1. Reden wir miteinander ...

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Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Silmum1, 5 Juni 2013.

  1. farbenfroh

    VIP: :Silber

    ich hab auch schon mal so reagiert, obwohl ich weiß, dass man es nicht soll.
    mein hirn war irgendwie auf stand by und ich hatte den drang zu laufen und mein einziger gedanke war "er darf nicht wissen wo ich wohne." - ich hatte solche angst. hab dann daheim, in sicherheit, ur kopfweh bekommen und mich übergeben.
     
  2. farbenfroh

    VIP: :Silber


    furchtbar! :(
     
  3. gaffatape

    gaffatape Gast

    angeblich ist das eher ein grund dafür, jmd als opfer auszuwählen
    man ist ja schließlich abgelenkt
     
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  4. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Matriarchin aus Leidenschaft
    VIP: :Gold

    Vielleicht war er wiklich kein "Böser" sondern eben nur ein "Gspritzter". ;)
    Man kann das dann hochstilisieren, du kannst aber definitv danebenliegen.
    Hättest ihn gefragt, ob er was von der will, würdest du´s wissen. :D
     
  5. Silmum1

    VIP: :Silber

    Betrunken ist mir der auf keinen Fall vorgekommen!
    Und ja, ich hätte ihn fragen sollen... hab mich aber echt nicht getraut!
     
  6. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Matriarchin aus Leidenschaft
    VIP: :Gold

    Schon eingegangen auf ihn.

    Rennen ist gut, vorher Knie hoch, das verschafft Zeit.
     
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  7. KittyMe

    KittyMe eat me
    VIP: :Silber

    Okay. Du würdest also einem Mann mit einem Messer, unter Drogeneinfluss und wahrscheinlich noch ein paar anderen Problemen mit dem Knie in die Eier treten? Mir persönlich wäre das etwas zu wenig Distanz, zwischen mir und einer Waffe.
    Wär ich eine Kampfamazone vielleicht. Ich hab aber noch nie jemandem auch nur eine Ohrfeige gegeben. Da renne ich lieber.

    Was das eingehen betrifft. Wie ich geschrieben habe unterschiedliche Situationen erfordern unterschiedliche Maßnahmen. Meine Mutter wurde in jungen Jahren von einem Kerl im Wald angegriffen. Er hat sie von hinten zu Boden geworfen und wollte sie vergewaltigen. Sogar die Hose hatte er schon offen! Was sollte sie also tun? Sie hat es geschafft, ihn davon zu überzeugen, dass sie wirklich gerne mit ihm Sex hätte, aber doch nicht hier und überhaupt würde sie gerne vorher mit ihm was trinken. Damit hat sie ihn in eine naheliegende Gastwirtschaft gelockt und dort beim Wirten Alarm geschlagen.

    Es ist immer unglaublich leicht aus der Distanz mutige Ratschläge zu geben.

    Ich finde es absolut okay, das die TE gerannt ist und sich grundlos auf Konfrontationskurs gegangen ist. Dafür muss man sich nicht schämen oder feig fühlen.
     
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  8. anna-mari

    anna-mari Gast-Teilnehmer/in

    Sagt doch auch niemand.

    Nichtsdestotrotz macht es halt Sinn aus einer Opferrolle heraus zu gehen. In der Regel.
    Klar gibt es auch Situationen, wo man einfach abhauen sollte. Kann aber auch nach hinten losgehen. Man muss halt schauen, wie die Situation sich darstellt.
     
  9. 0xym0r0n

    0xym0r0n Gast-Teilnehmer/in

    Die guten Tipps in allen Ehren, aber die Wirklichkeit ist oft auch anders.

    Unter den gegebenen Umständen hat die TE hervorragend reagiert. Trotzdem verunsichert so ein Vorfall gerade in der Nähe der Wohnung das weitere Leben sehr. Selbst, wenn der Typ es doch nicht böse gemeint hat, wissen diese Arschlöcher gar nicht, was sie mit solch einem Verhalten verursachen.
     
  10. KittyMe

    KittyMe eat me
    VIP: :Silber

    Genau das mein ich ja. :) Ich habe nur dagegen gehalten, dass es eben nicht immer angesagt ist den potenziellen Angreifer zu konfrontieren, um zu zeigen das man sich nicht einschüchtern lässt.
     
    Nunda gefällt das.
  11. Mamsell

    Mamsell Gast-Teilnehmer/in

    Ich hätte vermutlich genauso reagiert wie Silmum. In solchen Situationen bin ich überhaupt nicht schlagfertig, bei mir wird nur der Fluchtreflex ausgelöst.
     
