1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

    Information ausblenden

unsere hündin hat mein sohn verletzt :(

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von fabiansmama1, 29 Mai 2011.

  1. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaube nicht, dass man mich als streng bezeichnen kann, ich erlaube sehr viel mehr als die meisten anderen Eltern.
    Aber was ich verbiete, darauf wird gehört.
    Und manche Dinge (auf die Straße laufen, Hunde schlagen, Tiere quälen, in Steckdosen greifen udgl) sind eben Nein.
     
  2. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in


    Schon richtig - wenn das ein Dauerzustand wär.

    Ich frage mich halt , ob dass nicht nur eine altersbedingte Phase oder ein Lernprozess/Entwicklungsprozess auf Kindseite ist. Wegen einem halben Jahr schwierige. lernresistente Kindphase, geb ich einen Hund, der mich ein Jahrzehnt begleitet hat, eher nicht weg. Und ein Hund wird ein halbes Jahr Vorsicht walten lassen auch überleben,... es heisst ja nicht, dass er 24/7 separiert und isoliert in Einzelhaft Kellerloch hockt.

    Aber naja: Grauzonen gibts hier im Tierforum sowieso selten - die Betrachtungsweisen sind mMn tlw. sehr extrem (einseitig) und kompromisslos.
     
  3. alwi

    alwi Gast-Teilnehmer/in

    Das sehe ich eh auch so.

    Ich mache es ähnlich, wobei ich bei manchen Sachen stur bin und der Meinung bin dass das Kind lernen muss zu folgen. Das wiederum ist mitunter sehr nervenaufreibend und bei potentiell gefährlichen Dingen wie Herd, Hund usw. Muss halt mitunter die Gefahr weichen wenn ich sie nicht entsprechend sichern kann. Der Hund ist ja auch arm.
    Klar muss der Bub lernen wie man mit Mitmenschen und -Tieren umgeht. Aber bis er es kann, kann viel passieren. Das wäre MIR zu stressig.

    Dem Kind mit Gewalt z.b. Klapse, schlaege und ähnliches lernen, dass man keine Gewalt ausüben darf ist schon etwas schräg, wiederspruechlich und für ein Kind mitunter auch verwirrend. Das ist für mich keine Option.
     
  4. alteshaus

    alteshaus Gast-Teilnehmer/in

    alles hab ich mir jetzt nicht durchgelesen, aber ich frag mich gerade, wenn der bub jetzt durchgesetzt kriegt, dass der hund weg kommt und dann fängt er an seine schwester zu haun - kommt die dann auch weg?
    :rolleyes:
     
  5. Ben-Mama

    Ben-Mama Gast-Teilnehmer/in

    Meinst du meine Einstellung in diesem Thread?
     
  6. Babyyy

    Babyyy Gast-Teilnehmer/in

    Hab mir jetzt nicht alles durchgelesen...

    Ich find´s von dir, fabiansmama1, wahnsinnig verantwortungslos.
    Du wusstest, dass dein Sohn schon öfter auf die Hündin losgegangen ist und trotzdem waren sie noch nicht getrennt. Das versteh ich nicht ganz. Wenn du eh weisst, dass dein Sohn nicht auf dich hört und es trotzdem tut, wieso hast du nicht schon viel früher etwas unternommen? War ja eigentlich klar, dass früher oder später mal etwas passieren wird.

    Und den Tipp vom Tierarzt würd ich nicht unbedingt befolgen, denn ich vermute, dass es nicht der richtige Weg ist, einem Kind mit Gewalt zu zeigen, dass es selbst nicht schlagen soll. Und mit Gewalt meine ich auch einen kleinen "Klaps auf die Finger".

    Unsere Tochter wird im Oktober zwei Jahre alt und weiss schon sehr genau, wie sie sich unserem Hund gegenüber zu verhalten hat. Sie weiss, dass sie auf ihn nicht hinhauen darf und wie sie ihn streicheln kann. Sie weiss auch, dass draufsteigen/draufsetzen, oder in bedrängen, wenn er seine Ruhe haben will, einfach tabu ist. Und natürlich bin ich immer in der Nähe um dies auch zu überprüfen.

    Wenn ein 2jähriges Kind in der Lage ist, sich gewaltfrei einem Tier gegenüber zu verhalten, dann sollte dies auch ein 4jähriger Junge sein.

    Sonst kann ich dir keinen Rat geben. Wenn du das Gefühl hast, dass du es weiterhin nicht schaffen wirst, deinem Sohn den richtigen Umgang mit eurem Hund beizubringen, dann würde ich es besser finden, einen guten Platz für den Hund zu suchen. Nicht nur wegen der Gefahr, denen deine Kinder ausgesetzt sind, da deine Hündin jetzt bestimmt noch mehr Ruhe braucht, sondern auch, weil sie ein Recht auf ein schönes Leben hat, ohne von Kindern sekkiert zu werden.
     
