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studiengebühren - pro / contra

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von mph266, 4 Oktober 2011.

  1. Egal wie, ich würde trotzdem weiter studieren.

    Wenn´s der Qualität dient,..... warum nicht?
     
  2. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in

    Also ich kann mich noch gut erinnern, wie das bei mir war (Exmatrikulation 2001):

    Handy - gabs schon lang, aber das konnten sich nur andere leisten. Erst im Jahr 2000 haben wir uns zu zweit dann eines zugelegt.

    Computer - hatten wir, der wurde immer wieder selber zerlegt und gewartet/auffrisiert.

    Eine Wohnung hatten wir - mit 23 bin ich ausgezogen, mein Mann mit 25. Haben uns sowieso schon viele als Nesthocker bezeichnet. Wie mans macht, ists für die anderen verkehrt. Die Wohnung zu finanzieren, war nicht einfach.

    Ich hab nebenbei kellneriert in einem Eisgeschäft. Super - ein Geld, auf das man sich nicht einmal verlassen konnte. Angestellt wurde man nur geringfügig, der Rest wurde schwarz ausbezahlt. Uns wurde es damals "schöngeredet". Im Nachhinein ist mir klar, dass der Grund der war, dass bei Schlechtwetter nur zwei Leute gearbeitet haben und die anderen heimgeschickt wurden. Die hätten sonst ja möglicherweise Minusstunden geschrieben und das wäre auf Kosten des Besitzers gegangen. So haben wir selber das Wetterrisiko getragen. Dass ich das damals noch nicht realisiert habe, wurmt mich immer noch. Wir wurden sogar wieder heimgeschickt, wenn wir schon in der Arbeit waren. Auch in der ersten halben Stunde!

    In der Wintersaison hab ich gejobbt. Alles mögliche. Kellneriert, kuvertiert, am Postschalter ausgeholfen, Weihnachtstelefonate für eine Firma gemacht etc. Alles ganz schlecht bezahlte Arbeiten.

    Oft hatten wir relativ früh im Monat kein Geld mehr. Dann gabs Nudeln ohne irgendwas, solange bis eine unserer Mütter sich erbarmt hat, mit uns einkaufen zu gehen. Oder wir haben uns zum Essen gleich bei der Mama eingeladen.

    Im Sommer hatten wir 3 Monate Ferien. In dieser Zeit musste ich immer ein Praktikum machen (1 Monat) und arbeiten (vorzugsweise 2 Monate, damit der Finanzpolster wieder ein bisschen dicker war). Semesterferien hatte ich sowieso nie, da war ich immer Tutorin in einem Praktikum auf der Uni (Bezahlung war geringfügig)

    Geld war also nie da. Dennoch hatte ich Kleidung (nackt zu gehen wäre einfach nicht gut gekommen), die mir teilweise von meinen Eltern finanziert wurde. Und klarerweise bin ich auch fort gegangen. Nicht sehr oft, weil es ja teuer war, aber doch immer wieder mal. Und so machen es viele. Oft waren aber Parties angesagt, und das war weit billiger. Spaß hat diese Zeit schon gemacht, aber sie war finanziell schwierig und organisatorisch aufreibend. Es war etwas im Leben, wo ich froh bin, es erlebt zu haben, aber nicht mehr drinnen zu stecken. Die Uni war gelinde gesagt besch.... organisiert, Geld war immer knapp, aber wir hatten viel Spaß, es war ein sehr unbeschwertes Leben, man musste nicht an Kinder, die Zukunft usw denken, sondern konnte mehr in den Tag hinein leben. Das Heute auszukosten war einfacher als jetzt.
     
