1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

    Information ausblenden

Soll euch von Freshgirl ausrichten...

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Iris0205, 26 März 2004.

?
  1. Noch nie

    97 Stimme(n)
    89,8%
  2. 1 x

    6 Stimme(n)
    5,6%
  3. 2 x

    0 Stimme(n)
    0,0%
  4. 3 x

    1 Stimme(n)
    0,9%
  5. 4 x

    0 Stimme(n)
    0,0%
  6. mehr als 4 x

    4 Stimme(n)
    3,7%
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Und woher weißt du, ob dein Kind nicht irgendwann sagt, ich wär froh, wenn meine Mama mir nicht dauernd am Pelz picken tät, die anderen Kindern habens cool! Die gehen jeden Tag gemeinsam in den Hort und machen dort ihre Aufgeben und darf mit meiner Mutter und meinen Geschwistern daheim sitzen :rolleyes:
     
  2. nbnb

    nbnb Gast

    weil ich noch nie mit jemanden gesprochen hab, der das gesagt hat, außerhalb eines solchen Beitrages - sprich mit Menschen die objektiv waren.
     

  3. Ich schon, stell dir vor!
    Wir waren etwa 13 und meine Freundinnen haben mich beneidet, weil meine Mutter selbstständig war und ich so Freiraum hatte, den sie nicht beanspruchen konnte!
     
  4. SSS

    SSS Gast

    das geht zb nicht, wenn man:
    kundendienstleiterin des orf ist
    oder eine eigene anwaltskanzlei hat
    oder oa im akh ist
    seine eigene edv-firma leitet
    marketingleiterin eines führenden telekommunikationsbetriebs
    ...
     
  5. sane

    sane Gast

    Ich sehe das nicht als Lobgesang, sondern erstens als Realität und zweitens einfach nur meine Meinung.
    Im Normalfall ist es aber so, dass berufstätige Mütter auf die daheimbleibende müde lächelnd hinabschauen.

    @Josephine: es geht doch nicht um einen "Schaden" davon tragen, (Kinder tragen ja auch keinen davon, wenn sie nicht gestillt werden ;) ).

    Das hängt aber sehr stark von der Qualität der Nachmittagsbetreuung ab. In der Klasse meiner Tochter ist es so, dass jene Kinder, die nachmittags fremdbetreut sind, oft keine Hausübung haben, das falsche gemacht haben, oder die Hü unvollständig ist.

    das impliziert es in meinen Augen nicht. Ich sehe es eher als Bereitschaftsdienst der Eltern.
    Ich finde sehr wohl, dass die Kinder nicht bis zum Auszug unter der Fuchtel der Eltern stehen sollte. Aber es ist ein Unterschied, ob ich eine zweijährige 5 Tage die Woche von 8:00 bis 14:00 fremdbetreut habe, oder nur 2x die Woche von 9:00 bis 12:00.

    Natürlich entscheidet sich mein Kind für die Freundin. Da kann sie dann mit ihrer Freundin alleine spielen und nicht mit 20 anderen. - und hier reden wir von einem Tag und nicht von 5 Tagen die Woche, 47 Wochen im Jahr. (Meine Kinder wollen übrigens nicht über Mittag im Kindergarten bzw. Hort bleiben - meine Jüngste nervt diese Stunde Ruhepause. Meine Große meint, dass sie niemals in den Hort gehen will. Sie will lieber ihre Freunde treffen oder Fußball gehen. Und die Essensregeln dort betrachtet sie als Schikane. - Aber sie haben beide Wahl, die andere eben nicht haben)

    Mein Thread soll natürlich keine Kritik an berufstätigen Müttern sein, sondern wirklich nur zeigen, dass auch das daheim Bleiben seine Argumente hat.

    Genau das ist für mich der springende Punkt - in so wenig Worten das zusammengefasst, was ich eigentlich sagen wollte. :herz2: (und heuer klappt es bestimmt. Podersdorf wird nicht verschoben).
     
