1. Reden wir miteinander ...

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Streit mit Mutter, habe ICH überreagiert?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Spotzl2006, 19 Februar 2009.

  1. Carmilla

    Carmilla Gast-Teilnehmer/in


    Früher vor ca 50-70 Jahren waren die Erziehungsmethoden ganz anderes wie Heute.Such die Wertevorstellungen (Kirche!) und die Umgang in die Gesellschaft war völlig anderes....Es ist zu glauben das eine über 70 Jahrigen noch möglich auf Heutige Stand umzustimmen ist völlig falsch!.
    Vor allem wenn die "Alten" isoliert leben in ihren Wohnungen oder Heime.Und kontakte auch nur überwiegend mit die gleichaltrigen haben.

    Übrigens, die Mütter die frühere Generationen sicherlich nicht alles Fehlerlos gemacht haben.Aber im Regel sicherlich versuchten im gute ihren Kinder handeln.Der Art wie es in ihren Zeitgeist und Kenntnissen es üblich war!

    Wie kommen viele jüngeren Mütter (Eltern) dazu, das sie sind Fehlerlos ?????
    Jede zweite Ehe sind geschieden. Lebensgemeinschaften häufig auffeglöst
    werden nach paar Jahren.
    In der Schulen das Gewallt und Gewaltbereitschaft unter die kinder und Jugendlichen enorm gewachsen.Die Alkoholismus (komasäufen mit 13!), Drogen und Medikamentensucht ist enorm hoch unter 12-18 Jahrigen. Rassismus steigt.
    Zahl die ungewollte Schwangerschaften unten Jugendlichen gestiegen...uzw.
    Jede kann in die Statistiken nachschauen, auch beim Nachrichten....und das nicht nur beim "Proleten" sondern auch beim Intellektuelle und gut betuchten Familien....Also die jüngere elterngeneration (30-40 Jahrigen) auch nicht weniger Fehler haben wie die Eltern die frühere Generationen.
     
  2. Spotzl2006

    Spotzl2006 Gast-Teilnehmer/in

    Hallo zusammen!
    Muß mich auch wieder mal zu Wort melden :D

    Ich sehe schon, die Ausgangsfrage muß ich mir schlußendlich selbst beantworten, es spielen doch einige Aspekte mehr mit, als nur die oben genannte Situation.
    HÄTTE ich ein gutes Verhältnis zum meiner Mutter, WÄRE ich gegangen.
    Ginge es meiner Mutter nur um die 3 Euro Schulden die sie partout loswerden wollte, hätte sie einsehen müssen das die halbe Stunde früher oder später (wollte es ja nach dem Kaffee holen) meine Oma auch nicht in den finanziellen Ruin treibt. (Vor allem weil meine Oma auch vorgeschlagen hat, das Geld erst beim nächsten Besuch zu bezahlen, da es ja absolut nicht dringend sei)
    Ich hätte ihr auch das Geld geborgt, habe aber selber keines mitgehabt.
    Und ich wurde auch nicht bewußt (wg. Aussprache) weggeschickt.
    Außerdem kennt sie sich sehr gut aus wie ihr Auto auf- und zusperren geht.:D
    Ich HÄTTE freundlicher reagieren können, aber wie es in den Wald ruft....

    @sanili
    Ja, ich wußte das sie spinnen wird, trotzdem bin ich nicht gegangen. Mit sowas erreicht sie bei mir NIX mehr!:boes: :D
     
  3. Carmilla

    Carmilla Gast-Teilnehmer/in


    Es sind wirklich tolle Wörter! Das du auch deine "Fehler" (je nach, wer wie es beurteilt) einsiehst, ist schon was gutes Anfang!
    Natürlich deine Mama könnte auch ruhiger Reagieren... und nicht gleich aus Mücke Elefant machen....;)

    Denke mal trotzdem ihr könnten mal in Ruhe einmal, nach Gelegenheit miteinander reden, als zwei erwachsenen Mensch.(Frau zu Frau)
    Anscheinend gibt Sachen (in die Vergangenheit) was auf beider Seite belastet eure Beziehung.Das deine Mutter so "spinnende und leicht beleidigende Typ" ist kann es auch sein das gar nicht mit dir hat was zu tun...sondern irrgendwas liegt in ihre Leben wo was schiefgegangen ist.... und sie dadurch so geworden wie sie jetzt ist.

    Deine Kleine soll ja doch in eine hütende "Soziale Netz (Familie)" aufwachsen, und dazu sollte gehören auch ja eine Oma und Urli.
    :wave:

    Carmilla
     
  4. Alija

    Alija Gast-Teilnehmer/in

    Nicht jedes Hobby ist mit notwendigerweise mit Geld verbunden - du kannst zB lesen oder spazierengehen - letzteres ist sogar gratis ;)
    Also so ist es nicht..der Punkt ist nur, dass man auch einen anderen Lebensinhalt braucht als Beruf und/oder Kinder - sonst schauts schlecht aus in der Pension - und das hat man schon ein bischen selbst in der Hand.
     
  5. guggi

    guggi Gast

    Also, jetzt schweift das ganze schon ein bissl vom Thema ab - aber das kann ich nicht so stehen lassen.
    Gesoffen wurde in Österreich schon immer reichlich, geschlägert auch, ungewollte und Teenie-Schwangerschaften gabs vor 100 Jahren wesentlich mehr als heute aufgrund fehlender Verhütungs- und Abtreibungsmöglichkeiten. Und der Rassismus hat vor 70 Jahren seine Hochblüte erlebt. Du verfällst da ein bißchen in Vergangenheitsverklärung, genauso wie in blinde Elternverehrung.

    Kinder müssen ihren Eltern heutzutage keinen bedingungslosen Respekt und Gehorsam mehr erweisen, so wie früher. Respekt und Liebe beruhen auf Gegenseitigkeit.
    Auch eine Mutter muß sich ihrem Kind gegenüber gut benehmen und kann sich nicht alles erlauben.

    Wenn sich Eltern ihre Kinder nicht gut behandeln, werden sich diese irgendwann verabschieden - heutzutage gibts da keine Verpflichtungen mehr. Also, wer guten, freundlichen Kontakt zu seinen Kindern will, der muß sie höflich und freundlich behandeln, das ist ganz einfach.
    Und das, was die Mutter am Anfang dieses Freds gemacht hat, war weder höflich noch freundlich, und darauf hat sie die entsprechende Antwort bekommen. Nächstes Mal wird sie sich vielleicht überlegen, wie sie mit ihrer Tochter spricht.
     
  6. Carmilla

    Carmilla Gast-Teilnehmer/in

    Carmilla
     
  7. Carmilla

    Carmilla Gast-Teilnehmer/in

    Von Lesen und Spazierengehen (allein) noch keine große Freundenkreis zusammengekommen ;)
    Mit eine Einkommen von ca 700 Euro eine Kinobesuch oder eine Kaffehausbesuch ist schon eine sehr schwer leistbare Ausgabe.
    Ebenso Leute -Einladen oder Besuchen, nur mit ein kleine Kuchen/Belegte Brötchen und Kaffe + Fahrkarte bedeutet eine Ausgabe von ca 15-30 Euro!

    Carmilla
     
  8. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    für mich ist entscheidend, auf welcher ebene mutter und tochter miteinander verkehren.

    wenn zwei gleichberechtigte erwachsene einander gegenüberstehen, dann hat niemand den anderen zu schicken - und bitten, vom kaffee aufzustehen und runterzugehen würde ich als erwachsene einen anderen erwachsenen nur, wenn ich gehbehindert bin und/oder es sich um lebenswichtige medikamente oder so handelt.

    wenn es eine schiefe ebene ist (mutter opfert sich auf und verlangt dafür kadavergehorsam - tochter ist kind, wenn es für sie vorteilhaft ist und pocht aufs erwachsen sein, wenn es besser passt), dann sind solche "kränkungen und gekränktsein" nachvollziehbar.
     
  9. vielleicht sollten diejenigen, die der te empfehlen, sich mit ihrer mutter zusammen zu setzen, mal selbst überlegen, ob sie mit ihren müttern oder sogar töchtern etwas aufzuarbeiten hätten...
     
  10. das hat aber trotz allem nix mit der ausgangssituation zu tun.

    und in diesem fall ist der TE nichts vorzuwerfen. es hat nichts mit stolz oder oberflächlichkeit zu tun.
     
  11. Belico

    VIP: :Silber

    Es ist doch etwas ganz selbstverständliches, daß sich Mutter und Tochter mal in die Haare geraten. Es ist nicht möglich, daß beide Teile immer auf einer harmonischen Ebene kommunizieren, die Sozialisation und die Fähigkeit zu widersprechen und zu streiten hat man primär von Eltern gelernt. Im Paket inbegriffen ist da natürlich auch die Fähigkeit sich zu versöhnen, das dauert dann eben ein paar Stunden oder Tage. Wenn man sich aufgrund so einer Lapalie dann aber ernsthaft "trennen" will, dann ist mit einem der 2 Teile wohl was schiefgelaufen.
    *klugscheißmodusaus*

    lG
    beli
     
  12. Carmilla

    Carmilla Gast-Teilnehmer/in


    Ich glaube Mütter und Töchter sollten öffter zusammensetzen .... im allgemein es gibt ja laufend etwas "aufzuarbeiten" ;)
    Carmilla
     
  13. Carmilla

    Carmilla Gast-Teilnehmer/in


    :goodpost:
    Carmilla
     
  14. Carmilla

    Carmilla Gast-Teilnehmer/in


    He auch nichts was vorgeworfen. Ich habe nur die Thema etwas abgeleitet... auf das "Generationsporblematik"

    Carmilla
     
  15. Carmilla

    Carmilla Gast-Teilnehmer/in

    Deine Meinung, vor allem die zweite Satz finde ich für besonders gut!

    :wave:
    Carmilla
     
  16. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    ich finde, das ist ein sehr interessantes thema.

    wie habt ihr es bei euren müttern geschafft, den kindlichen anspruch: mama muss es richten und die ansprüche der mutter: ich weiß was für mein kind gut ist, und sie ist ja mein KIND - in ein erwachsenen-verhältniss übergehen zu lassen?

    persönlich ist es mir bei meinem sohn ganz leicht gefallen, bei meiner tochter ist es viel schwieriger.
    liegt das an der geschlechterkonstellation, ist das reine charaktersache?
    sind das vielleicht erziehungsfehler?

    was habt ihr für erfahrungen gemacht?
     
  17. auch diese erwartungshaltung fällt unter "lebenslängliche dankbarkeit erforderlich". dem ist jedoch nicht so. ich respektiere menschen grundsätzlich, trotzdem würde ich nicht jederzeit hüpfen wenn jemand etwas von mir will. weder beruflich noch privat.
    und das tut man nunmal wenn man ein kind bekommt. das nennt man "pflege und erziehung" und dies sind nunmal hauptaufgaben der eltern gegenüber ihren kindern.

    und auch die kinder tun üblicherweise auch etwas für ihre eltern. nur halt nicht "hüpf und spring-lakai" sondern wenns halt gerade passt. der TE hätte es gepasst vor dem gehen noch den wunsch ihrer mutter zu erfüllen - sie hätte genausogut sagen können: "wenn ich dann geh, kommst gleich mit runter dann geb ich es dir raus!". wäre auch ok gewesen.
    die TE war mit ihrer mutter bei ihrer oma, was willst?

    wenn das verhältnis zu den eltern gut ist, wohnnähe gegeben ist und arbeitszeitmäßig nichts dagegen spricht, dann wird es wohl häufiger gemeinsame aktivitäten oder besuche geben, wenn dies nicht zutrifft dann halt seltener, bis gar nicht. es gibt viele gründe die einen kontakt vermindern bis verhindern.
    aber nochmals: darum gehts hier nicht.
    das stimmt! aber die antwort warum das so ist würde dir nicht gefallen.
    trotzdem- aber sicher nicht deshalb und erst seit ich ausgezogen bin- habe ich ein gutes verhältnis zu meinen eltern.
    ich hoffe dass meine kinder mit 20-25 nicht mehr bei mir wohnen und wenn, dann sind sie mitbewohner und keine erziehungsopfer. meine verantwortung ist mit spätestens 18 vorbei!
    dies war ein wichtiger punkt! nicht nur in der kinderaufzucht aufgehen, sondern bitte bitte auch ein eigenes leben behalten, wenigstens in geringem ausmaß, welches nach der nestflucht der kinder ausgebaut und genossen werden kann.

    ich hoffe natürlich dass ich kontakt zu meinen kinder auch dann habe wenn sie ausgezogen sind, aber erzwingen kann ich es nicht.
    richtig! hoffe ich zumindest und ich hoffe, dass ich nicht meine kinder scheuche sie müssten sofort springen wenn ich mal was in ihrem auto vergessen habe :rolleyes: , wenn ja wunderts mich nicht wenn sie mich nicht so gern besuchen.
    stimmt das ist weit hergeholt.
    oft ist eine betreuung daheim einfach nicht möglich, sei es aufgrund des zustandes des alten menschen, oder aufgrund der berufstätigkeit der kinder, den wunsch des alten menschen, oder auch aus überforderung der angehörigen.
    allerdings gibt es wie gesagt einige gründe für nicht stattfindende besuche. tw. liegts an dem verhaltnis zu den eltern (kindheit beschissen), teilweise auch daran, dass die angehörigen nicht ausreichend betreut werden mit der situation umgehen zu können, tw. auch an zeitmangel und entfernung zum aufenthaltsort der oma/opa/mama/papa. und sicher noch viele viele gründe mehr.
    das hat aber oft gründe. diese kälte wurde oft "in die wiege gelegt".
    und die welche angst haben sollten schätze ich besser unterstützt werden sich mit dieser situaton abzufinden und diesen zustand - auch die verschlechterung des zustandes- zu akzeptieren. aber da gehen wir in einen bereich der nicht abgedeckt werden kann weil die möglichkeiten dazu fehlen.
    wer weiß, vielleicht tun sie das eh. ab und zu mal ein kleiner krach muss auch sein.
     
  18. :eek: ok! also wenns ihr auto ist und um drei euro ging dann hätt ich es ihr wahrscheinlich gar nicht geholt.
     
  19. Carmilla

    Carmilla Gast-Teilnehmer/in




    "nicht nur in der kinderaufzucht aufgehen, sondern bitte bitte auch ein eigenes leben behalten, wenigstens in geringem ausmaß, welches nach der nestflucht der kinder ausgebaut und genossen werden kann."

    Vor noch ca 25-30 Jahren diese Freiheit für die durchschnitt-Frauen noch kaum gegeben war! Wenn eine Frau schon Kinder gehabt hat, war für die Mutter(und Ehefrau)-Rolle zugeordnet....Ihr "eigenes -Leben " so zusagen kaum mehr egsistierte. Wenn Sie "rebellierte" und wollte ihr "Eigenes Leben auch haben, müsste mit harte Sanktionen, bzw. Ausgrenzungen in die Familie, Arbeit, Wohngegend rechnen!!!!:(
    Vor 30 Jahren (bin 54) eine geschiedenen Frau war noch in vielen Ort "Skandal". In die Familie galten als Versagerinnen und "schwarze Schafe".Wurden sie abgestempelt mit niederwertung "ne eine g´schidenen"
    Vor 30 Jahren die geschiedenen Frauen mit Kinder wurden sogar ständig von die Fürsorge Kontrolliert (Wien)
    Wenn die Frauen derart in die "Heillige-Aufopfern-Rolle" gedrängt waren, nach 20-30 Jahren kaum möglichkeit habe sie aus diese traumatiesierte Rolle herauskommen (Siehe Zickige-einmischende Mamis)!
    Eben darum war in der 70-er und 80-er Jahren die Feministische Bewegungen so stark...Die damalige Frauen Rebellierten!Das Heute schon selbstverständlich das die Frauen frei entscheiden dürfen, eigenes Leben dürfen, und(fast) gleichberechtigt sind ,ist auch eine Ergebniss, die damalige kampf, die damals junge Frauen!;)
    Carmilla
     
  20. es hat sich viel getan und daher gilt diese bitte die ich vorhin formuliert habe natürlich an die heutigen mütter - die damaligen sind jetzt schon mütter erwachsener kinder und für diese käme diese bitte zu spät.
    allerdings auch unsere mütter (meine mutter zb. wurde 1940 geboren) hatten diverse möglichkeiten sich auch neben dem mutterdasein ein leben zu haben, sei es erwerbstätigkeit - die leider lange zeit noch von der zustimmung des mannes (familienoberhaupt :mad: ) abhängig war- oder nachbarschaftsklatsch und tratsch.
    frauen heute haben es in so manchen bereichen leichter und sollten alles tun um die chance auf ein leben nach den kindern zu nützen.
    war wohl am land noch so, in wien gab es auch damals schon viele geschiedene ehen (auch wenn es damals nicht so einfach war sich vom mann zu trennen wenn dieser es nicht wollte)
    die alleinerziehenden männer (gab ja nicht so viele) wurden noch viel verstärkter kontrolliert, weil die gängige meinung war, dass männer für die kindererziehung ungeeignet wären.
    es war schwerer, keine frage. aber auch viele viele alte leute haben ein leben! ich weiß nicht was du für hochbetagte kennengelernt hast, aber bei meinen waren viele lebensfrohe menschen auch dabei, die kontakte pflegten, und sogar die eine oder andere deren leben mit dem tod des mannes erst richtig anfing.
    die heilige aufopferungsrolle war außen, innen sah alles ganz ganz anders aus. übrigens wurden damals die meisten kinder von ihren eltern noch geschlagen - natürlich nur zu ihrem eigenen besten versteht sich! :rolleyes: -. übrigens auch viele frauen, denn es gab auch lange zeit das recht des mannes seine frau zu "züchtigen" noch länger durften frauen von ihren männern vergewaltigt werden.

    allerdings gehen diese ausschweifungen wohl doch sehr am thema vorbei.
    die frauenbewegung ist eigentlich schon viel viel älter. in mode kam sie in den siebziger jahren.
    und nochmals: es hat sich viel getan und heute hat nahezu jede frau die chance ihr leben selbst zu gestalten, sie hat die chance zu entscheiden ob sie kinder bekommen möchte oder nicht, sie hat auch die chance die beziehung zu ihrem kind aufrecht zu erhalten und dazu gehört keinesfalls ein: "was ich alles für dich gemacht habe, deshalb musst du jetzt für mich da sein!" geschwafel.
     

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