Soll euch von Freshgirl ausrichten...

danke. hast mir das goggeln erspart.

 

ob jemand zusätzlich zur nachgewiesen wirkungsvollen therapie- nachweis! nicht subjektives empfinden!- zu einem "alternativmediziner" - um mir nicht die wut aufgund des wortes "wunderheiler" zuziehen zu müssen- geht um begleitend wasweißichwas machen zu lassen, bleibt im normalfall den eltern selbst überlassen.
das kind krepieren zu lassen, weil man sich ja soooo alternativ fühlt, ist nicht mehr zu rechtfertigen.

PS: sogar auf aitsch´s seite steht der absatz, dass die leute trotzdem zum arzt gehen sollen- egal jetzt was ich von kinesiologie halte, finde ich diesen absatz wichtig und richtig, womit sie diesbezüglich meine hochachtung verdient!

 

fazit nach 7 seiten:

ich hab den link noch nicht geöffnet, ich lebe trotz dreimaligem kompletten blutaustausch und ich bin wirklich froh, dass blödheit nicht wehtut! sonst könnt ich die lautsprecher am pc ausgeschaltet lassen, ich tät die schmerzensschreibe aus der stmk direkt hören!

 

hmm,es gibt aber auch genug kinder die im Kh sterben,weil sie falsch terapiert wurden,oder sonst was.
Klar gehts hier um ein Kind,aber es ist nicht unser Kind,da kann keiner drüber bestimmen ob die Eltern jetzt richtig gehandelt haben oder nicht,es ist deren entscheidung,obs zu einem Heilpraktiker oder ins Kh gehen!

 

Du kapierst es einfach nicht! Es ist nicht der Eltern ihre Entscheidung, das Kind zu ermorden!!! Vielleicht kapierst Du's jetzt?!!!

 

verbindlich kapiert sie´s jetzt auch nicht! es ist ihr einfach nicht möglich!

 

des kind lebt ja noch oder?

 

nur solange solange dem kind durch das verantwortungslose verhalten seiner eltern, bzw. des sogenannten arztes, kein unverhältinsmäßiger schaden zugefügt wird.

und mal ehrlich wieviele kinder sterben "an der falschen therapie" - fakten und daten bitte.

 

wahrscheinlich hast Du Recht...

 

@benz: na, was hab ich gesagt!

 

Unser Sohn Dominik Feld aus dem Siegerland war an Knochenkrebs erkrankt, einem Osteosarkom am Bein, das schon Metatstasen in der Lunge gebildet hatte. Die Ärzte an der Uniklinik Münster verordneten ihm eine Chemotherapie, an der Dominik beinahe gestorben wäre.


Hätten die Eltern zuschaun sollen wie die Chemoterapie ihr Kind tötet?
Sorry aber ich denk die wollten das Kind eher retten als ermorden!!!!!!!

 

aber nimmer lang...

 

*gänsehaut*
wahrscheinlich hast du mit diesem aspekt recht.

aber das gibt mir noch nicht das recht falsch zu handeln.

 

Und - wer hat ihn dann gerettet?

 

Jein!

Dominik war schon am Wege der Besserung, als die Eltern die Therapie abbrachen!

 

also benz ich denk wenn dein Kind vorm Sterben liegt würdest auch du alles Mögliche versuchen um es zu retten!
Die Eltern haben ihn aus dem Kh geholt weil er fast gestorben wäre,weil sich neue Metastasen gebildet hatten,sie hatten mit ihrem Tun teils Erfolg,vielleicht würde er wieder gesund werden,würden sich nicht immer irgendwelche besserwissende Mediziner da einmischen!

 

Benz driver lies dir mal den artikel auf der Homepage genauer durch,da siehst dann warum sie ihn aus dem KH geholt haben!!!!

 

du ich bin überzeugt davon, dass die besserung durch die chemo und nicht durch zellgschistigschasti herbeigeführt wurde.

ich kann die verzweiflung aber emotional nachvollziehen. dass man da irrational wird.
deswegen bin ich auch der meinung, dass eltern in diesem bereich nicht schalten und walten dürfen, wie sie es (in bester absicht) glauben.

 

FALSCH! Woher nimmst Du Deine absolut schwachsinnigen Behauptungen??? Du erzählst nur Blödsinn den ganzen Tag! Sorry, daß ich das mal so festhalten muß! Dominik war durch die Therapie im KH am Wege der Besserung, als ihn dann die Eltern unvermittelt rausgeholt haben!