  6. Sanoa

    Sanoa Gast-Teilnehmer/in

    So ähnlich war es bei mir. Meine nicht arbeitende Mama (bzw. war sie in meiner Volksschulzeit Hausmeisterin, also immer daheim) hat mich nicht eingeschränkt, aber ich war halt ein Einzelkind und viel daheim bzw. mit meinen Eltern unterwegs. Ich hatte als VS-Kind nur ein paar lose Freunde, keine, mit denen ich mich täglich getroffen habe.

    Ich habe die Hortkinder damals wirklich beneidet, weil sie halt zusammen sein konnten. Wahrscheinlich habe ich ihre Situation idealisiert, und so toll wie ich es mir vorgestellt habe, ist Hortgehen wahrscheinlich gar nicht. Aber man ist doch meistens mit dem, was man hat, unzufrieden. Warum sollte das bei Kindern anders sein?!

    In der Hauptschule war ich widerum froh, dass ich nicht in den Hort gehen musste. Da hatte ich Freunde, mit denen ich mich auch so am Nachmittag getroffen habe, und die Hortkinder konnten immer erst später nachkommen. Aber ich bin eh nicht davon überzeugt, dass ein 13jähriger eine Nachmittagsbetreuung braucht, sofern die schulischen Leistungen iO sind...

    Übrigens: Meine Tochter redet täglich mindestens 10x vom Kindergarten und kann es kaum erwarten, im Herbst hinzugehen. :wave: Und ich freue mich schon sehr aufs Arbeiten gehen. Ich hoffe, dass ich schnell einen passablen Job finde.

    /edit: Im KiGa hat es mir übrigens nicht gefallen - wegen des obligatorischen Mittagsschlafs. Darum haben mich meine Eltern nach einer Krankheit rausgenommen, weil ich mich weigerte, wieder hin zu gehen. Ich glaube, dass das eine falsche Entscheidung war, denn dadurch war ich in der VS von Anfang an ein Außenseiter, weil mich keines der anderen Kinder kannte.
     
  7. Q

    Q Gast

    Ich beschränke mich auf meine schon öfter geäußerte Ansicht, dass ich es für ein ziemlich verdrehtes Lebensverständnis halte, sich über unselbständige Erwerbsarbeit zu definieren.

    Die Klassenkämpfer von anno dazumal hatten da noch ein klareres Bild, wer da etwas "muss" und wer der "Nutznießer" dieses Müssens ist. Ich wär heute auch noch lieber Kapitaleigner.

    Aber das muss jeder selber wissen.
     
  8. Sanoa

    Sanoa Gast-Teilnehmer/in

    Es ist aber ein haushoher Unterschied, ob man sich über die Arbeit definiert oder ob man gern arbeiten geht, damit man mal aus dem Haus kommt.

    Ich bin jetzt seit über 4 Jahren daheim, und mir fällt langsam echt die Decke auf den Kopf. Wäre nicht der Hausbau und die damit verbundenen "Erwachsenengespräche" mit Bauträger, Behörden uä, würde ich es daheim schon nicht mehr aushalten.

    Und ob man lieber selbständig oder unselbständig ist, ist Geschmacks- und Erziehungssache. Als risikoscheuer Mensch bin ich eben lieber angestellt.

    Aber selbst wenn man sich über seine Arbeit definierte, was wäre verkehrt daran?! Letztlich ist auch der Bundespräsident unselbständig. ;)
     
  9. elgpigen

    elgpigen Gast

    Ich bin ganz bei keinetussie und sanoa.

    Ich glaube, die maßlose Überbewertung der Mutterrolle wird heutzutage hauptsächlich noch von zwei Gruppen aufrechterhalten: von Männern, die die weibliche Konkurrenz, beruflich und privat, fürchten; und von Müttern, die nicht arbeiten gehen wollen und dies für sich rechtfertigen, indem sie sich und anderen einreden, es wäre unbedingt nötig für die gesunde Entwicklung ihrer Kinder, dass diese jahrelang pausenlos am Rockzipfel der Mami hängen.

