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Überlegung, ob Hausbau - bitte um Hilfe

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von ninaah, 5 Januar 2013.

  1. sulnicki

    sulnicki Gast-Teilnehmer/in


    würde euch das grundstück grundsätzlich gut gefallen? würdet ihr es euch (abgesehen von den hohen erschließungskosten) auch kaufen? dann eher ja fürs vorhandene grundstück!
    euer eigenkapital ist wirklich gut (gemessen am normalbürger)! lass dich nicht gänzlich verunsichern! risiko ist der hausbau eh immer. euer einkommen mit kind ist im vergleich nieder. das müsst ihr euch dann wriklich gut durchrechnen, ob sich da das leben noch gut ausgeht. es kommt drauf an, wieviel kredit ihr noch zusätzlich braucht.
    alles liebe!
     
    #21 sulnicki, 10 Januar 2013
    Zuletzt bearbeitet: 10 Januar 2013
  2. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in

    Ich bin ein Sicherheitsmensch. Kredit ist für mich sowieso schrecklich, dennoch habe ich für den Hausbau auch einen Kredit benötigt, obwohl wir viel Eigenkapital hatten (weit mehr als Ihr habt). Das Verhältnis Einkommen zu Kredithöhe passt aber recht gut. Und so kann ich damit leben.

    Mir kommen die 150.000 für eine 45m² Wohnung ehrlich gesagt auch zu hoch vor. Btw. wir hatten eine Wohnung in super Lage, 3 Zimmer, Genossenschaft, aber ausbezahlt. Ein paar Jahre vor dem Hausbau hätten wir sie ins Eigentum übernehmen können, haben uns aber dagegen entschieden, wegen des geplanten Baus. Mehrere Leute haben uns für verrückt erklärt, wir könnten ja mit der Wohnung im Eigentum weit mehr Geld herausholen. So bekämen wir nur die 100.000€ wieder heraus, anders könnten wir bestimmt einen Gewinn machen. Tja, wir haben uns dagegen entschieden. Und obwohl alle so voll des Lobes ob der Lage, der Größe, der Garage und auch des Preises waren, ist die Wohnung immer noch nicht wieder vergeben! Sie steht also seit fast 4 Jahren leer. Wäre sie unser Eigentum gewesen, hätte uns das ruiniert!

    Aber wenn das so stimmt, und wenn ihr die Wohnung zeitgerecht (!!) loswerdet um den angepeilten Preis, habt Ihr ein ganz gutes Ausgangskapital. Das passt eh. Dennoch würde ich bei einem avisierten Einkommen von 1.500€ für die nächsten Jahre nicht an Hausbau denken, sondern froh sein, durch die ETW mir Kosten zu ersparen. Ich würde zuwarten. Einige Zeit kann man auch mit Kind in einer kleinen Wohnung leben. Erst, wenn der Verdienst wieder besser ist und der Platzbedarf wirklich steigt, würde ich an den Hausbau denken.

    Zur Frage neuer Grund oder alter: ich würd einmal ein Bodengutachten machen lassen. Das gibt schon Entscheidungshilfe.
    Aber vermutlich würde ich mich ohnehin für den neu gekauften Grund entscheiden, mir wäre Euer Grund zu klein. Hanglage wird überhaupt noch einmal teurer, und ich weiß, wovon ich rede, wir haben auch Hanglage gebaut, und allein das hat uns - wir haben es zufällig grad vor ein paar Tagen rausgerechnet - bis dato schon mehr als 100.000€ gekostet. Und unser Garten ist noch nicht fertig! Was da an Terassierungen, Stützmauern, Erdbewegungsarbeiten etc. zusätzlich anfällt, ist nicht zu unterschätzen.
    Und ich würde auch lieber einen eigenen Grund kaufen, als einen zu übernehmen.
     
  3. maho

    VIP: :Silber

    Wenn, dann würde ich mich auch für den Baugrund der Gemeinde entscheiden und zwar aus 2 Gründen... wenn ihr bei den Eltern baut , so seid ihr doch ganz nah überall dran/in jeder Hinsicht - käme was, (wider Erwarten), dazwischen, so wäre dann das Haus auf dem Elterngrund sicherlich kaum verkaufbar... bzw. und was für mich eigentlich der entscheidende Grund wäre - manchmal ist es auch nicht schlecht nicht so extrem nah zu wohnen (hab selbst mal mit meiner Familie als Übergangslösung bei meinen Eltern so gewohnt) , selbst wen man sich bestens versteht, etwas abseits zu Wohnen und so etwas "Luft/Abstand" zu haben ist ein großer Vorteil (auch wenns praktisch ist, wenn die Kinder nur ein paar Schritte laufen müssen um zur "Betreuungstätte" zu kommen), sonst wird man früher oder später doch in deren Leben "involviert" - man bleibt sowieso irgendwie immer deren Kind und kriegt dann immer mehr und mehr Aufgaben zugeteilt - hat dann nichts mehr mit zusammenhalten/zusammenarbeiten zu tun -was ja akzeptabel wäre.... das geht langsam/schleichend und ehe man sich versieht lebt man eher deren Leben als das der eigenen Familie - weil man ja extrem schnell "greifbar" ist wird alles selbstverständlich und ständig mehr.... im Ort bist du ja auch nicht aus der Welt, aber ihr habt für euch als Familie dann etwas "mehr Luft zum Atmen";) .....

