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unsere hündin hat mein sohn verletzt :(

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von fabiansmama1, 29 Mai 2011.

  1. auf gewalt mit gewalt reagieren, ist wohl weder sinnvoll noch vorbildhaft
     
  2. ValentinaM

    ValentinaM Gast-Teilnehmer/in

    Dass es aber auch gar nicht am Kind sondern evtl. an der Erziehung liegt könnte doch auch sein? An die TE: Ich möchte dir nichts unterstellen, ich finds nur sehr verwunderlich dass es hier dir unbekannte Personen gibt die dir raten dein Kind mit Gewalt zu erziehen.
     
  3. raphaela-thomas

    raphaela-thomas Gast-Teilnehmer/in

    nochmal mädels... :rolleyes:

    Meine definition von klaps auf den hintern oder auf die finger geht nicht einher mit der allgemein bekannten art des "schlagens, verprügeln"

    Im selben atemzug weiß ich genauso, dass ich mich für oben genanntes noch eine million mal rechtfertigen oder drüber diskutieren könnte, und ihr würdet mir trotzdem noch die worte im munde verdrehen :rolleyes:

    Und zur frage, ja, ich böse ich, hab meinen hund schon mal am knack gebeutelt. Und wie oben schon gesagt, werd auch meine kinder, wenn sie nach 1000 mal nicht hören wollen, eine auf die finger geben...

    Ihr könnt ja vorsichtshalber schon mal polizei und jugendamt verständigen... Dass sie mir hund und kinder, wenn sie im november auf die welt kommen, weg nehmen können...
     
  4. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    @TE

    du bist doch die userin, die ständig tierquälereien in ihrer umgebung hat?
    oder verwechsle ich dich da?
     
  5. natürl kann man schlagen in keinem fall mit klaps vergleichen!
    ich kann da nicht mitreden, meine maus ist erst 9mon alt, aber ich hoffe auch nie einen klaps zu brauchen.
    aber trotzdem denk ich, dass es in dem fall nicht wirkl sinnvoll ist, da es ja ums unterlassen von gewalt ist.
     
  6. Morgengrauen

    Morgengrauen Gast-Teilnehmer/in

    wenn sich der bub zw. Hund und kl. Schwester vernachläsdigt fühlt, davin geh ich mal aus, da er mit eifersucht reagiert, wird noch soviel erklären und klappse auf wo auch immer hin, nichts bringen.
     
  7. raphaela-thomas

    raphaela-thomas Gast-Teilnehmer/in

    ich bin mein leben lang mit hunden groß geworden, wüsste aber nicht, was mir meine mama gesagt hat, dass ich den hund nicht hauen darf, ist irgendwie nie dazu gekommen...
     
  8. sunny23

    sunny23 Gast-Teilnehmer/in

    ich wäre auch fertig.. gott sei dank NEBEN dem auge.. aber der nächste gedanke war gleich "des arme viech".. i würd ihn auch weggeben, und einen platz suchen, wo er in ruhe leben kann und sich nicht vor kinderattacken fürchten muss.
    es steht für mich ausser frage, daß hund weg kommt, sollte er einmal eines meiner kinder verletzen. egal aus welchem grund. und wenns zum schutz für das tier ist, daß er sich nie wieder wehren muss.
    zumal ich es schlimm finde, daß er mit 4 jahren das nicht kapiert.. da würd ich mir grundsätzlich mal gedanken über kindis erziehung machen..
     
  9. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in


    Kann mich deiner Meinung .. nur anschließen !!!!!

    Klar kann man den Hund auch weg-geben .. keine Frage . Aber dann nehmt euch " BITTE " kein Tier mehr .
    Versteh überhaupt diese Einstellung nicht ... der Hund soll brav sein und das Kind darf machen was es will .
    Auch einem Kind gehören Grenzen gesetzt ..... aber einem Kind einen Roman zu erzählen , scheint leichter zu sein :rolleyes: ... :D

    LG . Josef
     
  10. raphaela-thomas

    raphaela-thomas Gast-Teilnehmer/in

    sunny super denkansatz, das nenn ich mal konstruktiv :)

    Josef, danke für die zustimmung ;)
     
  11. das stimmt absolut

    wobei ich ja normalerweise immer sehr dafür bin, dass ein kind mit tier aufwächst aber in dem fall..
     