    Ich bestreite das vehement. Da gab's mal ein super Posting hier im Forum in einem Eva-Hermann-Thread, dem ich im Grunde nichts hinzuzufügen habe. *suchengeh*

    Da:
    :)
     
  10. josephine2

    josephine2 Gast

    puh - also bin eine schlecht mutter hmmm????:rolleyes: :D

    nicht vollzeit daheim und 24h für mein kind da ...
     
  11. Morgana

    Morgana Gast

    Wieviel Erfahrungswert bringst du eigentlich mit, um bestreiten zu können, dass es für ein Kind ach so schlecht ist jahrelang an Mamis Rockzipfl zu hängen ?

    Was mich so extrem stört sind nicht verschiedene Meinungen, verschiedene Einstellungen sondern das Wertende.

    Meine Mutter war daheim bis ich ca. 12 war und ich fand das super. Ich konnte nachmittags machen was ich wollte, egal ob Ballett, Reiten oder Schwimmen - einzig mußte ich allein hinfahren, was aber kein Problem war, da alles in der Nähe. Ich hatte im Haus einen Haufen Freunde, ebenso etliche SChulfreundinnen die in der Nähe wohnten und ich hatte eine suuper Kindheit - ohne dauernd am Rockzipfl meiner Mutter zu hängen, die hab ich in den Ferien z.b. beim Frühstück gesehen und dann wieder als es dunkel wurde.

    Mit 12 mußte ich dann in die Nachmittagsbetreuung und ich habe es gehasst. Das Essen war Scheisse, die Nonnen gestört, Zwangsbeten vorm Essen, Tischdienste, gabs was Gutes bekamen wir nie genug weil die Großen sich vorab vollgefuttert haben usw. Dann die Studierstunden, mit 12 war ich durchaus in der Lage selbst zu entscheiden, wann ich willens bin die Hü zu erledigen und muss nicht gezwungen werden.

    Freizeitgestaltung im Hort, tagtäglich musste ich mit 2 aus meiner Klasse zusammensein die ich auf den Tod nicht ausstehen konnte, generell musste ich mich mit Kindern abgeben und beschäftigen, mit denen ich privat und freiwillig nie den Kontakt gesucht hätte.

    Ich war ein freiheitsliebendes, unabhängiges, selbstbewußtes Kind - mein Mann, dessen Mutter auch dheim war, ebenso. Der war auch "from dawn till dusk" draussen, hat es sehr genossen, er hatte sehr viele Kinder in der Siedlung.

    Ich weiss nicht was dieses Argument mit dem Rockzipflhängen soll, meine Kinder sollen auc hdie Gelegenheit haben ihre Freizeitprograamm selbst zu gestalten und eine Gluckenmutter begluckt ein Kind das im Hort oder Ganztagskiga ist genauso.
     
  12. Treck74

    Treck74 Gast-Teilnehmer/in

    @elgpigen
    !!!!!!!!!!!!!!!DANKE!!!!!!!!!!!!!!!
    :goodpost: :goodpost: :goodpost: :goodpost: :goodpost: :goodpost: :goodpost: :goodpost: :goodpost: :goodpost:
     
  13. Dimple

    Dimple Gast-Teilnehmer/in

    Liebe Elgpigen!

    Vielen Dank für Dein Post, endlich jemand, die mich versteht (hiermit zum ersten Mal ein :hug: - Smilie)

    lg
    Dimple :wave:
     
  14. Morgana

    Morgana Gast

    Nachsatz

    ich werde wieder arbeiten gehen, spätestens nach dem Sommer, allerdings maximal 25 Stunden.
     