  12. Silmum1

    VIP: :Silber

    Danke - das stimmt allerdings! Ich bin (wie schon erwähnt) sehr viel zu Fuß unterwegs, gehe sehr gerne spazieren und das auch Abends im Winter, wenn´s schon finster ist. Natürlich werde ich in Zukunft noch oft an diese Situation denken und vielleicht nicht mehr so locker durch die Gegend marschieren.
    Diese Unterführung ist mir eh so unheimlich und mir ist schon einmal passiert, dass da einer gestanden ist, als ich durchgehen wollte. Den kenn ich vom Sehen aus schon. Ist immer betrunken und torkelt dort durch die Gegend, redet jeden an und ist im Allgemeinen sehr freundlich. Er ist öfters in unserem Bezirk unterwegs, doch als ich wieder mal ganz alleine unterwegs war und er genau beim Eingang der Unterführung gestanden ist, wurde es mir schon ein bisschen mulmig. Ich bin dann ganz schnell vorbei gehuscht. Der war offensichtlich so betrunken, dass er sich eh nicht mehr schnell bewegen konnte...
     
  13. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Matriarchin aus Leidenschaft
    VIP: :Gold

    Es geht nicht um mutige Ratschläge sondern um Selbstbewusstsein und sich nicht automatisch in der unterlegenen Rolle zu sehen.

    Bei jemand der unter Drogen- oder Alkoholeinfluss steht, hat man auch massive Vorteile, im Denken und im Rennen. :)

    Ich trete gar nicht, dass war eher so eine dumme Situation, in der ich verbal höflich war zu einem Zeitpunkt, wo ich längst auf Distanz gehen hätte müssen - aus dem unangenehmen Gefühl heraus und erlernt sowieso, braves Mäderl halt und gewohnt, dass ein "nein danke" + Lächeln akzeptiert und nicht als aufgeilende Einladung interpretiert wird. Ab da wusste ich: Nö, das passiert mir so nimmer. :)

    Ich hab definitiv nie von einem Konfrontationskurs gesprochen, sondern erstpostig gemeint umdrehen und stark, laut, aber nicht aggressiv fragen, ob er Hilfe braucht oder ob er etwas sucht. Dann weiß man geschwind woran man ist, bzw. schreckt offensives Verhalten ab.

    Jemanden ansprechen bringt einen schon in eine ganz andere Position, das hat mit Mut oder gar hinhaun gar nix zu tun - nur mal kurz klären, dass man aktiv da ist und zwar fähig ist als erster Kontakt aufzunehmen und nicht in der flüchtenden Opferposition ist.

    Mehrmals habe ich erwähnt, dass er vielleicht der unschuldigste aller orientierungslosen blödschauender Pfeifen ohne böse Absicht hätte sein können.

    Dass Umdrehen, erkennbares Fürchten, Leute die wirklich drauf stehen durchaus animiert und wenn es in diese Richtung geht auch aufgeilt, ist keine Seltenheit.

    Zum Knie, dass ein Schirm im Notfall g´scheiter ist, habe ich erwähnt.

    Da wo ich bin, ist es oft dunkel, lungern in der Sommerzeit auch mal angsoffene herum - ist halt ein Freizeitgebiet - aber es ist mein Boden und auf dem mag ich mich verdammt noch mal weder fürchten noch einschüchtern lassen. Das ist meine persönliche Einstellung, die kann ich auch vermitteln, das heißt nicht, dass ich nicht wüssert wann es Zeit ist Fersengeld zu geben.

    Gerade wie solche Situation daheim erzählt werden, hat Auswirkung auf die eigenen Kinder:

    Ich denke, dass viele Eltern hier sind und der Umgang in solchen Situationen zig mal mit Kindern anhand von gegebenen, erzählten oder aktuellen Geschehnissenn besprochen wird.

    Zögerlich sein, egal wie sie die Situation einschätzen, ist net guat. Abschätzen, entscheiden, laufen oder ansprechen, aber nicht Spielchen mitspielen, sondern selbst eine Aktion setzen.