  3. Patchwork6

    Patchwork6 Gast-Teilnehmer/in

    Studieren und ein zaghaftes ja wenn sozial

    Ich studiere ab Okt. 2012.
    Stipendium wird es geben 700 - 800 €, nach letzetr Berechnung, da mein Mann arbeitet.
    Die Alimente meienr Tochter fallen nächstes Jahr mit Jänner von 400 auf 100 € zurück, das ihr vater studiert und seine Abfertigung dann aufgebraucht ist und er am Existenzminimum.
    Mein Einkommen fällt um Urlaubs, Weihnachtsgeld und um 300 € monatl.
    Studiere ich verliere ich also ab Oktober 760 € EInkommen monatl. Ich werde nebenbei geringfügig arbeiten was sicher bis 360 € wieder wettmacht....bleiben also 400 € Verlust monatl.
    Aber nur weil ich arbeite und eben noch mehr zurückstecke.....
    Wenn ich in die Situation komme Studiengebühren zahlen zu müssen, wird es wirklich sehr eng....
    Ich kann mir kaum vorstellen mit 400 € weniger Arbeit, Studium und 4 Kindern noch studiengebühren bedienen zu können.....
    Bei studenten, die bei Mami und Papi leben und als Einzelkind und die Eltern 5000€ verdienen sehe ich allerdings nicht ein wieso die nicht zahlen sollten.

    Man könnte nun ankreiden, wir beziehen Luxusgüter, da wir ein Haus haben......
    eine WOhnung ist nicht viel billiger als unser kredit.....ausser wir leben auf 2 oder 3 Zimmern zu 6.

    Ich bin für Studiengebühren, allerdings sozial gestaffelt.....in Form einer Befreiund für einkommensschwächere Studenten.

    Weiters frage ich mich wenn 4 oder (5,6 Kinder falls wir noch welche bekommen) bei uns studieren, wenn dür alle Studiengebüren zu leisten sind....bei 4 Kindern: 2000€ pro Semester.....:eek:....

    Ich denke weit mehr als die Hälfte der Stundenten haben viel Geld im Hintergrung.....aber was ist mit denen wo dies nicht der Fall ist?
     
  4. Dani2k

    Dani2k Gast-Teilnehmer/in

    Nachdem ich an einer Uni arbeite und mitbekomme wie es teilweise zugeht bin ich auf jeden Fall für Studiengebühren. Viele nehmen das ganze einfach nicht ernst. Sie zahlen ja eh nichts dafür also ist es auch nichts wert. Man meldet sich für Vorlesungen/Prüfungen/usw. an und kommt dann einfach nicht. Man tritt unvorbereitet zu Prüfungen an und schaut mal ob man durch kommt usw.

    Wenn sie nicht nur Zeit sondern auch Geld verlieren würden, würden es manche vielleicht ernster nehmen.
     
  5. Turmalin333

    Turmalin333 Gast-Teilnehmer/in

    Ich bin gegen Studiengebühren. Warum soll ich für die Miese Qualität die die Universitäten in Österreich zur Zeit bieten auch noch zahlen???
    Ich hab an der Uni Wien studiert und hab auch gezahlt die 300 und irgendetwas Euro, Fazit ich mußte meinen Nebenjob aufstocken damit ich mir die 600 Euro im Jahr leisten konnte, war dadurch langsamer und zahlte länger..
    Und der Humbug mit den Beihilfen aufstocken mit dem könnens auch gleich aufhören zu argumentieren. Meine Eltern gehen beide Arbeiten und haben ein Haus und diverse Kredite.
    D.H sie haben zu viel verdient das ich Beihilfen bekommen hätt, haben mir aber trotzdem nix geben können.
    Und für 300 Euro und mehr erwarte ich mir auch das es sauberer WC und WC Papier auf der Uni gibt..
    Oder das einen nicht die Saaldecke auf den Schädel fällt ( war im NIG so)
    Außerdem muß man ja eh für jeden Sch... bezahlen..
    Wenn ein Prof. sagt du brauchst dies und jenes Buch und in der Unibibliothek gibts genau 2 Exemplare kann man sich ja ausrechnen das man das Buch vor der Prüfung nie zu Gesicht bekommen wird, wenn man es sich nicht selber kauft..
    Vom Kopiergeld ganz abgesehen...
    Der Kuppitsch hat ein gutes Geschäft mit mir gemacht...
    Da könnte ich so viele Beispiele aufzählen..:rolleyes:
    Und die ganzen Eliteschulenschreier wollen ja eindeutig nix mit dem "Proleten" von unten zu tun haben, Genau das passiert jetzt bei der Hauptschule/ Neue Mittelschule, das führt sich natürlich weiter in der Hochschuldebatte
    Wenn sich die Qualität nicht tausendprozentig verändert, sind Studiengebühren sowieso nicht gerechtfertigt.
     