  7. lavendel66

    lavendel66 Gast-Teilnehmer/in

    also ich hab aufgrund deiner erzählungen auch eher den eindruck, dass die hündin "unschuldig" ist und sich nicht anders zu helfen wusste...nur, dass hier automatisch von vielen der hund VOR das eigene kind gereiht wird, und dein sohn quasi als arschl*** kind abgetan wird finde ich echt :boes:. das verhalten deines sohnes muss von irgendwoher kommen, tiere quälen (und das tut er) ist ja nicht normal und macht man auch nicht einfach so...scheinbar trägst du da eine große mitschuld und er hat berechtigterweise das gefühl er komme neben dem hund und dem neuen geschwisterchen zu kurz. also mir tun sowohl der hund aber vor allem das kind leid, da du scheinbar einige unverzeihliche fehler gemacht hast.
     
  8. Babyyy

    Babyyy Gast-Teilnehmer/in

    Das seh ich auch so. Auch wenn in der Situation bestimmt dein Sohn schuld war und nicht die Hündin, so finde ich, dass im Endeffekt du die Schuld trägst, dass es überhaupt dazu kommen konnte.
     
  9. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Generell zur Kindererziehung muss ich eines sagen:

    Es gehört sehr viel Reife dazu, zu verstehen, dass Liebe nicht immer nur gibt und verzeiht und sanft und demokratisch und verständnisvoll ist, sondern zuweilen auch ganz klar und unmissverständlich den Weg vorgibt und dem Kind Entscheidung und Verantwortung abnimmt.
     
  10. Tuned

    Tuned Gast-Teilnehmer/in

    Also mal vorweg.

    Ich gebe weder dem Hund noch dem Kind die Schuld.
    Ich finde es auch falsch hier zu einer "Straftat" zu animieren, von wegen eine auf die Finger pracken oder sonst was, weiß ned wo der Sinn sein soll. Der Hund soll ned gehauen werden (od. wars doch nur ein "festeres" Tätscheln wie irgendwo geschrieben war, aber die Mama darf das Kind hauen?!

    Ich würd eher da ansetzen, warum das Kind eifersüchtig auf den Hund ist, kommt ja sicher nicht von ungefähr.

    Bevor ich den Hund weggebe würd ich eher versuchen, ihm einen Rückzugsort zu ermöglichen (Box oä.), und Kind + Hund nur unter Aufsicht zusammenkommen lasse. Dabei den Umgang beobachten und wenn das Kind den Hund sekkiert, Konsequenzen setzen. Damit meine ich ned hauen, sondern halt wieder trennen.

    Wenn der Bub aber auch auf die Schwester eifersüchtig ist, fühlt er sich vl. zurückgesetzt, und holt sich so die Aufmerksamkeit die er sich wünscht. (Was nicht heißen soll das er sie sonst nicht bekommt - Kenn euch ja nicht) Aber Kinder sind da manchmal so!
     
  11. Asterix

    VIP: :Silber

    hi

    Ohne die anderen Beiträge gelesen zu haben...

    Natürlich ist dein Sohn "arm" und er hatte wohl großes Glück, daß es nicht schlimmer gekommen ist (Auge....)!
    Hoffe, das war ihm eine Lehre (aber auch euch....) !

    Der Hund tut mir am meisten leid, weil er (so wie man halt herausliest, 100%ig wissen kann ich es natürlich nicht) sich auch mal wehrt und kein Spielzeug ist und so wie es scheint, auch in keiner bösen Absicht gehandelt hat! So stellt es sich jedenfalls für mich der Schilderung nach dar.

    ES muss wohl ein ernstes Wort mit dem Kind gesprochen werden und ganz fixe, strenge Konsequenzen geben, wenn er wieder so ungestüm und absichtlich dem Tier wehtut - das müsst ihr unbedingt gemeinsam besprechen und ihm klar machen!!!

    Sicher ist es schwer, 2 kleine lebhafte Kinder und alles andere (Haushalt etc.) gleichzeitig im Auge zu behalten, man kann einfach nicht 100%ig immer aufpassen - sonst dürfte sich wohl kein Kind jemals weh tun, wenn man so perfekt sein würde (niemand ist es, an alle Übermütter hier :wave: ).

    Überlegt euch fixe Plätze, wo das Tier Rückzug findet, wenn die Kinder auch im Raum sind - notfalls Tier rausschicken (Garten? Vorzimmer?...)

    Vielleicht gibts auch die Möglichkeit mit dem Jungen einen Hundetrainer aufzusuchen oder eine Einrichtung, wo er sieht und lernt, wie man richtig mit Tieren umgeht (oft hören Kinder da eher auf Außenstehende). Vielleicht kann euch auch der TA nützliche Tipps geben.

