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Von Proleten, Nazis und Patriarchen - der österr. Film

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Juergen35, 24 November 2009.

  1. psycho-chicken

    psycho-chicken Gast-Teilnehmer/in

    ich muss sagen, bin auch schon ein langjähriger fan vom österreichischen und generell independent-filmen und es ist genau DAS was den österreichischen film auszeichnet.
    die kranke seele. es geht um enttabuisierung,
    zudem, lieber jürgen, hast du entscheidendes vergessen:

    die filmförderung in ö ist mager, um nicht zu sagen, nicht mal erwähnenswert. es leben hierzulande viele viele filmschaffende, die andere ideen hätten als den vickerl mit der kerze im popo zu zeigen, aber nur was auch kinosääle füllt, ist föderungswürdig. und das sind diese filme nun mal.
    außerdem gabs schon auch österreichische produktionen, die mehr in richtung mainstream oder gerade komödie gegangen sind, die kassenschlager waren (zb die bockerer-reihe).
    und bitte, wer in der bockerer-reihe von den österreichischen protagonisten war da nicht irgendwie authentisch? mir wars ja schon fast ein stück zu kitschig.

    wer keine schwarzhumorigen, schonunglosen darstellungen der menschlichen (österreichischen) seele mag, der soll sich halt lieber marley und ich anschaun oder 2012 oder was auch immer.
    der neueste streifen heißt ja glaub ich all inclusive, ein stück dass an tiefgang ja wohl kaum mehr zu überbieten ist:rolleyes:
     

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