  6. leelee

    leelee Gast

    Ganz so ist es ja nicht, denn wer zu lange braucht, der zahlt auch jetzt. Also ist genau dieses Argument eigentlich für die Würscht.
     
  7. ach und weil ein paar so sind, müssens alle schwer haben?
    ich bin alleinerzieherin und muss nebenbei noch arbeiten, habe aber mein bakk in mindeststudienzeit durchgezogen, im master werde ich aller voraussicht nach ein toleranzsemester brauchen. aber nur deshalb, weil die masterarbeiten mit der ganzen feld- und laborarbeit dermaßen aufwändig sind, dass sie sich in zwei jahren meist einfach nicht ausgehen.
    die zeit, auch noch studiengebühren zu erarbeiten, bleibt da nicht (vor allem weil ich von meinem lohn eh schon immer genug für die exkursionen sparen muss).

    die studiengebühren, so wie sie derzeit sind, müssten dann ja eh ganz in deinem sinne sein: wer länger als mindeststudienzeit + ein semester studiert, muss zahlen.
     
  8. mors

    mors Gast-Teilnehmer/in

    Das hab ich zwar selbst, ich gebe es zu, auch hie und da gemacht und da wäre es schon fein, wenn man sich etwas überlegen könnte, da stimme ich zu.
    Bei mir wars halt oft so: da gibts eine Prüfung, die ist so überrant, dass man am ersten Tag der Anmeldung um 0 Uhr vorm Anmeldesystem sitzt und F5 drückt. Die Prüfung ist dann 2 Monate später irgendwann.
    Man weiß eigentlich noch gar nicht, ob man Zeit hat, aber wenn man sich nicht in den ersten 2 Min anmeldet ist es eh zu spät. Also meldet man sich mal an und schaut dann, wies aussieht.
    Dann ist es mir einfach durchaus schon passiert, dass ich den Abmeldezeitraum verpasst hab, wenn sich herausgestellt hat, dass ich nicht hingehen werde können.
    Teilweise ist man dann für den nächsten Antritt gesperrt, als Sanktion.
    Was tut man also, wenn man beim nächsten Antritt aber wirklich hingehen will?
    Man geht hin und schreibt einen Fetzen, nur damit man beim nächsten Antritt dabei sein darf.

    Natürlich ist sich ein Student idealerweise sicher, dass er an dem und dem Tag Zeit haben wird und genug gelernt haben wird, geht zur Prüfung und alles passt.
    Aus irgendwelchen Gründen ist das so und aus den ganzen Maßnahmen wird irgendwie ein Katz- und Maus-Spiel.

    Für Vorlesungen melde ich mich übrigens sehr oft an und weiß genau, dass ich nicht dort sein werde können, wegen der Arbeit. Aber bei der Anmeldung gibts halt kein Hakerl "will Übungsbeispiele abgeben und Prüfung machen, werde aber nicht anwesend sein können"

    Aber klar, möcht ich gar nicht abstreiten, dass diese Anmelderei und das Nichterscheinen schon großteils einfach nur an der Haltung der Studenten liegt.
    Nur war das wähernd der Studiengebührphase eigentlcih nicht anders.
     
  9. susi75

    susi75 Gast-Teilnehmer/in

    Ich sehe es so, ein Studium ist ja eine Art Vorsorge, eine Investition für die Zukunft - es beschwert sich ja auch die "Billadame" nicht, wenn der Absolvent anschließend das drei- bis fünffache verdient (oder sogar noch mehr) und wenn ich eben für mich/mein Leben Vorsorge treffen möchte, dann finde ich es nicht ungehalten, einen kleinen Bruchteil der Kosten dafür mitzustemmen.

    Natürlich sollte das Ganze sehr wohl sozial gestaffelt sein oder eben die Möglichkeit gegeben sein für einen Studentenkredit mit 0%, welcher eben nach Abschluss des Studiums beginnt zu laufen mit den Rückzahlungen (also ab Arbeitsbeginn).
     
  10. mors

    mors Gast-Teilnehmer/in

    Der Witz daran ist ja, wenn die "Billadame" Teilzeit arbeitet zahlt sie vermutlich gar keine Lohnsteuer.... (wofür sie natürlich auch nix kann)
    Ich zahle Lohnsteuer und studiere und soll dann zusätzlich noch Gebühren zahlen? Das passt ja irgendwie auch nicht, oder?
     
  11. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Ich wäre Studiengebühren gegenüber, verbunden mit Stipendien, nicht abgeneigt - vorausgesetzt, es würde sich an den derzeitigen Studienbedingungen tatsächlich etwas ändern.

    Ansonsten würde ich überlegen, ob das Geld nicht an einer ausländischen Universität besser investiert wäre.
     
  12. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Ich stimme dir grundsätzlich zu, davon kann man wirklich nicht ausgehen.

    Allerdings habe ich erst kürzlich eine Statistik abgedruckt gesehen und wenn die nur zur Hälfte den Tatsachen entspricht, dann hätte man gerade hier ein gewaltiges Einsparungspotential und Ressourcen, die man besser nutzen könnte.
    Ich war ehrlich gesagt überrascht, denn ich hätte nicht damit gerechnet, dass es einen relativ hohen Anteil an Studenten gibt, die es mit dem Studium nicht so eng sehen.
     
  13. Dani2k

    Dani2k Gast-Teilnehmer/in


    in solchen situationen wie du es erzählst lass ich es mir ja einreden aber bei uns sind es fachprüfungen wo IMMER genug platz ist, wir schauen das wir dementsprechend große hörsälle bekommen, teilweise halt zwei. man kann sich bis zu einer woche vorher online anmelden. Letzens haben sich 220 studenten angemeldet. wir haben zwei hörsälle organisiert die studenten laut anmeldeliste aufgeteilt, genug aufsichten organisiert (ist auch nicht so einfach weil überbesetzt sind wir auch nicht) damit kein student lange warten muss wenn er eine frage hat. 230 Prüfungen ausgedruckt und sind zu den Hörsällen maschiert. Dann sind dort knapp 130 Studenten gestanden. Man kann sich bei uns bis zum Vortag ohne Konsequenzen abmelden und das sagen wir in den Vorlesungen auch immer dazu...

    In solchen Momenten krieg ich einen Grant....
     
  14. tondy

    VIP: :Silber

    Da hätte ich mir extra die Zeit genommen, mir die 90 Nichterscheiner rauszusuchen und hätte mir was Nettes für sie überlegt. :D
     
  15. leelee

    leelee Gast

    Glaub ich dir. Aus genau diesem Grund sind Konsequenzen, wie Sperre für einen oder mehrere Termine mittlerweile auch weit verbreitet. Das motiviert dann auch ganz ohne Gebühren, die bisher ja in diversen Bugdetlöchern verschwunden sind.
     