    Ich hoffe es wird jetzt nicht falsch verstanden - ich liebe meine Eltern und werde ihnen auch immer helfen, aber ein bisserl Freiraum für meine Familie möchte ich auch und nicht, das mein Tagesablauf früher oder später ohne viel zu fragen/ohne mein Wissen geplant wird - irgendwann wirds nämlich selbstverständlich dass du da bist/ so schnell greifbar bist und dann wirst wieder nicht als eigenständige Person mit eigener Familie (mit vielleicht anderen Ansichten bezüglich Familienleben), sondern als Kind mit Familie in deren Familie gesehen und integriert (ist nicht als Großfamilie zu sehen sehen, denn du hast mehr Pflichten als Rechte - großteils sollte nämlich das Leben nach den Eltern ausgerichtet werden) - man verliert relativ schnell die totale Eigenständigkeit als eigene Familie - wirds euch irgendwann zu viel, grenzt du dich/ ihr euch ein bisserl mehr ab/ zieht ihr euch ein bisserl zurück bzw. versucht ihr es zumindest, so seid ihr schnell mal " undankbar"... selbst wenn dir /euch alles auf Papier gehört, so wirds nicht vergessen, dass euch der Grund "geschenkt/übertragen" wurde..... sehr schnell vergessen wird, dass ihr hohe Aufschließungskosten usw. bezahlt habt.....

    Ich kann aus meiner Erfahrung nur sagen - gut überlegen.... die Entscheidung so nah zu wohnen kann schwierig werden, vor allem wenns keine Übergangslösung ist....
     
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  4. maho

    VIP: :Silber

    Hanglage - da sind auch gerne " versteckte" Sachen/Kosten die dann sehr ins Geld gehen... trotz Gutachten.... zusätzliche Stützmauern erforderlich usw..... hab das bei Nachbarn gesehen... die haben jetzt vor und hinter dem Haus die Stützmauern und haben sich das so auch nicht so vorgestellt - nur das kam trotz Gutachten nach und nach heraus und es hat sich keiner mehr anders drüber getraut.... das Grundstück bei den/euren Eltern ist zudem wirklich relativ klein - auch wenn ihr vielleicht den anderen Grund mitnutzen könnt.... nutzt ihr den mit - so habt ihr schon die nächste Abhängigkeit.....
     
  5. maho

    VIP: :Silber

    Würde ich vor der Wahl stehen - ich würde eindeutig den Gemeindegrund nehmen, denn der verbirgt sicherlich keine enormen Zusatzkosten wie es euch beim Elterngrundstück passieren kann ---- selbst wen der im Endeffekt sogar teurer sein sollte...

    Ihr könnt enorm viel Geld sparen wenn ihr Zeit/Mühe in Preisvergleiche, Preisrecherchen steckt, viel verhandelt (auch wenn ihr euch zuerst "blöd" vorkommt) - da spart man echt Tausende Euros ohne auf Qualität verzichten zu müssen - von solchen Stundengehältern (die Ersparnis durchgerechnet) kann ein normal Angestellter nur träumen....;) --- ich hab das Verhandeln auch erst lernen müssen und am Anfang sicherlich viel Geld verschenkt...

    ....ich war am Beginn meiner Hausumbauphase auch zu großzügig weil ich mich am Anfang nicht so getraut habe, teilweise auch zu leichtgläubig war - später als ich zu hinterfragen begann und genauer geschaut habe, habe ich gemerkt welche Preisspannnen da drinnen sind - ein Kleinanbieter ist oft billiger weil er keinen großen Verwaltungsapparat zu bezahlen hat, somit sind Kleinfirmen mit wenigen Angestellten oft viel billiger..... einfach viele Preisanbote einholen auch wenn dann das Sichten mühsam ist und nicht vorschnell unterschreiben weil man glaubt ein gutes Angebot erhalten zu haben....
     