  12. es ist bestimmt eifersucht, denn wie du sagst liebst du deine kinder AUCH, sie stehen scheinbar nicht an erster stelle wie ein sollte!
     
  13. rayaofwakefield

    rayaofwakefield Gast-Teilnehmer/in

    Das finde ich interessant - ein Kind, dass mit 6(!) Monaten panische Angst haben soll. Du hast wohl nicht daran gedacht, dass dein Kind eventuell in einem Schub war und sich somit die Wahrnehmung deiner Tochter verändert hat? Zuvor hat sie den Hund nur am Rande wahrgenommen, dann wurde er für sie real - und dass dann Angst auftauchen kann - da muss man als Mutter eben diese Angst nehmen. Einem sechs Monate alten Kind kann man sehr wohl zeigen, dass es keine Angst haben muss. Respekt ja, aber keine Angst. Hoffentlich hat sich das bei deiner Tochter nicht festgesetzt.

    @TE Dem Hund gebe ich in diesem Fall echt keine Schuld. Mich irritiert auch die Aussage, dass dein Sohn auf den Hund eifersüchtig ist. :confused: Da stellt sich mir die Frage, ob du da nicht was falsch gemacht hast. Denn anscheinend denkt dein Junior, er muss mit deinem Hund konkurieren. Wir haben auch 2 Hunde, mein Sohn ist 1 Jahr alt (12 Monate). Er weiß, dass er nicht zu den Hunden darf, wenn sie in ihrem Körbchen schlafen. Er weiß, dass man sie nicht mit Sachen beschießen darf. Es gibt immer wieder Situationen, in denen er Sachen ausprobiert, die ab und an natürlich auch die Hunde betreffen - ich hole alle drei sofort aus dieser Situation raus, biete meinem Sohn Alternativen, erkläre auch schon, dass das der Hund nicht mag. Meine beiden sind, GsD, Hunde, die sich fast alles gefallen lassen - und trotzdem schütze ich sie, denn das ist meine Aufgabe als Halterin und Mutter meines Sohnes. Wenn er zu grob wird, löse ich die Situation auf. Bei mir allein liegt die Verantwortung, wenn etwas passieren sollte. Denn dann habe ich nicht genug aufgepaßt.

    Mit vier Jahren sind die Kinder meist ja in einer Trotzphase. Mir ist klar, dass so ein kleiner Rabauke dann ganz schön anstrengend sein kann und meist genau das macht, was Mama verboten hat. Aber anscheinend hat er nicht verstanden, dass der Hund ein fühlendes Lebewesen ist, das auch Schmerzen spürt. Vielleicht bist du die Sache bis jetzt falsch angegangen. Hast du mit deinem Sohn jedes Mal geschimpft, wenn er dem Hund etwas getan hat? Bzw. anders formuliert - hast du ihm denn auch erklärt, warum er das nicht machen darf? Dass das dem Hund weh tut und wenn man ihm weh tut, er dann beißt (was ja jetzt leider eh schon passiert ist)?

    Es ist mir leider immer noch ein Rätsel, warum mein Kind mit einem Jahr solche Sachen größtenteils versteht und es dann doch immer wieder diese Unfälle mit Hunden und teilweise älteren Kindern gibt. Wenn man einen Hund und Kinder hat, dann hat man eine sehr große Verantwortung. Und wenn man weiß, dass das Kind dem Hund gegenüber brutal ist, dann muss man beide schützen, indem man sie trennt.
     
  14. dadurch, dass ich sehr an meinem hund hing habe ich natürl gedacht "ja, es ist nur eine phase", aber die phase hat leider insgesamt 3 monate gedauert.
    und logischerweise, ja ich habe meine tochter den hund streicheln lassen usw, und im freien gehts aber sobald sie in einer whg einen hund sieht, egal welcher, bricht sie in tränen aus.
     