  15. elgpigen

    elgpigen Gast

    Bestreiten tu ich es ja nicht. :p

    Im Ernst: Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass Kinder notwendigerweise unbedingt einen wahnsinnigen Schaden davon nehmen, wenn die Mutter daheim bleibt! DAS habe ich auch nicht behauptet! ABER ich glaube auch nicht, dass es ihnen nützt - und schon gleich gar nicht in einem Ausmaß, der es - für mich :)rolleyes:) - rechtfertigen würde, auf Kosten meines Mannes zu Hause zu bleiben (weil bei mir ja noch dazukommt, dass ich sehr faul im Haushalt bin und wir da halbe-halbe machen). Ich habe sehr wohl den Eindruck, dass die "natürlichen Bedürfnisse" :rolleyes: der Kinder manchmal, brutal ehrlich formuliert, einfach nur als Vorwand für die Mütter herhalten müssen, die sich halt den Stress der Arbeitswelt nicht antun wollen. Vorsichtshalber betone ich aber gerne noch mal, was ich gestern schon mind. drei-viermal geschrieben habe, nämlich dass das bei weitem nicht für alle nicht-erwerbstätigen Frauen gilt - wenn man ein Riesenhaus mit Garten allein zu versorgen hat, drei Hunde, fünf Katzen und zwei Meerschweinchen, und den Anspruch hat, den Haushalt und das alles perfekt allein zu managen, dann kein Thema. ;) Aber auf manche trifft es eben definitiv DOCH zu.

    Es gibt allerdings schon ein paar Punkte bzgl. "schaden", die mir in meinem Bekanntenkreis aufgefallen sind: Ich kenne einige Mütter, speziell in der Generation meiner eigenen Mutter, aber auch noch in unserer Generation, die ihre Kinder - explizit und inexplizit - unter Druck gesetzt haben: Dadurch, dass die Mutter ihre Identität fast ausschließlich über die Kinder bestätigt bekommt, lastet auf dem Kind der Druck, diese Bestätigung in irgendeiner Weise gewährleisten zu können, etwa durch Dankbarkeit (die man mE von einem Kind nicht im größeren Sinne verlangen kann), durch Stolz-machen-Müssen usw. usf - oder einfach durch emotionale Vereinnahmung seitens der Mutter. Auch denke ich und habe das auch schon oft mitbekommen, dass solche Mütter eher zur "Betriebsblindheit" in Bezug auf ihre Kinder neigen, weil sie seltener eine klare Distanz einnehmen. Das Kind kann (muss nicht) in der Entwicklung seiner Selbstständigkeit gehindert werden. Das Kind bekommt evt. einen zu einseitigen Input, vor allem, wenn der Vater nicht ausreichend präsent ist. Etc. Das alles muss nicht passieren! Wie gesagt, ich denke nicht, dass es einem Kind unbedingt schaden muss, wenn die Mutter dauerhaft daheim bleibt. Es hängt sehr stark von der individuellen Persönlichkeit der Mutter und von der des Kindes ab, wie es letztendlich läuft. Was ich genannt habe, sind nur Tendenzen.
     
  16. Bredhya

    Bredhya Relax, take it easy!

    Ich habe bei meinem Sohn meine Lehre fortgesetzt, als er 1 jahr alt war, weil ich mir sicher war, dass ich es nach 2 Jahren Karenz nicht mehr gemacht hätte. Erst war er bei meiner Mutter, und als wir nach Beendigung meiner Lehre berufsbedingt wegzogen, bei einer TM und dann im Kindergarten.
    Bei meiner Tochter ging ich wieder arbeiten, als sie 2 war.

    Mir hat sich die Frage nie gestellt, ob ich wieder arbeiten WILL. Es war irgendwie immer eine Selbstverständlichkeit für mich (auch wenn meine Mutte "nur" zu Hause war, seit ich 8 war).

    Gut, anfangs arbeitete ich 20 Stunden die Woche. Hat super gepasst, weil Sohn war da sowieso schon in der Volksschule und meine Tochter ging irre gern zur Tagesmutter und in den Kindergarten.

    Seit Herbst arbeite ich 30 Stunden und es ist auch kein wirkliches Problem, weil mein Sohn oft bis 17:45 in der Schule ist und meine Tochter in ihrer Schule sehr gerne in die Nachmittagsbetreuung geht.

    Ich hoffe schon, dass meine Kinder mir niemals vorwerfen werden, dass ich außer in den Karenzzeiten niemals Vollzeithausfrauundmutter war.

    Aber ich muss auch dazu sagen: Ich hasse haushalten. Ich würde eingehen wie eine Primel, wenn ich nicht aushäusig arbeiten könnte.

