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Studenten Demos Nachvollziehbar

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Sonja20, 5 November 2009.

?

Ist es nachvollziehbar??? Stundentendemos

Diese Umfrage wurde geschlossen: 25 Dezember 2009
  1. ja

    39 Stimme(n)
    52,0%
  2. nein

    33 Stimme(n)
    44,0%
  3. ist mir egal was die da veranstallten

    3 Stimme(n)
    4,0%
  1. bina.sa

    bina.sa Gast

    mich dünkt, du hast das thema nicht ganz verstanden...
     
  2. Flo6666

    Flo6666 Gast-Teilnehmer/in

    die wenigstens studierenden sind 2wochen durchgehend dort, da wird sich abgewechselt... nachts zB. gibts sowieso keine vorlesungen und übungen

    und tagsüber gibts halt welche die durchgehend bleiben und viele andere die sich heim duschen gehen, was essen, in ihre vorlesungen und übungen,etc. manche gehen nur stundenweise ins audimax, andere einen ganzen tag, aber nicht jeden tag, etc.

    ich selber war noch nicht wirklich (1mal 25min abends) dort (aber ich kenne doch ein paar die regelmässig dort sind), aber das liegt daran, dass ich meiner meinung nach schon bei genug protesten war jetzt sind mal andere dran, aber nicht desto trotz find ich diese proteste richtig, wobei ich natürlich nicht ALLE forderungen unterstütze, aber das tut wohl keiner, jeder hat da eine andere meinung, keine meinung gleicht einer anderen...
     
  3. naaninn

    naaninn Gast

    es wird eigentlich nicht gestreikt. es wird besetzt.
     
  4. Acryl

    Acryl Schönling
    VIP: :Silber

    War das nicht 1996? Und da waren die Basisdemokratler, die Leninisten, die Trotzkisten, die FeministInnen, die StRVs, etc.
    Das jetzt ex post und weil es nichts gebracht hat (u.a. weil der zunächst ach so solidarische Mittelbau abgesprungen ist für ein lausiges a.o. und den Prof.-Titel statt des Univ.-Ass.) so niederzumachen, finde ich nicht fair.

    Aber natürlich wurden damals wie heute die gleichen Fehler gemacht. Anstatt eines strukturierten, umsetzbaren und unibezogenen Forderungskataloges Weltverbesserungsphantasien ...

    Da Du ja (oder täusche ich mich?) damals als Studentenvertreter aktiv warst, wirst Du

    1. dich erinnern, dass Herr Ex-BK Viktor Klima 32 Semster für seinen Mag. gebraucht hat (und ähnlich lang hat der Noch-Wissenschaftsminister für sein Philo-Studium gebraucht. Und aus denen ist auch was geworden.:)

    2. zugeben müssen, dass ganz viele Aktionen von der ÖH organisiert waren. Waren das alles die "Anarchos", die Du meinst?

    3. ebenfalls zugeben müssen, dass die Herren und Frauen StudentInnenvertreterInnen (na, das ist aber gegendert echt ein super Wort) dies nur wegen ihrer persönlichen Karriere tun oder komplett deppert sind.
     
  5. Acryl

    Acryl Schönling
    VIP: :Silber

    Nein, nur Du.:)
     
  6. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    Ich bin nicht sauer, ich bin nur verwundert.

    Der Streik damals wurde von einem Teil der ÖH getragen und von einem Teil nicht. Es gab aber keinen Beschluß, es wurde einfach durchgezogen.
    Definitiv NICHT getragen wurde, daß Studenten nicht zu Prüfungen gelassen wurden, sprich, mit körperlicher Gewalt am Betreten des Unigeländes gehindert wurden.
    Trotzdem wurden eigens Leute zum Denonstrieren und Streiken aus Deutschland geholt, weil eben ein großer Teil der Studierenden den Streik ebenso abgelehnt hat.
    1996 hatte trotzdem eine andere "Qualität" als das, was man heute erlebt.

    Von meinem Verständnis her, wäre es erforderlich, eine Urabstimmung durchzuführen, in der die Studierenden sich dafür oder dagegen aussprechen können. Einen sprecher zu haben, ein gemeinsames Ziel, und nicht irgendwelchen tagespolitischesn Kleinkram und vor allem Maßnahmen zu setzen, durch die die Studierenden sich nicht restlos unbeliebt machen bei allen anderen.
     
  7. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    ja na und?
    Will irgendwer vorschreiben, wie lang man brauchen darf?


    Die Anarchos wurden in großer Zahl importiert, weil die hier vorhandenen zuwenig waren...

    Wenn ich mir anschaue, was aus den Leuten von damals geworden ist, dann gebe ich dir recht, daß sowas natürlich gut ist, zum politisch Karriere machen...
     
  8. Cleo26

    Cleo26 Gast-Teilnehmer/in

    eigentlich kann ich ja nicht mitreden, da ich das riesenglück hatte mein hauptstudium auf einer privatuni zu absolvieren, und auch mein nebenstudium alles andere als überlaufen war. aber dennoch kann ich den unmut der studentInnen verstehen, vor allem wenn ich mir ansehe wie es z.b. auf der kowi in sbg zugeht........inwieweit der "streik" nicht bundesweit auf eine strukturiertere und kompetentere ebene gebracht werden kann, um dann nicht als lächerlich abgestempelt zu werden, ist eine andere frage.
     
  9. naaninn

    naaninn Gast

    dass es keinen "sprecher" in dem sinn gibt, und ich sprech jetzt nicht von der maurer, ist nicht unbeabsichtigt sondern gewollt.

    du hast halt den urdemokratischen gedanken. demokratisch abstimmen ob streik gewollt ;)
     
  10. Acryl

    Acryl Schönling
    VIP: :Silber

    Nur weil wir dabei waren, alter Sack.:)

    Los, gestehe, dass Du einfach auch einer anderen Generation angehörst. Die Streikenden scheißen auf die ÖH, die brauchen sie nicht. Die brauchen auch keine HörerInnenversammlungen mit Urabstimmungen. Das läuft da anders.

    Und ich heiße auch nicht alles gut ...
     
  11. maribah

    maribah Gast

    Das tut mir leid für dich wenn du dir den Schuh anziehst.

    Ich jedenfalls war eine dieser ganz seltenen Studenten die nebenbei voll gearbeitet haben.;)

    Also erlaub ich mir jemandem mitzuteilen, wenn ihm die Unkenntnis so rauströpfelt beim Schreiben, dass man mit dem Wischen nicht mehr nachkommt.:rolleyes:
     
  12. Acryl

    Acryl Schönling
    VIP: :Silber

    Genau. Nachdem der letzte verkiffte Vollidiot mit Parteibuch und Breitarsch in der ÖH seinen Posten bekommen hat, haben es alle begriffen.
     
  13. bluegrass

    VIP: :Silber

    Paukst Du auch schon für den Rechtschreibtest?
     
  14. Cleo26

    Cleo26 Gast-Teilnehmer/in


    @maribah: da können wir uns die hand geben!:)
     
  15. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    Das ist in erster Linie unklug, zumindest wenn man was erreichen will.
     
  16. Acryl

    Acryl Schönling
    VIP: :Silber

    :D ...
     
  17. naaninn

    naaninn Gast

    mit kind nun nicht mehr vollzeit.
    davor schon.
    *hand geb*

    ich erinner mich an eine VO wo ein mann meinte "naja wieviele arbeiten denn schon während dem studium?", tat es ab und so kam ein "wer arbeitet hebe die hand"..

    in dem raum saßen 100 leute und mind. 80 hatten die hand oben.
     
  18. Acryl

    Acryl Schönling
    VIP: :Silber

    Während meines Studiums war das noch nicht so der Fall (ich habe selbst zuerst dazuverdient und dann halbtags, zum Schluss voll gearbeitet).
    Heute ist es normal, die Erfahrung mache ich auch.
     
  19. naaninn

    naaninn Gast

    ich hab schon gearbeitet als ich zu studieren anfing, ich weiß also garnicht wie es ist zu studieren ohne zu arbeiten.
    aber ich kann mir absolut nicht vorstellen wie sich das finanziell ausgehen soll.

    aber wir haben auch ein kind, da ist das alles ja sowieso nochmal ein bisschen anders.
     
  20. susal13

    susal13 Gast

    Für mich sind die Demos nicht nachvollziehbar:

    Weil wenn sich ein Normaler Arbeiter per Wifi,BFI, usw weiter bilden will, muss er sich seine Weiterbildung auch selber finanzieren und genau so soll es für Studenten auch sein!;)
     

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