zu müssen?
    Was ist, wenn kaum einer vorbereitet ist und niemand was zum "geben" hat? (was sehr wahrscheinlich ist)
     
  18. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    1. Wer sagt, dass ich mich nicht vorbereite? Ich mache das eben in dem Umfang, in dem es mir möglich ist und sinnvoll erscheint, ich habe auch einen kleinen Vorrat an Goldmünzen:D und keine Schulden, wenn ich jetzt über meine persönlichen Verhältnisse Auskunft geben darf;).
    2. Ich glaube, ich bin ein bißchen älter als Du und habe/hatte deshalb Eltern/Großeltern, die die Wirtschaftskrise der 30er, Nachkriegszeit etc. erlebt haben und auch im Stande waren, mir darüber zu berichten. Einhellige Meinung war, dass der Zusammenhalt damals, als fast alle bettelarm waren, größer war als heute. Niemals wäre es meiner Großmutter in den Sinn gekommen, z.B. 1/2 kg Butter vor den Nachbarn zu verstecken, sie hat ihnen auch davon angeboten, weil sie wusste, dass, wenn die Nachbarin zB. an 5m Kleiderstoff kommt, sie ihr ebenfalls davon etwas abgeben wird. Auch meine aus Rumänien stammende Freundin erzählt Ähnliches aus der Zeit, als Ceaucescu in ihrem Heimatland regierte, jeder half dem anderen, sonst wären einige nämlich verhungert.
     
  19. Holzmichl

    Holzmichl Gast

    In den 30ern war auch noch alles anders.
    Die Mehrheit der Bevölkerung lebte noch auf dem Land, Arbeit auf dem Bauernhof war die Arbeit für viele Leute. Man konnte sich teilweise noch selbst versorgen, ganz ohne Supermärkte oder Arbeitseinkommen.

    Das ist heute total anders. Wir leben in einer hochmodernen Wohlstands- und Konsumgesellschaft und genau das ist unsere Achillesverse.
    Wenn heute den Leuten der Geldhahn zugedreht wird oder die Supermärkte zugesperrt bleiben, dann sind die total hilflos.
    Dann gibts eben kaum einen Nachbarn, der an ein halbes Kilo Butter kommt.

    Ich hoffe daher auch, dass es nicht so weit kommt.
     
  20. mcw

    mcw Gast

    Ich habe eine große Schwäche: ich versuche meine Mitmenschen zu verstehen und ihre Beweggründe. Darum bin ich eine unermüdliche Fragende, auch auf die Gefahr hin, am Ende der Fragen nicht zwingend schlauer zu sein als zu Beginn. Das Risiko gehe ich aber ein.
    Ich bin nicht der Mensch, der spekuliert, dazu fehlt mir der Glaube daran. Wobei es da diesen Song gibt - life ain't nothing but a bubble.
     

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