  16. lize

    lize Gast-Teilnehmer/in

    Meine Meinung: Studiengebühr für alle, die die Mindeststudienzeit um mehr als 2 Semester überschreiten! Dann aber solls ordentlich teuer werden, 1000 € aufwärts pro Semester. Das würde die Zahl der Langzeitstudierenden stark reduzieren, würde damit auch die Zahl der Gesamtstudenten reduzieren und damit die Qualität wieder etwas heben. Des weiteren würde dieses System jeden ordentlichen ernsthaften Studenten dazu veranlassen, beim Studium echt dabei zu bleiben, und alles fertigzumachen.
     
  17. Flo6666

    Flo6666 Gast-Teilnehmer/in

    du denkst zu schulisch - was sol sie sich denn nettes für die nichterscheiner überlegen? das ist ja nicht so, dass die am nächsten tag wieder in der schule da sein müssen...


    aber das bis zum vortag abmelden ist halt auch noch eine sache - sind dann ja doch noch 20stunden

    in der zeit kann ich wenns gut läuft noch 300-400seiten lernen, wenns schlecht läuft aber auch nur 20.

    dh. wenn mir am vortag noch 100seiten fehlen, kann ich am nächsten tag gut oder schlecht vorbereitet sein...
     
  18. Flo6666

    Flo6666 Gast-Teilnehmer/in

    ich denk eher, dass dies zu einer hohen abbrecherzahl im letzten studiendrittel führen würde.. ob das so sinnvoll ist?
     
  19. Kalliope

    Kalliope Gast-Teilnehmer/in

    Das ist eben ein sehr häufiger Fall bei Studenten aus der Mittelschicht. Klar ist ein ganz guter Verdienst der Eltern da, aber eben auch hohe Abgaben. Die Kredite sind meist noch im Laufen, ein Student als Kind ist für die Eltern eine hohe Belastung. Aber für Beihilfen ist der Verdienst zu hoch. Nur was sollen die Eltern machen? Das Haus (denn das ist ja meist der Verursacher) verkaufen, damit das Kind studieren kann?

    Da haben es die Kinder aus wirklich ärmerem Elternhaus eigentlich sogar leichter.

    Bei mir war es auch so: meine Eltern waren getrennt, aber nicht geschieden. So waren 2 Wohnsitze zu bezahlen, eines davon ein Haus. Übrig geblieben ist nichts, meine Mutter hat neben der Arbeit noch geputzt, um uns das Leben leisten zu können, und sobald ich konnte, habe ich eben einen Job angenommen. Klar, sie hätte sich scheiden lassen können, dann wäre es finanziell anders gewesen. Aber das wollte sie damals eben nciht, bzw hat sie erst später erledigt. Warum auch immer, das geht mich ja nichts an.
     
  20. Sino

    Sino Gast-Teilnehmer/in

    Das Problem mit dem Nichterscheinen zu Prüfungen kann die Uni ganz leicht lösen, indem Nichterscheinen ohne ärztliches Attest oder rechtzeitige Abmeldung als Nicht Genügend gewertet wird. Die Anzahl der Antritte ist glaub ich eh schon auf 3 (-4) beschränkt. Dazu brauchts keine Studiengebühr.

    Und das Argument mit den wohlhabenden Akademikereltern regt mich langsam auf: Die Akademikereltern haben, verglichen mit der Billakassierin, 10 Jahre später zu arbeiten begonnen. Wenn man an die Pension denkt, besteht also Aufholbedarf. Und wenn ich heute den Lohnzettel meines GG dieser Billakassierin zeige, würde sie wahrscheinlich blass werden, wiewenig nach den Abzügen noch überbleibt....allein mit der höheren Lohnsteuer finanziert er indirekt das Studium seiner Tochter eh schon....wie oft soll er noch zur Kassa gebeten werden?

    Außerdem, eine unserer Vorposterinnen hat es schon erwähnt, ist mir nicht klar, warum nur ein Studium "Luxus" ist und nicht jede Ausbildung, die über die 9 Pflichtschuljahre hinausgeht....
     

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