    So, das war kein wirklich bedeutsames Post und auch nicht wirklich auf das Ausgangspost eingehend, aber ich wollte es loswerden.

    *schenllabschickbevorichesmirandersüberlege*
     
  17. elgpigen

    elgpigen Gast

    Auch ich möchte keinesfalls mein Kind (2) den ganzen Tag in Fremdbetreuung sehen, vermutlich nicht vor der VS-Zeit. Aber die sechs Stunden täglich im KiGa sind perfekt. Und ich habe seit Jänner auch einen Abendkurs laufen, zweimal wöchentlich, wo sie von ihrem Papa betreut wird - da hatte ich anfangs auch Bedenken, speziell weil mein Mann an diesen Tagen echt sehr viel am Buckel hat, aber der Vater-Tochter-Beziehung bekommt das augenscheinlich sehr gut.
     
  18. Soph

    Soph Gast-Teilnehmer/in

    Wie's genau für die gesunde Entwicklung der Kinder ist, weiß ich nicht - es ist aber auf jeden Fall für meine gesunde Entwicklung wichtig, daß ich sie aufwachsen seh, solang sie noch so klein sind.

    Da tät' ich mir eine schöne Depression aufzwicken, wenn ich mich in den Job zurückstresse und dann drauf komm, daß ich es gar nicht so richtig mitbekommen hab, wie sie angefangen haben zu brabbeln, zu krabbeln, zu laufen, zu reden... im Ernst: das würde mir leid tun. Gerade in den ersten drei Jahren, wenn eh alles so schnell vorbei ist.

    Meine Mutter war auch daheim, als ich ein Kind war. Ich war vom Rockzipferl sehr weit entfernt. Trotzdem war es schön, daß einfach jederzeit wer daheim war, wenn man aus dem Hof raufgekommen ist. Hätt ich einen Hort müssen (oder in eine Nachmittagsbetreuung) wäre meine Kindheit sicher nicht so schön gewesen, wie sie war: Schultasche in's Eck schmeissen, Essen, in den Hof gehen, selstständig und ohne Stundenpläne die Zeit verplempern. Einfach läuten und es macht wer auf.
     
  19. vreni74

    vreni74 Gast-Teilnehmer/in


    Weltklasse Beitrag:love: :hug:
    hätt ich nicht besser formulieren können:D
     
  20. Morgana

    Morgana Gast

    Ich fands immer unnötig, dass meine Kinder im Kiga essen ( Dampfkost und co ) und dann ruhen müssen ( mein Kinder haben max. bis zu einem Jahr mittags geschlafen ) - daher habe ich sie mittags geholt.

    Ich kann ehrlichgesagt dein Schmarotzer-Problem bzw. das meinem-Mann-auf-der-Tasche-liegen Problem nicht verstehen. Solche Gedanken sind mir einfach fremd und würde mein Mann mir erklären, dass ich gefälligst arbeiten gehen soll um Geld zu verdienen, das wir daann gemeinsam ausgeben können, oder um einen Teil der Fixkosten zu bezahlen, dann wäre er warhsceinlich die längste Zeit mein Mann gewesen - mir ist finanzielle Konkurrenz- und Neiddenken innerhalb der Familie einfach fremd.

    Und bzgl. Schadennehmen - man weiss ja nicht wie sich das Kind entwickelt hätte, wenns nicht so früh ganztägig fremdbetreut wörden wäre - insofern hinken Vergleiche sowieso.

    Ich kenne wiederum mehrheitlich auffallende Kinder, die im Hort sind, bei meiner Tochter gehen alle Hortkinder Förderunterricht, es herrscht ein Umgangston der sich gewaschen hat und jede Woche gibts Prügeleien, mobbing, gesrtohlene Ggenstände und Kleidung, absichtlich zerstörte Handy und Gameboys etc.

    Die private NB kostet halt 175,-/Kind bis max. 17 Uhr. Wenn ich jetzt 2, 3 Kinder habe geht das auch ganz schön ins Geld.
     
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden