1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

    Information ausblenden

Soll euch von Freshgirl ausrichten...

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Iris0205, 26 März 2004.

?
  1. Noch nie

    97 Stimme(n)
    89,8%
  2. 1 x

    6 Stimme(n)
    5,6%
  3. 2 x

    0 Stimme(n)
    0,0%
  4. 3 x

    1 Stimme(n)
    0,9%
  5. 4 x

    0 Stimme(n)
    0,0%
  6. mehr als 4 x

    4 Stimme(n)
    3,7%
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. nbnb

    nbnb Gast

    doch für mich schon, für mich ist das der ausschlaggebende punkt, sonst würd ich nicht daheimbleiben. ich sag immer, einer muss daheim bleiben, wegen der kinder. später zumindest halbtags und wenn sie noch klein sind sowieso ganztags. es muss aber ned unbedingt die mutter sein, zumindest ned nach dem ersten jahr.
     
  2. flip210475

    flip210475 Gast-Teilnehmer/in

    Und warum wird er gepfändet???

    hat er sich vielleicht übernommen??

    siehste wenn es so ist, möchte ich nie in diese Situation kommen, den ich möchte meinen Kindern ein Haus ohne Schulden und ect. überlassen.

    Ich bin froh das ich mit dem Geld auskomme, und bevor ich mich pfänden lass, verzichte ich auf Auto, Motorrad und Urlaub.;)

    Sitze im Garten lass mit die Sonne am Bauch scheinen, und brauch mir keine Sorgen über eine Pfändung machen:D
     
  3. josephine2

    josephine2 Gast

    ich konnte es mir nicht leisten daheimzubleiben - mein kind hat trotzdem keinen schaden ;)
     
  4. nbnb

    nbnb Gast

    wolltest du es dir ned leisten oder konntest du wirklich nicht.

    und woher weißt du, dass dein kind ned später mal sagen wird, eigentlich hätt ich es gern gehabt, wenn meine mama daheim gewesen wäre und ich ned immer woanders hin musste, hort oder ähnliches?
     
  5. Dimple

    Dimple Gast-Teilnehmer/in

    Es stehen alle im Vordergrund: Die Eltern und die Kinder.

    Es ist irgendwie mühsam, den Lobgesang auf die Zu Hause bleibenden Mütter zu lesen, weil er eines suggeriert: Ihr, die ihr es nicht so handhabts, macht es schlechter, weil ihr nicht an die Kinder denkt usw.

    Dabei ist nur der Kompromiss, der sich Leben nennt, anders. Arbeiten ist wichtig, weil ich mit den Kindern vielleicht etwas ausserhalb wohnen will (Kinder- und Elternbedürfnis) --> Arbeiten beider Partner ist notwendig. Arbeiten ist wichtig, weil sonst alle Familienmitglieder einen totalen Grant haben, da einem Elternteil die Decke auf den Kopf fällt (Kinder- und Elternbedürfnis) --> Arbeiten beider Partner ist notwendig...

    lg
    Dimple
     
  6. josephine2

    josephine2 Gast

    :rolleyes:

    mein kind hat die qualitativste und beste betreuung :wave: meiner - und andererseits
     
  7. Claudia

    Claudia Gast

    Ich konnte es nicht (und hätte es auch nicht gewollt, wenn ich es gekonnt hätte).

    Du hattest (hast) eine Vollzeitmutter? Ich habe eine, die fast 40 Jahre Vollzeit gearbeitet hat. Ich kannte es nicht anders und finde bis heute, dass es sehr gut war für uns alle, wie es war. Vielleicht ist das gute Verhältnis zu meiner Mutter auch darin begründet, dass sie mich nicht von vorn bis hinten betüdelt, kontrolliert (und in der Pubertät genervt) hat. Wenn ich krank war, war sie da ... und wenn sie ihre Arbeitszeit verlagert hat.
     
  8. Ich weiß nicht, ob es für meine Kinder angenehmer ist, wenn ich zuhause bin oder wenn ich arbeiten bin und sie in Betreuung müssen.


    Vorteil Betreuung bei VZ-Job: Nachmittagsgestaltung mit den Freunden, HÜ im Kreis der Klassenkameraden (wenn man ständig die HÜ vergisst, wie meine Tochter :D )
    Nachteil Betreuung: wenig Zeit mit der Familie, bleibt nur das WE. :(

    Ich für mich (und fürs Budget) möchte aber zumindest 25 Std arbeiten gehen, wobei aufgrund der Kiga-Kosten eh kaum was übrig bleibt. Für die nächsten paar Jahre soll das reichen. Wenn sie dann größer sind, möcht ich auf alle Fälle VZ arbeiten gehen.

    Ich war bei der Großen 1,5 Jahre zuhause, die Mittlere wird 3,5 und die Kleine ist jetzt knapp 2.

    Meine Mutter hat nach meiner Geburt gleich gearbeitet, dafür war sie zuhause als ich 3 geworden bin und bis ich 10 war. Sie war dann halbtags arbeiten, ich mußte max. 2 Std allein sein.
     
