Und wieder eine Kampfhundattacke..

Und genau da widerspreche ich Dir . Den Auszucker kann es gegenüber Artgenossen geben , aber nie gegenüber von Menschen . Falls es aber dem Menschen gegenüber vorkommt , wurden viele Fehler gemacht .

Nehme es mir eh immer vor , gelingt mir aber soooo schwer

Und diese Liste kann man beliebig Fortsetzen . Auch was den Menschen anbelangt ( Kinder ) .

Josef

 

Ich bin echt sprachlos

Wie können manche nur immer auf die kleineren losgehen??? (hundebezogen!)

Der Fisch fängt bekanntlich immer am kopf an zu stinken und nicht am schwanz:boes:

Wenn ich mir einen hund zulege dann mus ich ach wissen auf was ich mich einlasse, Kampfhunde gibt es für mich in dem sinne auch nicht, dnn man kann selbst einen Puddel dazu abrichten einen menshen zu töten klar mit einem grösseren hund wie "terrier" gehts natürlich schneller, aber so auf die hunde loszugehen, klar der Hund hat das kind gebissen ist auch nicht schön keine frage!

Ich finde in einer art und wise gehörts so in etwa wie in deutschland (obei mir da selber die Hunde leid tun) Vorbestrafte menschen dürfen solche rassen gar nicht mal halten! Aber auch unerfahrerne hundebesitzer nicht

Leider verstehen manche menschen auch nicht was sie da machen wenn das Tier nicht die nötige aufmerksamkeit und erziehung hat, ein "kämpfer" ist leider schneler erzogen aber deswegen verurteile ich trotzde nicht die hunde sondern den Halter, er muss seinen hund kennen!

Schrecklich, immer wieder wenn ich solch diskusionen lese:boes:

g conny

 

Jap. Bilder von einem furchtbar gefährlichem Kampfhund.

 

:goodpost:

 

was hat das damit zu tun?

ich habe einen hund - immer hunde gehabt, von klein an.
ein kampfhund käme für mich aus prinzip nicht infrage.
und ich bin für ein zucht- und halteverbot dieser hunde.

und es ist ein riesenkäse, beißunfälle wo ein hund mal hinschnappt mit jenen in einen topf zu werfen, die menschen übelzurichten und kindern die ohren abreissen oder unterlegene tiere zerfleischen.

 

Und ich bin dafür die ganzen kleinen Hunde abzuschaffen, die bellen mir zu viel.

Und die Schäferhunde (keine Kampfhunde) haben öfters zugebissen als PitBulls.

Das ist reines Klischee denken. Man kann auch nicht alle Menschen auslöschen weil ein paar Mörder oder Kinderschänder herumlaufen. Sind wir deswegen alle gleich?

 

es geht nicht um zuviel keifen, es geht darum, dass diese hunde gefährlich sind und leider eine anziehung auf menschen haben, die damit nicht umgehen können.

 

Ich bin auch stark gegen globale Aussagen gegen sogenannte Kampfhunde, vorallem weil der Rhodesian Ridgeback auch einer sein soll.

Ich begegne jedem Hund mit dem nötigen Respekt und versuche dies auch meinem Kind mitzugeben.

Leider ist es auch uns schon passiert, dass mein Sohn von einem - normalerweise im Zwinger lebenden - Schäferhund angegriffen wurde.
Und nein - mein Kind ist nicht auf ihn zugegangen sondern hat mit der Tochter des Hauses Ball gespielt (100 Meter von ihm entfernt), und irgendwann ist er auf die Beiden zugelaufen und hat meinen Sohn am Arm erwischt.
Der Besitzer des Hundes hat zwar gerufen, jedoch hat dieser nicht mehr gehört!

 

Kannst du das wissenschaftlich begründen?

 

nein -ich bin kein wissenschaftler.

 

Du kannst aber lesen und dir wissenschaftliche Daten besorgen, die deine Aussagen hinterlegen, oder? Wenn nein, dann lass gut sein und erzähl nicht so einen Quatsch.

 

Aber es gibt Tausende "Kampfhunde" und vielleicht sind 30% von ihnen wirklich gefährlich, warum sollen also alle dran glauben?

Wie gesagt es gibt auch viele gefährliche Menschen aber ausgerottet werden wir trotzdem nicht.

Ich hab schon viele kleine Hunde gesehen die mir gefährlicher erschienen als unser alter Hund, auch ein "Kampfhund". Sie war 15 Jahre alt und es ist nie was vorgefallen. Wieso sollte sie dafür zahlen das andere Hunde ihrer Rasse zugebissen haben?

Und bei unsrem jetzigem "Kampfhund" muss man Angst haben Totgeschleckt zu werden
Die weint dem Postler nach wenn er was gebracht hat, aber nicht weil sie ihn gerne gefressen hätte.

 

ich brauch nur die augen offen halten und schauen, wer einen kampfhund führt.
auf 10 leute kommen zwei normale, der rest ist gestört bis asozial.

diese leute werten ihr mickriges ego durch einen hund dieser rasse auf und können damit aber nicht umgehen.

und im übrigen bitte - befleissige dich eines zivilisierten tones, wenn du mit mir "sprichst" sonst werde ich das tun, was man mit ungehobelten zeitgenossen am besten macht - net amoi ignorieren.....

 

Trotzdem heißt es nicht, dass alle Hunde, die du in die Gruppe Kampfhunde einordnest, böse sind.

Wenn du meine Kritik an dir nicht verträgst, dann "mach das mit mir, was man am besten macht..."

 

solange du ein mindestmaß an niveau bewahrst, paßt das, du kannst gerne kritisieren, was sachlich n icht richtig ist.
aber spar dir verbalattacken.

hunde an sich sind nicht böse - ihnen wurden unterschiedliche eingenschaften angezüchtet.
die einen haben ein höheres aggressionspotential als andere.

die aggressiveren brauchen eine noch gefestigtere persönlichkeit als halter, als die gütmütigen, trägeren.

das ist aber bei den sog.kampfhunderassen überwiegend nicht der fall.
daher bin ich für ein zucht- und halteverbot dieser rassen, welches es ja in einigen ländern schon gibt..

das ist m eine meinung - du kannst gerne eine andere hier kundtun.
ich werde sie weder als quatsch abtun - auch wenn ich sie nicht teile - noch von dir einen wissenschaftlichen beleg fordern.

 

Ich bin mir sicher, darüber denkst du anders, wenn dir Zeit deines Lebens ein Ohr fehlt - mir ist zwar nichts dergleichen passiert und gsd. auch nicht meinen Kindern (außer dass mein Sohn einmal völlig überraschend von einem Collie angefallen und in die Schulter gebissen wurde - und er stand nur ganz ruhig da, als ein anderes Kind mit ihm vorbei ging) aber ich kann mich da trotzdem sehr gut hineinfühlen.

-Fleur-

 

und wenn die hunde verboten sind, was dann? glaubst du wirklich,das sich besagte leute dann keinen hund,den sie aus unwissenheit und dummheit schlecht behandeln, mehr nehmen? meinst du wirklich,daß ist der weißheit letzter schluss? gibt es dann keine tragischen beißunfälle mehr,weil alle anderen hunde immer lieb und nett sind,egal wie man sie behandelt?
welche hunde genau,sollte man deiner meinung nach verbieten? schäferhunde,die die beisstatistik ja mit abstand anführen? alle hunde die größer als ein dackel sind? oder nur die sokas? was ist dann mit allen anderen großen hunden? moloser,rotti, usw. würde der doberman auch dazuzählen? alle hunde die gefährlich aussehen? hunde jeder rasse,die schon mal jemanden getötet od. schwer verletzt hat? gehört dann goldi und co. auch dazu? oder am besten gleich alle hunde verbieten?


weiß eigentlich jemand ob es in d. jetzt weniger beissunfälle gibt?
http://www.vier-pfoten.at/website/output.php?id=1085&idcontent=1395&language=1

 

mir geht es ohne ende auf die nerven, wenn man komplett unverständliche sätze postet und das noch ohne interpunktion.

und obiger, der stein meines anstosses war, war ein solcher.

was ist so schwer dran, sich sein post nochmals durchzulesen, bevor man es abschickt und ev. fehlende satzzeichen zu setzen?

es ist einfach nur ANSTRENGEND, sich einen satz 5 x durchlesen zu müssen, um den sinn zu verstehen oder sogar noch interpretieren zu müssen. that´s all.

dich hab ich ja auch nicht gefragt, liebe lucy, die frage bezog sich auf ein post einer anderen userin. trotz allem bin ich sehr erstaunt, dass du erst nach 5 1/2 seiten diskussion hier auftauchst. spätzünder

und zu oben markiertem satz:
du bist für ein zuchtverbot ALLER hunde, schon vergessen?

 

Trotzdem wird es immer wieder Idioten geben, die ihre Hunde scharf abrichten lassen, die Hunde quälen - sodass sie solche "Aussetzer" haben. EIn Hund ist ein ehemaliges Wildtier, und in jedem noch so kleine REhpinscher steckt ein stückchen Wolf.

Ich bin sowieso schon seit Jahren für den Wesenstest lt. deutschen Vorbild kombiniert mit einem Hundeführerschein oder einer Hundeführerausbildung. Sehe es ja selber in bekannten und Verwandtenkreis. Also teilweise schätze ich dass etwa 50% der Hunde verhaltensauffälligkeiten haben. Von unverträglichkeit zu Kindern bis hin zu Agressionen gegen Fahrräder, Schwarzafrikaner, Männer, Frauen und Einkaufstüten. Ein Welpe der im Spiel nach dem Besitzer schnappt, kriegt hierzulande schon mal den Karabiner der Leine über die Schnauze gezogen - weils ja selbstverständlich ist, dass der Besitzer nie einen Fehler macht - und solche Fehler multiplizieren sich dann irgendwann ins unermessliche.

Mir ist lieber, diese Tiere werden automatisch aus dem Verkehr gezogen, als sie haben inkl. ihren Besitzern einen Freifahrtsschein als Potentielle" Bombe".

 

du weißt sicher, was "to pinch" bedeutet, von diesem wort leitet sich "pinscher" ab.
dann ist klar, welche eigenschaften einem pinscher angezüchtet wurden.

macht das verständlich, warum ich gegen züchter bin?

und das argument, auch ein schlecht gehaltenes lamm beißt, zählt nicht.
es gibt hunde, die eine schlechte (sehr schlechte) haltung hinter sich haben und NICHT beißen - und es gibt hunde, und dazu zählen die kampfhunderassen VERMEHRT - die die kleinste irritation nicht verkraften und über ein kind herfallen.