1. Reden wir miteinander ...

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unsere hündin hat mein sohn verletzt :(

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von fabiansmama1, 29 Mai 2011.

  1. Angel69

    Angel69 Gast-Teilnehmer/in

    Oh man, sch*** Situation. Aber super gut reagiert. Stimmt, würds auch so machen. Haben auch ein Stockbett, nur ob mir das einfallen würde?!?!
     
  2. sunny23

    sunny23 Gast-Teilnehmer/in

    ja katzen wurden gerettet.. mir wars aber wurscht in dem moment.
    wenn dir die bude unterm arsch wegbrennt und du nur noch deine kinder und das nacktel leben retten kannst, dann sind dir die viecher wurscht.

    ja ich liebe meinen hund und meine miez , keine frage.. und würd sie auch nicht hergeben. aber mir waren die viecher in den minuten so schnurzegal. so unwichtig.

    und darum kotzt mich diese vergleichsfrage auch so an. keiner, der das erlebt hat, kann sagen den oder den rette ich zuerst.. man handelt.
     
  3. ich weiß. das hat man mir aber erst später gesagt :rolleyes: :D


    nein, das wasser dort hatte ja wirklich nur ein paar grad und ich hatte angst, dass die erfriert! ich habe sie dann auf einen stein in die sonne gelegt und erst hat sie sich mal gar nicht gerührt. fast so, als ob sie erst auftauen müsste. jedenfalls gings ihr irgendwann wieder gut und ich hatte erstmalig in meinem leben eine schlange in der hand und immer eine nette geschichte über meinen übermäßig großen heldenmut zu erzählen :D
     
  4. DorotheaM

    DorotheaM Gast-Teilnehmer/in

    Das ist erschütternd.
    Das heisst ja vor allem, dass Du Deine Kinder nicht sehr innig liebst.


    @ TE
    Willst Du Dein Kind wirklich dazu nötigen in einem Haushalt zu leben, in dem es permanent Angst haben muss?

    Man kann schon einem 1-jährigen beibringen, eiei zu machen und ein Fell nur in Wuchsrichtung zu streicheln. Man kann einen 4jährigen kaum dazu bringen, seine Befindlichkeit hintanzustellen.
    Ich vergleich das mal mit etwas harmlosen: Man kann sehr kleinen Kindern beibringen, freundlich zu grüßen. Anfangs durch winken, später durch Handgeben, später durch Grüßen.
    Aber ein 6-jähriges Kind wird beharrlich schweigen und zu Boden schauen, wenn er jemanden nicht grüßen WILL. Freundlich grüßen, obwohl man die Person ablehnt, das lernen Kinder erst viel später.

    Dein Kind hat- warumauchimmer- eine starke Abneigung gegen diesen Hund. Jetzt hat es noch zusätzlich Angst. Und er hat jetzt wohl eine Narbe im Gesicht.
    Die Entscheidung ist eigentlich eine zwischen den Bedürfnissen Deines Kindes und den Deinigen.
    Muss er mit seiner Angst und seiner Abneigung gegen den Hund dafür bezahlen, damit Du weiter einen Hund haben kannst?
     
  5. Artemis

    Artemis Gast-Teilnehmer/in

    @ Sunny: Ich kann´s nachfühlen.

    Ich zieh den Unterschied schon auch. Und ja, es ist wohl absolut richtig, dass man ohne in der Situation gewesen zu sein, nicht urteilen kann. Ich hab riesengroße Brandschutzübungen miterlebt, hatte das "Glück", immer wieder da zu sein bei diversen Evakuierungsübungen. Ich wusste zum Großteil nicht, dass es eine Übung ist. Es war anzunehmen, ja natürlich. Dennoch, nein, kein Vergleich mit einem Ernstfall, aber es war zu spüren, wie anders das Handeln dabei ist. Ich konnte irgendwie erspüren, was für eine Ausnahmesituation der Ernstfall wohl sein muss. Keiner kann sagen, was er täte oder nicht.

    Aber rein nach meinem jetzigen Gefühl gedacht:

    Ich rette jede Spinne bzw. Flugobjekt ins Freie. Ich tue keinem Tier was zuleide.
    Ich würde, wenn ich ein verletztes oder umherirrendes Tier sehe, jederzeit für es anhalten, helfen.
    Ich würde, so ich ein Haustier habe, alles für seine Gesundheit und sein Wohlergehen tun.

    ABER mein Leben riskiere ich, wenn erforderlich (möge es ausbleiben) für meine Kinder. Punkt. Für niemanden sonst. Somit auch kein Tier, wenn mein Eigenes dabei am Spiel steht.

    Ich würde wohl nach jetzigem Ermessen sagen, ich habe Verantwortung vor meiner Familie und vor allem vor mir selbst. Nämlich für mein eigenes Leben.

    Dazu steh ich hier und jetzt.
     
  6. Ben-Mama

    Ben-Mama Gast-Teilnehmer/in

    Ich finde es erschütternd das eine erwachsene Frau so ein Posting verfasst-lass mich raten-du schreibst für die Österreich,oder?
     
  7. -Fleur-

    -Fleur- a Mensch möcht i bleibn
    VIP: :Silber

    Beharrliches Schweigen hätte ich niemals akzeptiert - wir gehen jetzt da (Geschäft) hinein dann wird laut und deutlich gegrüßt - kommt man in eine Wohnung wird die Hand gegeben, dabei angeschaut und deutlich gegrüßt - ebenso wenn Besuch kommt oder geht - und ja, es geht - auch wenn man eine zeitlang jedesmal darauf hinweisen muß.

    -Fleur-
     
  8. Donaunixe

    Donaunixe Gast

    einfach ignorieren. Die Dorothea brauchst beim Thema Hund nicht ernst nehmen
     
  9. Petboum

    Petboum Mali-Mix-Messie
    VIP: :Silber

    jooooooooooo, nixe, hast absolut reicht, wir kennen unsre pappenheimer mittlerweile eh....;)

    aber die aussage
    is halt schon hardcore...

    da hätt ich vermutlich auch nicht auf meinen fingern sitzen bleiben können, wär ich ben´s mama.... :cool::wave:

    unterste schublade, irgendwie. :boes:
     
  10. DOJO2

    DOJO2 Gast-Teilnehmer/in

    @ DorotheaM

    Hallo

    Sei mir nicht böse , aber du scheinst deinen Post nicht überdacht zu haben .
    Klar soll sich ein Kind entwickeln und entfalten können , aber alles in Grenzen . Aber soo wie du es schreibst , gibt es ja dann nur mehr den " Willen " des Kindes und alle sollen oder müßen sich diesem unterordnen .
    Erzieht man sich nicht damit einen Ich-Menschen . ?
    Und genau wegen solcher Leute wie du einer bist , sind die TSH voll , weil das Tier keine Rechte hat bzw als wegwerfartikel betrachtet wird .

    Meiner Meinung nach hast du weder Erfahrung was es bedeutet ein Kind oder Kinder für das Leben vorzubereiten , noch was es bedeutet Verantwortung zu übernehmen .


    LG . Josef
     
  11. DeinHase

    DeinHase Gast

    *lol*
    Eigentlich wollte ich hier nichts mehr schreiben, nur dieses Posting ist der Hammer:rolleyes:
    Bist du I-Net-Psychologin oder so?:rolleyes:
    Woran erkennt jemand, dass man eine Kinder nicht sehr liebt, nur weil man seinen Hund ebenso liebt?
    Woher erkennst du, dass das Kind Angst hat?
    Ich würd gern mehr über deine Aubildung, Erfahrung und Qualifikationen wissen;)
     
  12. DorotheaM

    DorotheaM Gast-Teilnehmer/in

    Wie sehr Du Deine Familienmitglieder liebst, hast Du selber geschrieben.
    Du liebst Deine Kinder nicht mehr als Deine Hunde.
    Das nehme ich zur Kenntnis. Nicht mehr und nicht weniger.

    @Hase: Die TE hat über die Angst ihres Kindes selber berichtet. Meine Qualifikation ist sinnerfassend lesen zu können.
    Wenn es Dir unvorstellbar erscheint, dass ein Kind, das von einem Hund ins Gesicht gebissen wurde, Angst vor dem Hund hat, dann empfehle ich Dir einen Volkshochschulkurs " Empathie für Anfänger".

    @DOJO: Die TSH sind schon Dank euch "Tierfreunde" voll. Menschen, die keine Hunde halten, sorgen weder für eine exzessive Vermehrung der Hunde, noch schaffen sie sich zu Weihnachten Hunde an, die sie im Juli auf Autobahnen aussetzen, weil sie ungestört in den Urlaub fahren wollen. Wir gehen auch nicht nach der aktuellen Mode und schmeissen den Zwergpinscher weg, weil Fräulein Hilton plötzlich mit einem Möpschen herumläuft.
    Dass Du mir die Fähigkeit absprichst, ein Kind erziehen zu können, weil ich keinen Hund halte ist einfach nur dummdreist.

    @Fleur: das Beispiel sollte illustrieren, dass es eine Sache ist, bestimmte Tätigkeiten auszuführen und eine andere, wenn dann bestimmte Emotionen mit reinspielen. Es war vor allem an all jene adressiert,die hier beschrieben haben, dass ihre viel jüngeren Kinder korrekt mit Hunden umgehen. Meine Antwort: Solange keine negativen Emotionen mit einberechnet werden müssen, ist das eine leichte Übung. Ein 4jähriger kann jedenfalls seine Emotionen noch nicht soweit hintanstellen, dass er sich nicht mehr davon leiten lässt. Und es ist nur logisch, dass er aus Angst und Wut auf den Hund, der ihn gebissen hat, einschlägt. Wäre eigentlich die Aufgabe der Mutter gewesen- bevor sie den Hund entfernt.
     
  13. Minerva

    Minerva Gast-Teilnehmer/in

    Genaugenommen unterstellst du das und gibst deine Unterstellung als Tatsachenbehauptung wieder - ich würde das als böswillig/unbedacht/naiv/dümmlich bezeichnen. Such dir gern was aus.

    Minerva
     
  14. DorotheaM

    DorotheaM Gast-Teilnehmer/in

    Man kann ja auch abseits von "Schwarz-weiss" Überlegungen anstellen.
    Und ich unterscheide ganz klar zwischen "Bedürfnissen" und "Willen".
    Wollen tut mein Kind(2,5 Jahre) noch ein Stück Schoki, Regenstiefel bei 30 Grad anziehen oder das Spielzeugauto eines anderen Kindes haben.
    Da wägt man selbstverständlich ab, welche Wünsche erfüllt werden können und welche nicht. Dh, es bleibt wohl keinem Kind erspart, auch mit Frust umzugehen, weil manche Wünsche nicht erfüllt werden können.

    Und dann gibt es Bedürfnisse. In der eigenen Wohnung angstfrei zu leben fällt für mich unter Grundbedüfnis. Dass hier so viele einem vom Hund ins Gesicht gebissenem Kind zumuten wollen in dieser ständigen Angst weiter zu leben verdeutlicht, dass Hundehaltung sich offenbar sehr negativ auswirkt auf die Fähigkeit zur Empathie.
     
  15. DorotheaM

    DorotheaM Gast-Teilnehmer/in

    Zitet: "Zu der Sache Wertigkeit Kind-Hund,ich unterscheide einfach nicht zwischen zwei-oder vierbeinigen Familienmitglied und liebe meine Hunde wie meine Kinder-da hat sich nix relativiert als die Kinder kamen."

    Der Satz impliziert, dass sie ihre Kinder nicht mehr als Hunde liebt. Einfache mathematische Gleichung.
    Es bleibt zu hoffen, dass es nur leeres Geschwafel ist.

    Bleib sachlich.
     
  16. Ben-Mama

    Ben-Mama Gast-Teilnehmer/in

    Du hast geschrieben: Das heisst ja vorallem,das du deine Kinder nicht sehr innig liebst.

    Dann frage ich mich wie du das beurteilen willst?

    Nur weil du nicht fähig bist ein Tier sehr innig zu lieben gehst du wie selbstverständlich davon aus das andere das ebensowenig können.

    Mach dir keine Sorgen um meine Liebesfähigkeit-von der ist reichlich für alle meine Familienmitglieder vorhanden.

    Und das DU von Empathiefähigkeiten sprichst ist echt ein Witz,denn selbst mein 6 jähriger Sohn beweist mehr ARTÜBERGREIFENDE Empathie.
     
  17. DorotheaM

    DorotheaM Gast-Teilnehmer/in

    Die Wahrscheinlichkeit, dass Du Deine Hunde überlebst ist hoffentlich sehr hoch. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du Deine Kinder überlebst ist hoffentlich gering.
    Siehst Du den Unterschied?
     
  18. Ben-Mama

    Ben-Mama Gast-Teilnehmer/in

    Sprichst du von der Lebenserwartung,oder auf was willst du hinaus?
     
  19. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...

    So ist es!


    Ich lese nämlich eine gewaltige gleichwertige Liebe zu ALLEN GESCHÖPFEN heraus, die Du hast! :love:

    Und DAS macht den großen Unterschied aus, Jemand, der sein Herzblut, seine schöpferische Liebe gleichermaßen für Mensch, Tier und Pflanze geben kann!

    Ich mag Dich! :hug: :)
     
  20. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...

    Dummdreiste Unterstellungen machst Du, wenn Du ALLE, die ein Tier/einen Hund besitzen, in einen Topf schmeisst mit dem kleinen Wörtchen "euch"! :boes:

    Denn meine Mutter, mein Mann und ich machen keinerlei von Deinen aufgezählten Unseligkeiten, wozu leider Mitmenschen in der Lage sind, diese zu tun!
     

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