    Ich denke, jetzt auf die Mutter, die eh schon in der Zwickmühle ist und verzweifelt ist, so richtig loszugehen, ist keine Hilfe, sondern kontraproduktiv :boes:
    Man kann seine Meinung auch sagen, ohne jemanden gleich frontal anzugreifen...:rolleyes:

    Tipps und Anregungen finde ich da als einziges hilfreich und jemanden, der sich eh schon schlecht fühlt wegen einer Sache noch ein paar draufzugeben - da sollten sich einige selbst an der Nase nehmen - denn keiner von uns in fehlerfrei.....


    Hoffe, dass ihr einen Weg findet, dass alle davon profitieren!!

    Asterix
     
  12. Weigelie

    Weigelie Gast-Teilnehmer/in

    Du tust mir wirklich von Herzen leid. Aber wenn du den Hund jetzt weggibst - was denkst du, lernt dein Sohn dann daraus ...? Versuch', dich durchzusetzen; wie auch immer.
     
  13. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

    Ich bin absolut derselben Meinung.

    In erster Linie: das geht nicht. Das geht wegen dem Kind nicht, das geht wegen dem Tier nicht, wenn sowas passiert.

    Aber ich kenne in real kein einziges Kind, das Interesse in dieser gesteigerten Form zeigt, einen Hund zu tratzen oder quälen. Das hat absolut einen GRUND, wenn Kinder sowas tun, meiner Meinung nach. Es kann nur einen haben.

    Und ob man jetzt nichts tut, oder dem Kind auf die Finger prackt, es kommt aufs selbe raus. Nicht ganz, aber im Endeffekt: Man ignoriert den Grund, den das Kind da aufzeigt. Weil wenn Kinder auffällig werden, ich persönlich würde den Grund erst mal wissen wollen, und zwar angeschaut die ganze Struktur, was könnte ohne Selbstanklage einfach dafür verantwortlich sein.

    Ja, dass es das nimmer tut, ist vordergründig sicher für es selbst. Klar. Ich lasse es das auch nicht tun.

    ABER erstens kann man mit Hauen nicht zeigen, dass man nicht hauen bzw. Tiere quälen darf. Und zweitens hat alles seine Gründe. Leicht macht man es sich meiner Meinung nach mit Beidem.

    Vielleicht wäre es gut, sich Hilfe zu suchen. Auf alle Fälle: warum "braucht" das der Junge? Was zeigt er damit auf?
     
  14. Zicke-Lauser

    Zicke-Lauser Gast-Teilnehmer/in

    dann würd ich mal an meiner erziehungsmethode zweifeln

    wie man sieht leider nicht sonst hätte dein sohn nicht weiter auf den hund hingehauen und er wäre nicht gebissen worden
    sobald blut im spiel ist und wie du die wunde beschrieben hast ist es gebissen und nicht geschnappt

    lies dir mal im ersten absatz das dicke und heir das dicke durch ...du widersprichst dir ja selbst ...einerseits sagst das er so hinhaut das es ihr schemrzen zufügt und anderseits schreibst wieder sie hat keine schmerzen :rolleyes::boes:, solltest mal überlegen was du schreibst


    meinermeinung auch wenn es jetzt aussieht das dein sohn das bekommt was er möchte ...nämlich aufmerksamkeit (und es ist schon traurig wenn er seit einem jahr ..also seit seine schwester auf der welt ist um aufmerksamkeit ringt)..da solltest schon an dir zweifeln

    ich bin zwar auch keine überdrüber mami und keine glucke aber eins weis ich meine kinder haben nie aus eifersucht die hunde gehaut ..noch niemals !!!

    und es wäre besser deine hündin würde auf einen besseren platz kommen wo sie leben kann und sich bewegen kann wie es richtig ist und nicht wegen deinem sohn eingesperrt (jetzt ned im sinne in einem raum sperren) sondern in ihrer faltigkeit (das sie sich nicht entfalten kann)


    wie alt ist deine hündin ? sie sieht wie meine aus :D
     
  15. Minerva

    Minerva Gast-Teilnehmer/in

    Glaub mir, ich war 2 Kinder lang der Meinung, zu wissen, wie Erziehung funktioniert - dann kam mein drittes Kind und hat mir das Gegenteil bewiesen.

    Nur weil du einen Weg gefunden hast, deinem Kind klarzumachen, wie es mit dem Tier umzugehen hat, bedeutet das nicht, dass andere, denen das nicht so gut gelingt, Volltrottel sind.

    Manche Kinder sind einfach zu erziehen und recht einsichtig, manche sind wie meine kleine Tochter - nicht bösartig, das meine ich nicht, aber eben erziehungstechnisch höchst anspruchsvoll.

    Minerva
     
  16. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Kinder haben nicht zwangsläufig Probleme oder Defizite, wenn sie "böse " Sachen machen (zB einen Hund sekkieren).

