1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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unsere hündin hat mein sohn verletzt :(

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von fabiansmama1, 29 Mai 2011.

  1. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

    Das kannst du mir nicht unterstellen (keine Ahnung von Hunden zu haben).

    Ich weiß, wie schön es ist, Hunde um sich zu haben, mit ihnen aufzuwachsen. Ich kannte punkto Rassen gesagt auch unter Anderem einen Dobermann, der hätte jeden Einbrecher niedergekuschelt :D Nicht die Spur hätte ich mich je gefürchtet, und nein, es gibt somit auch keine Hunderasse, vor der ich pauschal Angst haben würde.

    Aber: ich bin in meiner Sichtweise dennoch bei F5. Und zwar so gut wie vollständig.
     
  2. Ben-Mama

    Ben-Mama Gast-Teilnehmer/in

    Hast du mit den Hunden aus deiner Kindheit schmusen und kuscheln dürfen-wenn ja hältst du deine Eltern deswegen für verantwortungslos?
     
  3. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

    Natürlich und nein, aber niemals ohne dabei zu sein, ich würde keinem Hund unbedingtem "Vertrauensvorschuss" geben, und sorry, aber ein Hund, der beisst, da würde ich genauso nicht mehr für die Sicherheit aller garantieren können. Und NICHT weil der Hund "schuld" ist.

    Das ist keine "Verurteilung" des Hundes. Ich weiß, an welchem Ende der Leine der "Fehler" sitzt. Darum WENN, natürlich ist der Halter verantwortlich. Aber bis es soweit gekommen ist, ist massiv viel passiert. Sind massiv viele Signale übersehen worden. Und haben sich Dinge verinnerlicht, oft aus Unkenntnis der Bedürfnisse eines Hundes, bei denen der Halter meiner Meinung nach nicht garantieren kann, dass es nicht mehr passiert. Ich beobachte sogar oft falsch verstandene Tierliebe als Hintergrund für Verhaltensweisen, die Hunde teils massiv verunsichern. Denn auch Hunde haben meiner Ansicht nach eine "Seele" (das wird wohl jeder, der Hunde gern hat, so sehen?). Und WENN es soweit kommt, sind seine natürlichen Grenzen soweit verletzt worden, dass ich nicht sagen kann, welche Folgen das für den Hund gehabt hat. Und ob man das "über Nacht" wegbringt. Da ist psychisch viel passiert.

    Es ist für mich, und ich wünsch mir jetzt, dass du mich verstehst: ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hund ohne Fehler des Halters beißt. Aber WENN es soweit gekommen ist, verurteile ich da nicht den HUND. Sondern sage, ohne Hilfe und viel Geduld... kann meiner Ansicht nach gerade der Halter, bei dem´s so weit gekommen ist, nicht garantieren, dass er sich morgen schon für den Hund verständlicher und respektvoller verhält. Und ein "Ich lass das Kind nimmer ran" wird da nicht REICHEN. Weißt wie ich mein? Ohne Hilfe wird das nicht so leicht sein, sonst wäre es ja schon PASSIERT.

    Und in der Zeit, in der alle ein anderes Verhalten lernen, kann keiner für die Sicherheit garantieren. Verstehst, wie ich das meine?
     
  4. Ben-Mama

    Ben-Mama Gast-Teilnehmer/in

    Oben ist mein 1.Posting in diesem Thread.

    Ich glaube wir sind in unseren Ansichten gar nicht soo weit entfernt.:)
     

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