1. Reden wir miteinander ...

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VCÖ: Bildung beeinflusst Wahl des Verkehrsmittels - heute zu lesen in ORF.at

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von peterle, 12 Januar 2011.

  1. Holzmichl

    Holzmichl Gast


    Du musst das so sehen: Öffentliche Verkehrsmittel stärken dein Immunsystem. Nirgendwo anders kann man sein Immunsystem besser trainieren als dort. :D


    PS: Ich pendel selber tagtäglich von meinem Kuhkaff nach München. (Bahn+U-Bahn)
    U-Bahn-Fahren ist stressig, hektisch, sind immer vollgestopft und die Penner-/Asozialenquote ist hoch. Immer wieder gibts auch Verrückte, die öffentlich durchdrehen.

    Bahnfahren empfinde ich dagegen als sehr angenehm. Es ist ruhig, weniger hektisch, weniger voll und hauptsächlich "zivilisierte" Leute fahren damit. (wenn nicht gerade Oktoberfest ist)

    Damit fahr ich gern, muss ich sagen. Die Zeit kann man da auch wunderbar zum Lesen nutzen, das geht im Auto weniger gut.
     
  2. Berthold

    Berthold Gast

    Ich sehe das so:
    Ich fahre durchaus gern und viel mit dem Auto. Mir ist aber bewusst, was das global anrichtet, und besonders auf Kurzstrecken bemühe ich mich es so viel wie möglich nicht zu verwenden, meistens gehe ich dann zu Fuß. Oder kürzlich in Wien hatte ich die Wahl zwischen U und Auto und habe mich aus Umweltgründen gegen das Auto entschieden. Obwohl mit höheren Kosten verbunden (wobei der Stop&Go-Verkehr in der Stadt auch nicht grad günstig ist). Nach Wien allerdings bin ich mit dem Auto gefahren, weil mir die Diskrepanz da doch zu groß war (da kommt dann auch der Zeit- und Bequemlichkeitsfaktor verstärkend dazu).
    Und auch wenn ich fahre, bemühe ich mich, sowohl verbrauchsarm zu fahren als auch den Motor nicht unnötig laufen zu lassen, sondern bei längeren Standzeiten abzustellen, und wenn ich aussteige, sowieso.

    Das tun aber nicht alle. Und so hybrid bin ich schon, vorauszusetzen, dass für verantwortungsbewusstes Fahren ein gewisses Maß an Reflektiertheit vorhanden sein muss. Wer das nicht hat, wessen Horizont dem Umfang einer Untertasse hat, der wir höchstens nach der eigenen Brieftasche gehen, aber nicht nach irgendwelchen nicht direkt wahrnehmbaren Auswirkungen für Klima und Umwelt.
     
  3. Berthold

    Berthold Gast

    :daumenhoch: von einem Autofahrer, der kürzlich Hundescheißegestank in seinem Vehikel=Wohnzimmer hatte!
     

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