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tiermorde in der ukraine wegen EM

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von lu.cy.777, 1 November 2009.

  1. Bob-the-B

    Bob-the-B Gast

    Ja ich stehe dazu das ich keinen Euro für Kastrationsprojekte spende !
    Weil ich echt der Meinung bin, ich spende zuerst für die Menschen !
    Wenn die Menschen in der Ukraine verhungern juckt das keinen !

    Wenn es mein Hund Katze ist finde ich es verantwortungsvoll das ich kastriere !

    Irgendwo stand das es den Tieren auf den Bauernhof sooo schlecht geht, weils so dreckig und gefährlich ist. naja obs den Viecherl im Hochhaus auf 60m² besser geht mit einem "Katzenkratzbaum" und ausgewogene Futterschälchen aus dem Großkonzern ..

    naja ..

    Die Tierschutzmafia bekommt kein Geld von mir !


    Tiere sind für die Natur gemacht und für keine Wohnung !



    Also rettet die armen Katzen auf den Österreichischen Bauernhöfen und gebt ihnen in Großstadtwohnungen ein "gutes" Zuhause !
     
  2. DeinHase

    DeinHase Gast

    Irgendwie wird da wild vermischt, was das eigentliche Thema betrifft.

    Ok, das Streunerhundeproblem ist weltweit ein eigenes Kapitel. Auch die EM ist eine Sache für sich. Hungernde Menschen, verwahrloste Kinder, einsame alte Menschen auch. Von Kriegsopfern etc., gar nicht zu reden.
    Für jedes einzelne Problem hab ich Verständnis, nur ich werd weder das Eine noch das Andere im Alleingang ändern können.

    Da ich an vorderster Quelle saß, was die EM in Österreich bewirkte kann ich mir ausrechnen, wie es sich in der Ukraine abspielen wird. Sport soll Geld bringen, was wiederum die Wirtschaft ankurbeln soll. Allerdings sollten da die obersten Regierungsmitglieder einmal drüber nachdenken. Man kann keine Sportveranstaltung verwenden um das Land in ein "anderes Licht" zu rücken.
    In der Urkrainie fehlt es an Grundlegendem, so wie in vielen anderen Ländern Europas auch.
    Die EU macht sich tagelang kopfzerbrechen und verfasst einen über 700 Seiten langen Bericht, wie und ob die Banane oder die Gurke gekrümmt sein darf. Während dieser Zeit verhungern Kinder und alte Menschen vor ihren Augen! Denn sie können nicht einmal eine "verbotene" Banane mehr zu sich nehmen.
    Welpen werden quer durch Europa gekarrt, nur weil manche Menschen Geld damit verdienen möchten. Warum tun die das? Teilweilse klar, denn wenn ich in meinem Land zu wenig Geld bekomme um meine Familie zu ernähren, dann werde ich es auf andere Art und Weise versuchen. Und sei es auf Kosten unzähliger und unschuldiger Hunde!
    Wenn mir das Geld für die Kastration meines Tieres fehlt, weil ich selbst kaum überleben kann, dann werde ich dieses Projekt an die letzte Stelle reihen.

    Allerdings ist es schon auch so, dass über zig Generationen vermittelt wurde, dass die Tiere eine Aufgabe haben müssen um überhaupt gefüttert zu werden. Denn nur ein aggressiver Wachhund ist ein guter Wachhund. Und wie mach ich ihn so? Ich geb ihm wenig zu futtern und behandle ihn nicht gut. Die Hündin braucht keine Welpen, denn sie hat eine Aufgabe, nämlich Wachhund zu sein. Man entsorge die Welpen, sonst erledigt die Hündin ihren Job nicht.

    Ich denke, Kastrationsprojekte wären erst der zweite Schritt. Zuvor gehört die Bevölkerung versorgt und aufgeklärt.
    Ich möchte mein krankes Kind auch nicht unbehandelt lassen, während ein österr. Tierarzt mein "Wachmaterial" medizinisch versorgt.

    Dieses Land ist einfach noch nicht reif genug!
    Würde sich die EU über wichtigere Dinge den Kopf zerbrechen, als über Bananen und Gurken, dann müsste dieses Thema niemals zur Sprache gelangen.
     
  3. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    grundsätzlich hast du recht - nur zu warten bis der letzte ukrainer den tierschutzgedanken intus hat und aufgeklärt ist - das ist zu spät.
    augenmerk der öffentlichkeit, kastration der vorhandenen tiere (weitgehend) UND parallel dazu aufklärungsarbeit.
     
  4. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    gsd gibt es menschen, deren horizont weiter ist.
     
  5. Bob-the-B

    Bob-the-B Gast

    Stimmt !

    Die einsehen das man Hunde und Katzen nicht in Wohnungen einsperren soll, und das Bauernhöfe eben die besseren Plätze sind für Tiere.

    Schwarze Schafe gibt es dort und da, keine Frage
     
  6. fabiansmama1

    fabiansmama1 Gast-Teilnehmer/in

     

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