    Manche wissen es nicht besser, weil man ihnen die Grenze nicht klar genug kommuniziert hat. Das ist, vermute ich, hier der Fall.

    Und manche wollen Grenzen überschreiten, um die Erwachsenen zu ärgern, oder weil sie die Grenze noch deutlicher spüren wollen.

    Und manche mache "böse" Sachen, um Aufmerksamkeit zu bekommen oder eigenen Probleme zu verarbeiten, so wie du geschrieben hast. Das ist aber nicht der einzige Grund, "blöd"/"böse" zu handeln.
     
  17. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Ich glaube auch, dass es Kinder gibt, die sehr schwer zu "beherrschen" sind, bzw Dinge gibt, die ihnen so ein Anliegen sind, dass kein Verbot der Welt was nützt.

    Dann muss man halt schauen, wie man sonst mit der Situation tut.
    Ich würde, wenn ich dem Kind kein respektvolles Verhalten dem Hund gegenüber beibringen kann, den Hund weggeben. Zum Besten von Hund und Kind.
    Genauso wie ich Schule wechseln würde, wenn mein Kind sich bei einem Lehrer aus (Un)Sympathiegründen wie irre aufführt. Genauso, wie ich alle Topfpflanzen hergeschenkt habe (das war aber eher meine Trägheit als der Ungehorsam meiner Kinder :D), weil ich ihnen das mit dem in Ruhe lassen nicht beibringen konnte. usw.
     
  18. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

    Ich finde schon, dass ich mich hinterfragen würde, wenn die Empathiefähigkeit mit vier Jahren so gering ist, dass sich ein Kind auf ein Tier setzt und es am Schwanz reißt. Gerade bei dem Thema bin ich sensibel drauf, weil das viel über die Empathie des Kindes aussagt.

    Ich habe einen Sohn, der sich nicht so leicht von wem was sagen lässt. Erziehungstechnisch, wie der Ausdruck hier gefallen ist, würde wohl jeder, der nicht empathiefähig, nicht kreativ, nicht geduldig ist, graue Haare kriegen ;)

    Aber das hat NICHTS, in meinen Augen, aber schon gar NICHTS damit zu tun, dass sich ein Vierjähriger meiner Ansicht nach sehr gut vorstellen kann, dass es einem Hund WEH TUT; wenn er sich auf ihn drauf setzt und ihn zwickt oder haut oder am Schwanz reißt. Da fehlt´s sehr wohl, meiner Ansicht nach.

    Denn das hab ich meinem Zweijährigen schon erklären können, dass die Katze genausowenig gern weh hat wie jeder von uns. Obwohl er auch authentische Menschen fordert und "nicht so einfach ist", wie hier bereits erwähnt wurde. Aber das hat nix damit zu tun. Kinder sind in der Lage, das zu verstehen.

    Die Frage wäre: warum kann ich ihm das nicht rüber bringen? ODER: Warum hat er es verstanden, aber ist es ihm egal. Und was kompensiert er über den Hund.
     
  19. famousfive

    famousfive Gast-Teilnehmer/in

    Teilweise stimme ich dir zu, bzw meinen wir eh ähnliche Sachen.
    Empathiefähigkeit und Respekt vor Tieren ist etwas, was man vermitteln muss. Durch klare Grenzen ebenso wie durch das Ermöglichen liebevollen Umgangs mit dem Tier.

    Wenn man immer nur "Nein, lass das" sagt und eigentlich nicht wirklich aufs Herhauen auf den Hund reagiert, ist es für das Kind nicht klar, dass der Hund vielleicht kein experimentierfreudiges Stofftier ist.
    Das heißt aber nicht, dass das Kind an sich unglücklich oder grausam ist, sondern einfach, dass es das Wesen eines Tieres (schmerzfühlend, respektbedürftig und von Mama beschützt) nicht richtig vermittelt bekommen hat.

    Da hat das Kind an sich kein Problem im Sinne eines Charaktermangels oder eines großen Unglücks. Es weiß einfach nur etwas nicht, weil es ihm nicht vermittelt wurde.

    Nein sagen ohne etwas wirklich zu unterbinden (bzw die Bereitschaft dazu) ist nichts, was bei Kindern ankommt. Meiner bescheidenen Meinung nach halt.
     
  20. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

    Da meine ich dasselbe. Denn ich behaupte, es kommt kein Kind als "Tierquäler" zur Welt.

    Es ist immer ein Defizit, das ich (die Eltern) mir anzulasten habe, sprich, ein Versäumnis von MIR. NIemals einfach Grausamkeit des Kindes.

    Es kann in weiterer Folge ziemliche Auswirkungen haben, wenn man Empathie nicht vermittelt. Aber beim Vierjährigen ist das eindeutig noch mein "Versäumnis". So meinte ich das.
     

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden