unmögliche vornamen

Heidi

 

noch einer eingefallen ... in geburtsjahrgang meiner kleinen gab es 4 mädchen welche in österreich auf den klingenden namen "BUSE" getauft wurden. das find ich untragbar.

 

also rosalie find ich ganz entzückend, und amelie auch.

und meines erachtens vieeeeeeeel passender für erwachsene als die modernen four letter-names.

 

Eugenie
Emmerich
Walpurga
Hildegard
Wendelin

sind für mich so Graus-Namen

 

iso selten auch wieder nicht. in meinen klassen gab es immer mehrere.

vielleicht regional unterschiedlich

 

Ich dachte eher an die Alma mater....

 

In Spanien gibt's auch so tolle Namen. Ich wunder mich immer wieder nur drüber:

Asunción (bitte das heißt Auferstehung)
Araceli (kommt von Ara coeli, also Himmelsaltar)
Rosario (also Rosenkranz)

Wobei die dort immer ein Maria davor stehen haben.

Ach ja und die Tochter der spanischen Familie, wo ich war, hat Begona (gesprochen Begonja) geheißen.

 

ach ja, ganz nett sind

buben:
Dankwart

mädchen
Candida

 

hallo!

kenn ich einen, hab aber ein zeiterl gebraucht, um mich an den namen zu gewoehnen.

nannte meine lehrerin am gym ihre neugeborene tochter. fanden wir damals schon alle ganz schrecklich...

kenn ich auch. war in meinen §en immer der angebliche name fuer das naechste kind.

lg
pezi
(die sich wundert, dass balduin diesmal noch gar nicht genannt wurde )

 

Ja, ich war bis zur 8. Klasse die Einzige in der ganzen Schule (3-5 Klassen pro Jahrgang von Klasse 1- 10), von der 9. - 12. Klasse waren wir im Jahrgang (150 Schüler) zwei, in der gesamten Schule drei (4 Jahrgänge à 7 Klassen). Im Studienjahr war ich wieder die Einzige, die so hieß.

Regional unterschiedlich ist es allemal. Da, wo ich herkomme, würde nieeeeee jemand seinen Sohn Vitus, Xaver oder Coelestin nennen ... im dt. Bundesland, das ans Land Salzburg grenzt, laufen Knaben dieses Namens in der Generation meiner Tochter herum.

 

und wie kommts, dass unzählige leute "ernst" heißen, und das kaum wen stört...

gewöhnung, wie meine zahlreichen gottfrieds?

 

Kannte ich bislang nur einen und der ist seit 25 Jahren tot. Weder beruflich noch privat hat seitdem ein Ernst meinen Weg gekreuzt, dafür mehrere Werner (einer davon wird jetzt 9, der zweite 41, der dritte ist 61.), ein Siegfried, ein Reinhardt (Altmodisch, wie ich da bin, würde ich einen Sohn durchaus so nennen, wenn ich einen Sohn hätte.), zwei Kurts (einer > 60, der andere Mitte 40), ein Leopold, ein Otto, ein Adolf (70+), viele Stefans (in unterschiedlicher Schreibweise), viele Thomas' etc. pp.

 

@claudia: vielleicht auch regional unterschiedlich. hier in wien gibts ernstls bis zum abwinken.
reinhard ist sowieso normal.

dafür kannte ich mal einen kuno.

 

ich find brunhilde irgendwie schlimm.
so heisst meine nachbarin, echt eine ganz ganz liebe. aber der name wurde immer abekürzt, und jetzt hat sich plötzlich aus "bruni" eine "brunzi" entwickelt. DAS ist schlimm.

mein opa heisst siegbert. auch nicht so der renner, glaub ich.

weiters furchtbar find ich:

bruno
frieda
ägydius

 

Echt?

Erinnert mich immer an die Bildergeschichte vom Ritter Kuno Wimmerzahn .

 

ja, und ich biete als draufgabe sogar einen ernestus. da kenn ich aber nur den einen.

 

quendolin
friedrich
marquart
lasse

cassandra
kreszenzia(keine ahnung ob richtig geschrieben)
tatjana
tiziana
.............

 

Blondine? Vielleicht war das Blandine/Blandina?



Alma gefällt mir übrigens recht gut, wer da an den Käse denkt, zeigt halt auch irgendwie seinen Bildungshorizont (prusiner möge sich da aber bitte nicht angesprochen fühlen, der weist ja nur auf die Gefahr der Käseverwechslung hin! ).

 

Das ist aber wirklich schräg.

 

kann es sein, dass es türkische Mädchen waren? Weil dieser Name ist in der Türkei gang und gebe und völlig normal wie Claudia, Michaela in Ö.