    Das ist net mutig, sondern wichtig soetwas durchzuspielen - auch auf der Strasse, wie schätzt du den ein?
    Beim tiefsten Würstelstandl, da sehen sie, dass die Leute zwar noch krakelen können, aber rennen sicher nimmer, die Schwachpunkte anschaun. Vor dem Sandler brauchst dich nicht fürchten, wenn er um einen Euro oder einen Tschick fragt, gib´s ihm oder a net, der tut nix und ist eine arme Sau. Burschen oft anderer Nationalität, ebensolches Mädchen im Vordergrund, das dich anspricht - renn was du kannst, geh raschest unter Menschen. Unzählige Sachen fallen mir da alleine von der Kindererziehung heraus ein - der Mann der kleine Hunderl herzeigen will, ist überstrapaziert - da gibt´s soviel mehr in Alltag und Schule.

    o.t. Ich bin bei Gott keine Super-Kampf-Girl, habe keine Nahkampf oder sportliche Erfahrung in diese Richtung, aber ich will mich nicht fürchten, nicht auf meinem Boden.

    Natürlich habe ich genauso ein ungutes Gefühl und hab ka Freud, aber wissen lass ich´s den Betreffenden sicher nicht - das ist nämlich die Beste Karte im Ärmel.

    Die Situation ist eh schon vorbei, die Frage ist, ist TE damit zufrieden, wenn ja passt es eh - wenn net, wie könnte es wenn es je wieder zu etwas kommt, anders ablaufen. Grad solche Ängste, wenn soetwas passiert ist, fressen sich rein. Eine Freundin ist aus der Wohnung ausgezogen, nachdem eingebrochen wurde, drei Sicherheitsschlösser montiert wurden, sie hat es nicht ausgehalten, die Angst hat sie in der alten Wohnung fast aufgefressen. Das ist Volloa....

    Wäre es mir möglich gewesen der TE in der aktuellen Situation beizustehen, hätte es mich zwar nicht gefreut, hätte sie aber durchaus auf mich zählen dürfen, dass es hier nur auf Distanz geht, liegt am Medium. ;)
     
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  14. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Matriarchin aus Leidenschaft
    VIP: :Gold

    Was ich vergessen habe, was wahrscheinlich alle wissen, ich schreib´s dennoch, weil es ganz wichtig auch bei Mobbinggeschichten ist und meines Erachtens ein ganz wichtiger Punkt:

    Die Opfer werden nach Nutzen gewählt - z.B. bei Mobbing: die Marke des Leibersl spielt tatsächlich keine Rolle.
    Ein schwaches Opfer, das sich vermutlich nicht wehrt und schwächer, körperlich, verbal, vom Gruppenrückhalt her ist, bietet sich an.

    Das Machtgefühl und die Aufmerksamkeit, die der Täter bekommt, schüren und nähren geradezu seine Aggressivität.

    Das hab ich aus dem Schulkrimskrams, kann die Quelle nicht nennen - es war irgendeine Kinderarbeit, einen kleinen Teil kopier ich rein und wie ich die Jungs kenne, ist er irgendwo ernetzelt. :D

    Wenn ich manchmal so die Menschheit um mich beobachte, fällt mir immer wieder eine ganz besondere Gruppe von Menschen auf.
    Es ist unabhängig ob Mann oder Frau, ob alt oder jung. Mangelndes Selbstbewußtsein ist oft schon auf den ersten Blick erkennbar.
    Hängende Schultern, vornüber gebeugter Oberkörper, der Blick hilfesuchend zu Boden.
    Täter suchen sich bekanntlich Opfer. Und zwar solche, bei denen sie den geringsten Widerstand vermuten.
    Eine Selbstbewußt wirkende Person wird sicher nicht ins Opferbild eines potentiellen Täters passen.

    Kriminalhauptkommissarin Ingrid Lauhoff (53) vom Bochumer Kommissariat: "Ein typisches Opferverhalten gibt es so nicht, das wäre zu einfach," erklärt die Kommissarin. "Es gibt Zeichen, die einem potentiellen Täter signalisieren: hier kann ich es versuchen." Zeichen sind, keine deutlichen Grenzen zu setzen, sondern zu signalisieren, ich bin hilflos, ängstlich, wehre mich nicht und traue mir nichts zu. Frauen, beispielsweise, die den Blickkontakt nicht halten können, die nicht in der Lage sind, laut und deutlich zu formulieren, die leise und schüchtern reden. Der Täter sucht eine Frau, die nicht stark ist, weil er Gewalt demonstrieren und ausüben will, aber einen Konflikt mit einer starken Frau will er nicht. Stärke hat hier mit der Körpergröße oder Muskelkraft nur wenig zu tun. Es hat damit etwas zu tun, wie eine Frau sich darstellt.Einen Konflikt mit einer starken Frau will er nicht.


    Sodale und jetzt ist Schluss, Thema ist es sicher auch bei uns daheim immer wieder, obwohl ich ja "nur" Jungs habe, ist mir das ein ganz wichtiges Thema, von der Erziehung und vom Verständnis her. Das soll sicher kein Leitfaden von mir sein, nur meine persönliche Erziehung meiner Kinder, bzw. lebe ich es auch so, so gut ich kann.
     
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  15. BuddhaLight

    VIP: :Silber

    Hätte ihn angesprochen und gefragt, was er will. Ich hatte auch schon des öfteren solche Situationen, fast immer waren es verwirrte/angerauschte Männer (Frau war auch dabei), die ich gut losgeworden bin. Natürlich gibt es auch gefährliche Böslinge, aber davon geh ich einfach nicht aus, ich will mich nicht fürchten. Einmal hat sich einer vor mir einen runtergeholt, aber den hab ich auch nicht als gefährlich eingestuft (war in einem Park in Athen).
    Ich weiß, dass mich viele als leichtsinnig bezeichnen, drum geb ich auch keine Tipps für andere.
     
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  16. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    ja. :love:

    schrecklich, was dir da passiert ist. :(
     
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  17. cyn

    cyn Gast-Teilnehmer/in

    ich hätte ihn keinesfalls angesprochen, ich wäre niemals so nahe gegangen, dass ich mit ihm hätte sprechen können, ich wäre nicht auf seinen plan, mich zu ängstigen eingegangen. ich hätte wohl versucht, so zu tun, als hätte ich ihn nicht wirklich als besorgniserregend wahrgenommen und wäre dann auch schnell 'verschwunden'.

    ich finds verblüffend, dass hier alle so mutig zu sein scheinen, bin mir aber nicht sicher, ob das der richtige weg ist. denn er WILL die person ja ängstigen, den beweis dafür bekommt er, wenn er konfrontiert wrd.
     
    #37 cyn, 5 Juni 2013
    Zuletzt bearbeitet: 5 Juni 2013
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  18. Eistee

    VIP: :Silber

    Klug wäre es, das auf der nächsten Polizeistelle zu melden dass die vermehrt Streife fahren/gehen.
     
  19. Lissi

    Lissi Es ist wie es ist !

    Mir ist das GsD nur einmal passiert das mich wer verfolgt hat bzw ich den Eindruck hatte verfolgt zu werden,
    Bis auch fast nach Hause ne gute halbe Std. lang war der hinter mir und das kurz vor Mitternacht und ich hatte auch Angst, angesprochen hätte ich ihn wohl auch nicht aber ich bin dann einfach stehen geblieben. Ganz abrupt hab glaub ich in meiner Tasche gekramt und mir einfach gedacht mal schauen was er jetzt tut und er ist an mir vorbei ich hab ihn noch angesehen und bin so quasi demonstrativ ausgewichen und er ist dann weiter gegangen und nun war ich hinter ihm und irgendwann ist er dann in einen Häuserblock verschwunden. Vielleicht wollte er auch einfach nur nach Hause.:oops:
     
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  20. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Matriarchin aus Leidenschaft
    VIP: :Gold

    Wieso, ich kann doch nicht annehmen, dass Personen die sich seltsam verhalten mir etwas antun wollen.
    Wenn ich´s vermute, frag ich.
    Das ist nicht abnormal.

    Ansprechen ist durchaus eine recht einfache Taktik um sich - wenn es das gegeben hat - aus dem Opferschema zu schleichen, dass wollen sie normalerweise nicht. ;)

    Wenn ich sage, den trau ich mich nicht anreden, ordne ich mich bereits unter, da habe ich meine Position bereits festgelegt.

    Wenn er konfrontiert wird, weiß er, dass das erregende Häschenjagen sein Ende gefunden hat - das machen kleine verängstigte Häschen nämlich nicht.

    Warum muss ich verschwinden?
    Ich lebe hier, ich mache den ersten Schritt meine Wohngegend als bedrohlich zu empfinden - ich verteidige sie nicht, ich stelle mich nicht fest auf meinen Boden, sondern ich weiche von meinem Platz zurück.

    Das wird als schwach empfunden und das ist wirklich gefährlich, gerade dann wenn man beginnt sich "daheim" unsicher zu fühlen.

    Verstehen kann ich das "Verschwinden" und es ist sicher nicht die schlechteste Lösung - ganz und gar nicht - ich persönlich denke aber auch nicht die Beste - eher ein guter Anlass um sich eventuell mal näher damit zu beschäftigen - ich komme zurück, wir haben Kinder und unsere Ängste werden auch die unserer Kinder - den Umgang mit solchen Situationen und auch damit fertig zu werden kann man erlernen.
     

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