  15. Kashia

    Kashia Gast-Teilnehmer/in

    wir haben 2 hunde. meine tochter ist jetzt 21 monate alt. sie hatte auch eine phase, wo sie ihre eigene kraft einfach noch nicht unter kontrolle hatte. da wurden die hunde auch ab und an gezwickt oder gehaut. ich habe natürlich sofort reagiert, hab im sehr strengen und lauten ton gesagt, dass sie das NICHT machen darf und hab ihre hand festgehalten. ich habihr aber noch nie einen klaps irgendwohin gegeben geschweigedenn sie geschlagen!!!
    uns ist es auch mal passiert, dass einer der hunde hingeschnappt hat.. madam hat sich von hinten angeschlichen und ihm am schwanz gezogen und gleichzeitig in den tücken gebissen. hund hat dann hingeschnappt und sie auch im gesicht erwischt, es war GOTT SEI DANK nur ein kleiner kratzer der fast nicht geblutet hat. ich war voll fertig, aber weggegeben haben wir die hunde nicht. wenn ich koche sitzt madam ich hochstuhl und fertig. wenn ich was zu tun habe, und sie somit nicht beobachten kann, dann werden sie einfach getrennt. sie sind an und für sich ein herz und eine seele. die reaktion des hundes war vollkommen normal, er war danach sowas von demütig, ist mit eingezogenem schwanz bodengleich durch die wohnung geschlichen (und nein, wir haben ihm NOCH NIE gewalt angetan, auch nicht im gnack geschüttelt, oä).

    liebe TE, ich würde dir raten noch besser acht zugeben! was du tun kannst, dass dein sohn damit aufhört, weiß ich nicht :eek: eig sollte er wirklich schon alt genug sein, um das zu verstehen.
    im manchen hundeschulen werden kinderkurse angeboten. vielleicht wär das eine option? da lernen kleine kinder den richtigen umgang mit hunden. vielleicht hört er auf aussenstehende personen mehr?
     
  16. niemand gibt einen hund leichtfertig weg!
    aber wenn der hund nicht mal "atmen" darf ohne dass das kind weint, bringt es nix, für alle beteiligten.
    wenns zu wild gewesen wäre, hätte man daran arbeiten können, aber so nicht, und wir habens über monate probiert.
     
  17. rayaofwakefield

    rayaofwakefield Gast-Teilnehmer/in

    Das tut mir wirklich leid für euch. Es hat sich für mich nur so gelesen, dass du ihn sofort nach ein paar Mal aufheulen deiner Tochter weggegeben hast (weil du ja geschrieben hattest, du hast keine Sekunde überlegt). Mein Sohn hatte übrigens im selben Alter auch so eine Phase - mit viel Geduld hat sich die allerdings wieder gelegt und heute sind die Hunde und er ein Herz und eine Seele (naja, eigentlich 2 Herzen und eine Seele :D).
     
  18. fabiansmama1

    fabiansmama1 Gast-Teilnehmer/in

    mein sohn hat nie gesehen dass ich den hund schlage. ich habe mein hund noch nie geschlagen, und ja! ich habe schon erklärt dass der hund schmerzen hat wenn er hinschlägt usw. er macht gerade eine schwerde phase durch. er ist vor 1 jahr bruder geworden, er kommt natürlich zu kurz! so wie er das sieht. er muss jetzt seinen platz teilen. es ist wirklich schwer. meine hündin ist wirklich was ganz besonderes, wenn sie nicht mehr bei uns ist, will ich und werde ich sicher nie wieder einen hund kaufen :( wir haben schon so viel druchgemacht. wir haben sogar schon 2 wohnungen aufgegeben, weil sie plötzlich was gegen hunde gehabt haben, wir halten wirklich zu ihr, nur meine kinder haben vorrang. ich möchte den hund ruhe ermöglichen und ich möchte nicht dass ihr weh getan wird. sie liebt ja kinder keine frage. aber so? so ist es wirklich schwer. wenn sie immer geschlagen wird. mir kommts so vor als ob er mich ignorieren würde wenn ich sage, er darf m´nicht hinhauen :(ich bin wirklich so verzeifelt. könnt ihr mir vielleicht einen liebevollen platz für den hund empfehlen? sie ist verträglich mit hunde, mit katzen nicht so :( mir kommen schon wieder die tränen. sie ist ja soooo lieb, und soooo unschuldig auch. deswegen tuts mir auch so weh, weil sie eben gar nichts dafür kann :(
     
  19. Donaunixe

    Donaunixe Gast

    und dass du deinem Sohn beibringst, dass er den Hund in Ruhe lassen soll, ist keine Option?
     
  20. fabiansmama1

    fabiansmama1 Gast-Teilnehmer/in

    ich habs probiert. 4 jahre lang. er wollte gestern schon wieder hinhauen :(
    ich bin echt sprachlos :(
     

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