  6. Eule

    VIP: :Silber

    Eines muss ich loswerden. In der Schwangerschaft fiel ich arbeits- und lerntechnisch zu großen Teilen völlig aus, weil mir nur kotzübel war - so als ob man mit Grippe im Bett liegen würde. Ich hatte vor der Schwangerschaft einen 50-80-Stunden-Manager-Job - und zwar durchgehend richtig arbeiten, nicht mit zeitweise rumsitzen. Mein Kind war dann so anstrengend, dass ich mir diesen Job zurückgewünscht hätte.
    Im ersten Jahr hatte ich exakt null Stunden für mich zur Verfügung, jedes erkämpfte Stündchen brauchte ich um ein wenig Schlaf zu bekommen. Im zweiten Jahr wäre theoretisch 10-14 Stunden Arbeit oder Lernen pro Woche möglich gewesen, also so ca. zwei Stunden pro Tag (während des Vormittags- und Nachmittagsschläfchens des Kindes). Nach zweieinhalb Jahren ging ich halbtags arbeiten, aber frage mich nicht mit welch fadem Auge - durch dreimaliges einstündiges Wecken zwischen Mitternacht und sechs Uhr jede Nacht - ich die Stunden im Büro abgesessen habe. Ohne Hirn jedenfalls. Und das nicht mehr im Manager-Job, sondern in einem Null-8-15-Büro-Job, denn der vorige wäre mit Kind ohnehin nicht drin gewesen.
    Ab drei Jahren war der Halbtagsjob dann "normal" möglich, weil mein Kind begann zwischen 23 und 5 Uhr durchgehend zu schlafen. Als meine Tochter viereinhalb war, konnte ich durch akribische Planung und massive Hilfe meiner Mutter mein Studium im zwei Jahre zusammengesammelten Urlaub beenden.
    Vergiss Geldverdienen oder Lernen während der Kleinkinderzeit. Vergiss den Hausbau. Oder vergiss am besten vorerst das Kind.

    Mit meinen Erfahrungswerten würde ich dir raten: hackelt die nächsten Jahre ordentlich rein, mach die Ausbildung fertig, baut das Haus und leg dir mit z.B. 36 das erste und mit 39 das zweite Kind zu. (Eine meiner Freundinnen hat es so gemacht, ist damit gut gefahren und hat mit 42 noch ein drittes Kind bekommen.)
     
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  7. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in


    Das seh ich auch so, abgesehen von allen finanziellen Überlegungen:
    Kind + Hausbau + Studium/Fortbildung gleichzeitig und parallel ist ein naiv-utopischer Irrsinnsplan.

    Das funktioniert vielleicht wenn die Fortbildung ein Wifi-Schnellsiederkurs ist und/oder du eine 24/7-Nanny fürs Kind hast, und du dich aus dem Haubau weitgehend raushalten kannst (Fremdfirmen erledigen viel, keine bis wenig Eigenleistung, Mann koordiniert und plant alles).
     
  8. maho

    VIP: :Silber

    Ich habs in einem meiner früheren Beiträge auch schon geschrieben --- ist ein Kind erst mal da, dann kann man es nicht mehr "planen"... Theorie und Praxis sind zwei Paar Schuhe ---- so toll und easy wie man es sich vorstellt ist es mit Kind nicht immer....
    Hab bei meinen 3en teilweise die selben Erfahrungen gemacht wie Eule ---- das erste Kind war extrem krankheitsanfällig und das bis zu einem Alter von knapp 3 Jahren (mehr als 2 Jahre davon krank) - wir waren viel im Krankenhaus - er musste bis zum 7. Monat sowieso Tag und Nacht alle 2 Stunden mit Spezialnahrung gefüttert werden - obwohl mich meine Mutter fallweise unterstützt hat, wusste ich irgendwann fast nimmer wann Tag/Nacht war... von den ganz durchwachten Nächten in denen er nur geschrien hat spreche ich gar nicht mehr, die kamen die knapp 3 Jahre noch dazu... meine Tochter war pflegeleicht wie man es sich vorstellt und hat mit 4 Monaten durchgeschlafen.... Junior - die Schwangerschaft war sehr kompliziert, bin fast 5 Monate gelegen, war viel im KH.... Junior hat bis zu einem Alter von 3 Jahren nicht durchgeschlafen obwohl er wesentlich weniger krank als der Große war... aber allein die schlafunterbrochenen Nächte über einen so langen Zeitraum machen auf Dauer - Dauermüde und fressen die Gesamtenergie....
    Ich muss sagen - bei Kind Nr. 1 und 3 wäre es total unmöglich gewesen auch nur an Hausumbau zu denken - musste aufpassen, dass ich nicht selbst zusammen geklappt bin...

    Weiters darf man nicht vergessen, wenn man mehr Kinder hat -die nehmen keine Rücksicht ob man in der Nacht geschlafen hat oder eben bei einem "durchgewacht" hat....

    Bei den Großen war ich ein paar Jahre zu Hause ... sonst war ich berufstätig.....beim Kleinen war ich 2 Jahre zu Hause und seitdem wieder berufstägig... meinen Hausumbau hab ich begonnen als der Jüngste 3 war und das war schon ein ordentlicher Spagat zwischen Familie/ Hausumbau und Beruf..... als meine Großen bereits 7 und 10 Jahre alt waren habe ich 3 Jahre lang eine berufsbegleitende Ausbildung gemacht.... bin da zwischen Haushalt, Kinder, Beruf, Ausbildung, Praxisstunden gependelt - Überstunden gemacht um Zeit für die erforderlcihen Praxisstunden zu bekommen - der Gesamturlaub floss da sowieso rein.... selbst gelernt hab ich zwischen 21 und23 Uhr oder in der Früh ab 3/4 Uhr.... 3 Jahre genau Null Freizeit.... NIE WIEDER....
     
    #28 maho, 11 Januar 2013
    Zuletzt bearbeitet: 11 Januar 2013
  9. Q

    Q Gast

    Wär nicht ein besserer Plan, den Grund zu verkaufen und eine größere Wohnung zu nehmen?
     
  10. kira

    kira Gast-Teilnehmer/in


    Eh. Aber sie wollen ein Haus bauen.

    Ich würde, wäre ich an Stelle der TE, mich auch eher nach einer großen schönen (fertigen) Wohnung oder alternativ Haus umsehen, und mir das mit dem Hausbau (gleichzeitig mit allen anderen Träumen und Zielen) JETZT nicht aufbürden.
     
  11. maho

    VIP: :Silber

    Hab vergessen zu erwähnen - wir arbeiten an Wochenenden auch normal durch- sonst wäre es sich mit der berufsbgegleitenen Ausbildung gar nicht ausgegangen.... hatte die 3 Jahre insgesamt nur wenige Tage frei und die waren dann natürlich voll verplant --- deshalb Freizeit wirklich Null und extremer Schlafmangel in der Zeit... aber durch die Jahre vorher war mein Körper das irgendwie gewohnt....

    Heute frage ich mich sowieso wie ich das alles schaffen konnte- der Mensch hält echt viel aus wenn er MUSS....
     
  12. maho

    VIP: :Silber

    Denke ich nicht, denn der Grund hat ja nicht mal 500 m2 und liegt beim Elternhaus - verkaufen wird da sicher keine Option sein, den da werden die Eltern sicher keine Freude haben, wenn da "Fremde" hin kommen würden.... und wer kauft so ein kleines Grundstück direkt bei "Fremden", noch dazu wenn man irgendwo mit dem gekauften Grundstück in einem anderen Grund "eingeschlossen" ist (vermute ich mal, dass es nicht an der Grundgrenze liegt, denn sonst wären nicht so weitreichende Aufschließungsarbeiten erforderlich) - ich würds sicher nicht tun....

    Wenn sie selbst nicht da drauf bauen, dann ist das Grundstück vorläufig "wertlos" --- vielleicht nutzt das dann später mal eines ihrer Kinder als Gesamteinheit...

    ....außerdem möchten sie ja keine größere Wohnung, sondern ein Eigenheim....
     
  13. bluegrass

    VIP: :Silber

    Wir haben es geschafft, Menschen auf den Mond zu schießen, doch eine Impfung gegen den Häuselbauvirus gibt es noch immer nicht.
     
    Eule und morty gefällt das.
  14. bluevelvet

    bluevelvet my mind is dangerous
    VIP: :Silber

    hm, also eine 45m2 wohnung in tirol müßte wohl a) in sehr gutem zustand sein und b) super liegen (innsbruck, kitz), um einen solchen preis zu erzielen. unmöglich ist die angabe allerdings keinesfalls, wie gesagt es kommt auf den zustand und die lage an.
    warum dein freund als 40jähriger lehrer so wenig verdient, verstehe ich allerdings nicht, er müßte doch aufgrund seines alters schon ein wenig mehr im schema gestiegen sein oder ist das in tirol so anders? :unsure:
     
  15. maho

    VIP: :Silber

    Ich hab mich das auch gefragt -ich vermute aber, dass dies der Betrag ist der jetzt nach Abzug der Fixkosten zur Verfügung steht - die Fixkosten dürften nämlich nicht so hoch sein, da sie ja keine Miete zahlen... 1500 Euro - max . Teilzeit....
     
  16. Hasenfratz

    VIP: :Silber

    Echt? Für 45 m² so viel? Ich find das verrückt!
     
  17. Lilly

    Lilly Gast-Teilnehmer/in

    ninaahninaah: bez. deiner ausbildung... hast du vielleicht anspruch auf ein selbsterhalterstipendium?
     

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