Studiomonitore - eine überlegenswerte Alternative

Aber nicht doch!
Erstens ist dies kein "ich hab den größeren" Thread ( was in diesem Fall noch sinnloser als sonst wäre), und zweitens und überhaupt wollen wir hier gleichermaßen die Schönheit der Musik würdigen, welche ein gewisses Maß an Beschäftigung mit deren Wiedergabe verdient, als auch einem Bildungsauftrag nachkommen.

 

So, beim Anblick der knapp eine halbe Tonne schweren Lieferung hab ich mich zu fragen begonnen, ob ich vielleicht nicht doch ein klein bisschen meschugge bin.
Sei´s wie es sei, die Trümmer runter zu schleppen war schon ein grenzwertiges Erlebnis (sie in der Garageneinfahrt zu belassen hätte auch bedeutet, dem Auto von nun an ausschließlich beim Stehen in der Garage zuschauen zu können). 15 Stück Bassabsorber machen sich auch definitiv visuell bemerkbar, die richtigen Ortsanpassungsfilter wieder zu finden und zu korrigieren war auch eine aufreibende Turnübung.

Hat sich´s gelohnt?

Ja! Der Bass ist nun wunderbar trocken bis hinunter in die tiefste Oktave, bei Musik dröhnt da nix mehr. Die Sichtung eines basslastigen Films ala "Prometheus" steht zwar noch aus, aber ich gehe mal davon aus, dass sich die Tür nicht mehr unter der Wirkung wummernder Basswellen wie von Geisterhand öffnet.