  9. hejoka

    hejoka Gast-Teilnehmer/in

    Deine Aussage impliziert, dass das "wichtigste" für ein Kind ist, soviel zeit wie möglich mit der Mutter zu verbingen. Das seh ich nicht so.

    Für mich ist zum Beispiel sehr wichtig, dass mein kind auch viel Zeit mit ihrem Papa verbringt. Und es ist nun mal so, dass sich Väter mehr in die Kinderbetreuung einbringen, wenn die Mutter berufstätig ist. (ich kann Dir gerne die Untersuchungen dazu raussuchen). Aber ich denke, dass es bei vielen hier im Forum auch so ist, dass die Kinderbetreuung zum grössten teil bei der Frau liegt, wenn sie zu Hause ist.

    Mein Kind ist 6. Jahre und ich hab auch schon vor der Geburt Teilzeit gearbeitet. Wenn ich sie um 15:00 uhr vom Kiga/Hort abhole und frage, magst eine Freundin besuchen oder einladen oder mit mir einen gemütlichen Nachmittag verbringen, entscheidet sie sich in 95% der Fälle für die Freundin. Von der Betreuung her wäre es eigentlich wurscht, ob sie noch länger im Hort/ KIGA wäre, oder bei uns zu hause. Weil sie die Zeit sowieso nicht mit mir verbringt.Anscheinend reicht ihr die 1,5 Stunden am Abend mit gemeinsamen Abendessen, baden, kuscheln, vorlesen usw.

    Mag sein das mein Kind so besonders ist oder ich so eine fade :) Mama bin, aber nicht für alle Kinder ist das wichtigste, soviel wie möglich zeit mit der Mama zu verbringen

    Gruss
    Manuela
     
  10. gizzmo

    gizzmo Gast

    du kennst mich sicher nicht. damals sehr unscheinbar.
    aber ich kenne dich von sehen. ich merke mir sehr leicht gesichter (und das für lange zeit);)
     
  11. nbnb

    nbnb Gast

    ihr seht schon wieder den mittelweg ned... vollzeitmutter, nein, sie ging halbtags arbeiten... auch dann, als sie alleinerziehend war.
     
  12. Nasti27

    Nasti27 Gast-Teilnehmer/in

    PN !
     
  13. Treck74

    Treck74 Gast-Teilnehmer/in

    es ist super, wenn es sich eine familie leisten kann das die frau zu hause bleibt. wenn die frau damit zufrieden ist, ist´s vollkommen okay.
    auch wir könnten es uns, vorausgesetzt wir schränken uns ein bissl ein, leisten.
    großer unterschied: ich will aber einfach arbeiten gehen. es ist mir einfach zu wenig nur zu hause zu sitzen und auf hausfrau und mutter eingeschränkt zu werden.
    mir geht es gut, wenn ich unter leute komm, die auch mal andere gesprächsthemen als kinder haben (obwohl ich lehrerin bin). wenn es mir gut geht, kann das nur positiv für mein kind sein! besser eine arbeitende und zufriedene mutter, als ein zu haus sitzende und deprimierte. ich kann in meiner freizeit so viel mit meinem kind machen. ich glaube nicht, dass arbeiten gehen bedeutet weniger für sein kind da zu sein. es kommt auch darauf an, wie ich die gemeinsame zeit mit meinem kind verbringe.
    ist mein kind arm, wenn es für ca 15 stunden die woche bei einer tagesmutter ist, oder ist es vielleicht für die entwicklung seines soziales verhaltens gut auch einmal mit anderen leuten zu tun zu haben?
    jede mutter soll für sich entscheiden was für sie am besten ist. frauen die arbeiten gehen machen aber sicher einen ebenso guten job wie solche die mit herz und seele hausfrau sind!
     
  14. wuschel-maus

    wuschel-maus Gast-Teilnehmer/in

    Also ich hätte auch nichts dagegen ganz bei den Kindern daheim zu bleiben.

    ABER:

    -) Erstens brauchen wir das Geld
    -) Möchte ich ehrlich gesagt NIE finanziell von meinem Partner abhängig sein...
    -) Ich brauche ja auch Pensionsjahre :rolleyes:

    Somit werde ich nach meiner Karenzzeit wieder Teilzeit in meinen Beruf einsteigen..Alternative wäre auch, daß ich als Tagesmutter arbeite..so würde ich Geld verdienen und gleichzeitig könnte ich auch bei meinen Kindern sein.
     
  15. gigi76

    gigi76 Gast-Teilnehmer/in

    Ich denke, dass ein Kind welches in Maßen fremdbetreut wurde, mit ziemlicher Sicherheit später mal nicht behaupten wird, dass es ihm an der vollen , ganztägigen Zuwendung eines Elternteils gefehlt hat.

    Ich habe als Kind erleben dürfen, wie es sich anfühlen kann und bin deshalb emotional nicht in der Lage meine Kinder fremdbetreuen zu lassen.

