1. Reden wir miteinander ...

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Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Iris0205, 26 März 2004.

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  1. Osterlamm

    Osterlamm Gast

    Ich erstaune, auf das Anfangsposting bezogen, worin man überall Benachteiligung erkennen kann...
    Da sieht man, daß es überall geht, wenn man nur will.
     
  2. sane

    sane Gast

    Ich glaube, das ist wirklich der allererste Beitrag, wo ich deiner Meinung bin.

    @Tollehechtin: darf ich dich daran erinnern, dass du schon mal einen ähnlichen Thread gestartet hast.
    http://www.parents.at/forum/showthread.php?t=348220&highlight=Benachteiligung

    Auch damals konnte kaum jemand die tägliche Benachteiligung/Demütigung erkennen.
     
  3. naida

    naida Gast

    ja für mich ist das auch etwas befremdlich.
    Ich sehe im Ausgangsposting eher die Männer als "arme Schweine".

    ich kann anziehen was ich will
    ich kann spielen mit was ich will
    ich kann arbeiten was ich will
    ich kann küssen wen ich will


    Was ist daran nun nachteilig?
     
  4. naida

    naida Gast


    Aber genau dafür haben Frauen ja u.a. auch gekämpft. Dass sie "typische" männliches tun können und nicht schief dafür angeschaut werden.

    Und jetzt ists soweit und es passt wieder nicht?
     
  5. Tom1220

    Tom1220 Gast


    das hat mich auch gewundert. Die wirklichen Benachteiligungen stören sie anscheinend nicht :confused:
     
  6. happy

    happy Gast

    :goodpost: ich versteh auch nicht, worauf das hinauslaufen soll. Und würd mich hierbei (Benachteiligung grad von Buben die mit Mädchensachen spielen, sich verkleiden usw.) in die Q-Ecke verzupfen. Denn das ist nicht in Ordnung. Es kann nicht angehen, dass Frauen die Emanzipation als Anlass dafür nehmen, das andere Geschlecht klein zu machen und ihm nicht mal annähernd die gleichen Rechte zuzugestehen, die sie selbst eingefordert haben.
     
  7. Osterlamm

    Osterlamm Gast

    Derer gibt es viele, weil sie nicht wissen, wann genug ist.

    Und so gibt es schwarze Schafe beiderlei Geschlechts. ;)
     
  8. happy

    happy Gast

    gibts dafür irgendeinen Beleg? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen (noch dazu, wo die beiden Alternativen "sterben oder Geschlechtsumwandlung" schon sehr aus der Luft gegriffen sind).
     
  9. maxikarina

    maxikarina Gast

    Danke, sehe es als Frau genau so
     
  10. happy

    happy Gast

    Ich glaube aber, ich hab verstanden, worum es hechtin geht. Die Benachteiligung der Frauen soll darin liegen, dass Männer nicht so sein wollen wie Frauen (Röcke tragen, sich schminken, andere Männer abknutschen usw.). Fazit aus dem Thread (aus hechtins sicht): Frauen sind benachteiligt, weil Männer nicht weiblich sein wollen. :rolleyes:

    Ich mag aber auch nicht männlich sein. Deswegen benachteilige ich Männer aber nicht. Ich mag anziehen können was ich will (Röcke fallen da eher selten drunter, und ich knutsch auch selten andere Leute einfach so ab oder schmier mir 10kg Makeup ins Gesicht). Und ich seh die Benachteiligung wiederum eher auf Männerseite; denn selbst wenn sie wollen (lt. hechtin müssten sie eigentlich wollen um nicht diskriminierend zu sein), können sie nicht. Woran liegts also? An den Männer oder an den Frauen? Die Antwort gibt hechtin selbst - es liegt an den Frauen, dass Männer nicht ihre "weibliche Seite" zeigen können, denn dann werden sie ausgelacht.

    Mir geht der rote Faden in der Argumentation irgendwie ab?! :rolleyes:
     
  11. dani30

    VIP: :Silber

    Ich sehe das auch eher sehr umgekehrt.

    Gibt ein Mann sich femininer, arbeitet dazu auch noch in "typischen" Frauenberufen heissts gleich der ist homosexuell, gibt eine Frau sich maskuliner ists sie die starke Frau die sich in der Männerwelt durchsetzt.

    Ich kann also keinen Zusammenhang zwischen den Threadtitel und den eigentlichen Text erkennen.
     
  12. da hast du gewissermaßen recht. es sind auch meistens frauen, die eine promiske frau als schlampe bezeichnen und männliche promiskuität als gegeben,evtl leicht seufzend "na er ist halt ein mann,was solls" hinnehmen.






    ich will einen mann, der sich von seiner geschlechterrolle emanzipieren kann und das tut, was er ganz persönlich für richtig hält.
    es wird uns frauen allerdings von klein auf eingetrichtert, dass wir nach einem mann streben sollen der "typisch männlich" ist.
     
  13. Osterlamm

    Osterlamm Gast

    Jede anthropologische Untersuchung, ich betone JEDE, bewies bei 100% der Frauen, daß diese Männer bevorzugen, die sehr männlich (will heißen stark mit Testosteron versehen) wirken.
    Außer in Empfangszeiten, da schwächt das ab.

    Hier sprechen die Instinkte aus der Frau. Ein starker Mann soll her!
    Ein männlicher Mann.

    Nur in Empfangsbereitschaft spricht der Instinkt in Richtung "guter Vater" und "sensibler", da er ja für die Brutpflege taugen soll.

    Und ich wiederhole: ALLE Frauen hatten das selbe Ergebnis.
     
  14. happy

    happy Gast

    wer redet denn (auch) buben ein, dass sie nix rosafarbenes anziehen dürfen (such hier im Forum wie viele Mütter niemals ihre Buben rosa anziehen würden), und dazu noch, das da (weil ich nämlich glaube, dass es oft so ist - gelästert wird großteils von den Frauen).

    Wer diskriminiert jetzt wen? (Ich denke auch an die Sprüche diverser Bubenmütter oder -omas: Buben weinen nicht. Buben spielen nicht mit Puppen. Buben tun dieses oder jenes nicht)
     


  15. ich habe mit dem thread auf die wertlosigkeit des weiblichen in den köpfen angesprochen. und daraus resultieren dann die "handfesten" benachteiligungen.

    natürlich sind die freiheiten,aus seiner geschlechterrolle zu fallen zu dürfen, wichtig und gut.sie sollten beiden geschlechtern zugestanden werden. allerdings basieren sie in diesem fall auf dem grundsatz, dass typisch weibliche dinge eben weniger ehrenvoll sind und ein mann sich demnach lächerlich macht wenn er sich so benimmt und gibt.

    denkt mal darüber nach warum frauen sich "männlich" benehmen dürfen und männer sich nicht "weiblich" benehmen dürfen.




    nicht weil männer nicht weiblich sein wollen, sondern weil es männern regelrecht davor graust etwas "weibliches" zu machen. sie haben da so eine richtige phobie.
    das beispiel mti dem küssen ist recht gut.
     
  16. susal12

    susal12 Gast



    Ich auch , weil bei Frauen is wurscht obs eine Hose anziehen , oder obs einen Rock an haben.


    DAS kleine Hechterl hat schon recht , wobei bei Frauen heissts halt Schlampe wenns viele Männer hat und ein Mann der viele Frauen hat is ein toller Hengst, oder so , also irgendwie gleicht sichs da wieder aus.:D:wave:
     
  17. ich hab in meinem bekanntenkreis mit mehreren mädels und burschen darüber gesprochen. die erste reaktion der männer war bei fast allen mal dass sie eher sterben würden. im endeffekt würden alle lieber eine geschlechtsumwandlung machen da alle irgendwie am leben hängen, allerdings meinen frauen das gleich ime rsten moment und männer müssen entweder länger nachdenken oder geben es nicht gleich zu.
     
  18. Osterlamm

    Osterlamm Gast

    Ja und? Müssen wir feminin sein? Dürfen wir nimmer so sein, wie es in uns drin steckt?

    Wir haben eben Testosteron und Ihr Östrogen. Das ist ein riesiger Unterschied!

    Warum sollte ich plötzlich "weich" werden, wenn ich das gar nicht will?
     
  19. wenn es alle paar wochen einen neuen thread über schamhaare oder über eifersucht gibt seh ich nichts schlimmes dabei.
     
  20. :herz3: :)
     
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