Stereotype in Endzeitszenarien

Zum Beispiel.
Sei nicht so negativ.
Die völligen Einzelkämpfer überleben auch nicht wirklich. Eine gewisse Population benötigt man.

 

Fuer den aufbau einer population brauchst du knapp 100 leute. Da gibt es also viel buffer bevor die menschheit ernsthaft gefaehrdet ist.

 

kann jemand zusammenfasen, welche typen schon genannt wurden (i bin z'faul dazu ).
vielleicht fehlt noch der chaot (mister bean-typ), der überall helfen will aber nur chaos hinterläßt. das ist zwar für die retter nervig, bringt aber auch die aliens durcheinander. so gesehen ist er wiederum - wenn auch unbewußt - hilfreich.

 

Hey nichts gegen Mr Bean der ist cool und vor allem er findet doch immer für alles eine Lösung

 

ist das nicht der mcgyver?

 

Ein weiteres Klischee: Der Messias. Kann der wortlose Antiheld, die Blitzbirne oder der Überraschungsgast sein. Immer männlich (Vorlage!). Überlebenschancen: Gering bis gut.
Das bin natürlich dann ich.

 

Nicht nur im Film. Schau dir die militärischen Elitetruppen und Einsatzkommandos an. Das sind auch normalerweise Teams zwischen 2 und 6 Leuten. Der Grund liegt unter anderem darin, dass Faktoren wie Kommunikationswege, Gruppendynamik, Fachwissen usw. mit dieser Anzahl optimiert und damit auch die Erfolgswahrscheinlichkeit.
Bei aller Hirnwixxerei, ich optimiere auch dort gerne meine Überlebenschancen

 

Warum überrascht dich das? Es entspricht eher einer realistischen Einschätzung.
Die meisten Menschen sind nicht gerade das, was man proaktiv nennt

 

Ich mach das schon. In normalen Endzeitfilmen opfert sich der Messias ja nicht selbst, sondern das Opfer, das er liebt - allerdings eine Liebe, über die er meist, ist sie erst mal tot, schnell hinwegkommt.