    All meine Erinnerungen kommen mir oft vor wie Erzählungen aus alten Heimatgeschichten, die Vorweihnachtszeit, all die Gerüche, die Eindrücke, die Bräuche, wie sich Familie anfühlen kann.
    Hätte ich diese Erinnerungen nicht in dem Maße würde es mir denke ich auch an nichts fehlen, aber hat man sie dann will man sie nicht mehr missen, und sieht sie gerade in der heutigen Zeit immer mehr als großes Geschenk.
     
  16. nbnb

    nbnb Gast

    Heißt für dich in Maßen, zB von 8-17 Uh jeden Tag?

    Für mich nämlich nicht, in Maßen ist für mich nämlich nur vormittags oder auch noch einmal nachmittags oder so.
     
  17. nbnb

    nbnb Gast

    die meisten ned, u gottes willen, wenn du meine freunde kennen würdest...
     
  18. bergie

    VIP: :Silber

    Meine Mutter war alleinerziehend und ist Vollzeit arbeiten gegangen, sobald ich 6 Monate alt war.
    Ich war bei meinen Großeltern und später dann in einem Ganztagskindergarten. In der Volksschulzeit musste meine Oma auch ihren Mann, eine erkrankte Tochter und eine alte Tante pflegen, da war die Stimmung bei meiner Oma oft sehr gedrückt, mit 10 Jahren habe ich dann beschlossen, dass ich lieber nach der Schule alleine zuhause mir was zum Essen richte und nicht mehr zu meiner Oma gehe.
    Ich war aber ein sehr vernünftiges Kind, habe selbständig immer die Hausübungen gemacht und nachmittags ging ich alleine rodeln, schwimmen, radeln, je nach Witterung, ich bin also nie irgendwo "herumgelungert". Ich bin auch ganz alleine für meine Mutter und mich einkaufen gegangen.

    Ich finde, dass meine Kindheit schön war. Ich fühlte mich behütet und wohl, bis auf den Stress, den meine pflegende Großmutter später bekam. Aber, das tut meiner Mutter heute mit 71 Jahren immer noch weh, ich kann mich kaum an sie erinnern bis zu der Zeit, als ich 12, 13 Jahre alt war.
    Vorher war nur meine Oma. Meine Mutter ist nur eine schemenhafte Gestalt, die mit mir eine Wanderung macht oder zu Weihnachten da ist, also nur ausnahmsweise.
    Später dann, als ich eben älter war, trat sie mehr in Erscheinung. Damals hat sie auch die Wochenarbeitszeit gekürzt bekommen, hatte beispielsweise Freitag nachmittag frei. Da haben wir viel unternommen und ich erinnere mich auch gerne an die Zeit. Die Pubertät machte halt viel von der Harmonie wieder zunichte:rolleyes:

    Jetzt bin ich Hausfrau und wenn es irgendwie finanziell geht, möchte ich nur stundenweise arbeiten (wie auch in der Zeit zwischen den beiden Kindern).
    Ich freue mich, dass ich meine große Tochter zum Zahnarzt begleiten kann. Ich musste immer alleine gehen und mir ist auch passiert, dass ich in der Praxis "übersehen" wurde. Alles musste ich alleine machen: Pass besorgen, der erste Schultag im Gymnasium nach der Volksschule absolvieren(da war ich wirklich unter 120 Kindern das einzige ohne Elternbegleitung), bei Sportveranstaltungen hatte meine Mutter nie Zeit zum zuschauen. Sie organisierte aus Zeitmangel nie ein Faschingsfest oder eine Geburtstagspary für mich. Gut, das kann man heutzutage delegieren.
    Übrigens bin ich schon selbständig geworden, aber umso lieber habe ich es heute, wenn ich etwas NICHT alleine tun muss.

    Ich hoffe, dass meine Kinder auch so eine glückliche Kindheit erleben, wie ich sie erlebt habe, dass ich aber ein bisschen intensiver in ihrer Erinnerung vorkomme, wie meine Mutter in meiner.
     
  19. gigi76

    gigi76 Gast-Teilnehmer/in

    Ich weiß nicht, ob du weißt, wie oft ich mich hier schon in die Nesseln gesetzt habe, mit meiner Ansicht und Lebensweise.
    Jedenfalls verspüre ich heute keine Lust mein Vollzeitmutterdasein wieder zerpflücken zu lassen und zu diskutieren, deshalb sei mir bitte nicht böse, wenn ich dir die Antwort auf deine Frage vorenthalte.
    Eines meiner Tageskinder hat sich heute voll die Nase angehaut ,und ich habe bis jetzt gezittert, dass es ihr gut geht. Jetzt hab ich grad den erlösenden Anruf erhalten. :love: Ich mach mir jetzt mal einen Kaffee und will mich heute nicht mehr aufregen ehrlich gesagt.
     
  20. nbnb

    nbnb Gast

    er hat für seine cousine mal gebürgt blöd wie er war und sie hats nicht zurückgezahlt.
     
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

Diese Seite empfehlen

  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden
  1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden