so ganz pack ich sie grad nicht...

ojeeeeee, jetzt kann ich mir vermutlich wochenlang anhören, wie toll die erfahrung auf dem gaul war (mach ich für dich aber natürlich jederzeit gerne und geduldig ).

und das mir, wo ich so respekt vor den teilen hab, die sind mir einfach sowas von suspekt.....

göga versuchte einige male, mich den riesen nahe zu bringen - die sind einfach nix für mich. diese hektischen augen stressen mich einfach, ich kann denen nicht vertrauen....

joooooooooooooo, mal sehen, ob DU mich überzeugen kannst in deiner euphorie....

 

schade, ich hätt mir die fotos auch gern angesehen.

@ petboum: genau das ist es, was mich auch verunsichert - diese hektischen augen

gratuliere jedenfalls zum selbstsicheren töchterchen!

 

das muss ein reh-auge sein, so stoisch, wie es dreinblickt. unbedingt.

die gäuler lassen ihre augen immer so angespannt gschwind hin und her laufen und ich hab ständig das gefühl, dass sie mir nicht trauen und mich ständig beobachten - und damit bei jeder kleinigkeit ausflippen.

besser kann ich das net beschreiben, vielleicht versteht ja jemand, was ich meine.

sind halt nix für mich, die riesen - gibt aber eh genug pferdefreunde.

schuster, bleib bei deinen leisten! (meine leisten sind die kater & köter.... )

 

kann ich verstehen.

also ich weiss was petboum meint.. abgesehen davon machen pferde für mich so unkontrollierte bewegungen.
dabei lieb ich diese tiere und würd auch so gern reiten lernen...

wo seid ihr da wenn ich fragen darf? also gegend reicht mir schon...

 

Wunderschönes Foto...
Bin offenbar nach wie vor gaulverrückt.
Wir waren grade für ein paar Tage auf einem Bauernhof. Also Pferd striegeln verlernt man schon mal nicht.

Hektische Augen? Ich hatte immer das Gefühl, Pferdeaugen spiegeln. Und vielleicht isses das ja, petboum: Wenn du dich unwohl fühlst, kommt das auch zurück.

 

Warum nicht ich bin uch im Alter von 6 - 22 geritten habe dann aufgehört und habe das Reiten jetzt wieder mit 35 begonnen und jetzt gabs wieder babypause...

Und deine kleine - lass sie doch. Man sagt nicht umsonst, dass das beste Reiten für den kindlichen Körper das ohne sattel ist.

Und für Mamas ist das auch nicht ungesund - und was ganz toll ist, ich war bereits nach 2 Stunden an der Longe wieder im 4 Eck und übte fleissig die hohe Kunst der Dressur - und wenn ich meine Babypause mit unserer kleinsten beendet habe mach ich wieder weiterund was das tolle ist - ich weiss noch wie man es macht - muss nur noch die Richtigen Kommunikationstechniken zum Pferd finden

Und meine kleine Rampensau hat voltigieren mit 2 1/2 begonnen nachdem si stundenlang im Retstall geweint hat hatte die Lehrerin Mitleid....und siehe da, siie konnte sich festhalten (notfalls hätte sie sich in die Mähne verbissen) und jetzt mit 8 lernt sie richtig reiten. und sie putzt pferde seitdem sie 3 ist und wenn man sie für diesen Zwecke auf den Pferderücken hieven musste, genauo wie Hufe auskratzen was fürchterlich aussieht wenn eine 3 jährige an den Fesseln eines shirehorse herumhantiert und das Pferd anpärrt den Huf hochzugeben

 

@bambina: wie alt ist denn deine tochter, wenn ich fragen darf?
Ich frag deswegen, da ich so oft höre, dass viele mit der longe anfangen müssen, damit sie dann später in der abteilung mitgehen können. War nämlich bei uns nicht so. Ich hatte nie eine longestunde, durfte gleich in der abteilung mitgehen, obwohl ich ein totales nackerpatzel im reiten war. Ich war damals 12 und es waren sogar noch jüngere anfänger dabei.

Die fotos hab ich leider nicht gesehen, aber ich hoffe, dass deine tochter einen helm aufhatte als sie ohne sattel getrabt und galloppiert ist.
Einerseits find ichs toll, dass sie sich das getraut hat, aber auf der andern seite find ichs ein bischen unverantwortlich auch von demjenigen der sie so reiten hat lassen. Das kann nämlich auch bös ins auge gehen. Man darf ja nicht vergessen, dass auch das lammfrommste pferd noch immer ein tier ist, das unberechenbar ist. So wie jedes tier meiner meinung nach. Man soll den tieren zwar vertrauen, aber niemals zu 100%, denn tiere können dir nun mal nicht sagen, was sie bewegt, und jederzeit kann es sein, dass eine situation eintritt in der das pferd in panik gerät, selbst wenn man nicht damit rechnet. Das vergessen leider viele pferdebesitzer immer wieder. Ich weiss wovon ich spreche, denn ich hab diese erfahrung auch gemacht. Ich dachte auch immer, ich hab das bravste pferd, aber dann kam es mal in eine situation, die es nicht kannte und schon wurde ich eines besseren belehrt.
Und es wäre schade, wenn deine tochter vom pferd fällt und dann nie wieder aufsteigt vor lauter angst wieder zu fallen.
Also gehört mut einerseits schon dazu, aber der respekt vor diesen tieren sollte genauso vorhanden sein, denn es sind immer noch lebewesen und keine turngeräte.

 

Ich versteh dich! Nur zu gut sogar!!
Ich war selbst jahrelang reiten, Mitreiterin, 3x pro Woche geritten usw.
Naja, das war vor mittlerweile auch knapp 20 Jahren (bist du narrisch, so alt bin ich schon ....). Seither nix mehr.
Nun ist es so, dass bei uns in unmittelbarer Nähe ein Stall gebaut wurde und nach längerem Hin und Her meine Mädels Lunte gerochen haben und reiten gehen "dürfen" (Carina, fast 8, ist laut Reitlehrer sehr talentiert, hatte grade mal 15 Stunden und reitet schon frei, wobei der Lehrer ständig in ihrer Nähe ist). Tanja (knapp 5) "reitet" mit Voltigiergurt und hat einen Riesenspaß am Pferd.
Naja, jetzt bin ich gespannt, wie lange es dauert, bis auch Frau Mama wieder "zurückkehrt" auf den Rücken der Pferde ....
Es würde mich schon reizen, bin aber noch nicht sooo weit dass ich sage dass muss jetzt unbedingt und sofort sein ... ich warte mal ab und bin sicher, dass sich, wenn's sein soll, was ergeben wird ....

Ich werde interessiert eure Geschichte weiter verfolgen, bin schon neugierig wie's bei euch und bei uns weitergeht!
lG

 

Ja ich versteh Dich , ist schon schön, wenn Kind die selben Interessen hat ... unsere Tochter ist die einzige unserer 3 Kids, die so "extrem" nach mir kommt. Bei uns ist ja dann letztendlich in 2 eigene Pferde ausgeartet - wobei ich schon sagen muß mit Schule und den beginnenden Pubertätserscheinungen..., gehören jetzt doch mind. 1,5 mir alleine

Schade, dass Ihr soweit weg wohnt, hätten das "ideale" Gespann - also quasi erprobte Mutter-Tochter-Pferde - hätte nämlich gern noch jemand v.a. für das Tochterpferdchen, aber ist schwierig, da er kein Gewichtsträger ist... und "nur" 1,33 m Stkm, dh. nur für leichte Erwachsene ... und Kind als "Mitreiter" käme für mich, ausschließlich nur mit Aufsicht und Verantwortung der Eltern in Frage und das wollen halt die wenigsten....

 

Das freut mich!
Schön, dass deine tochter so viel freude am reiten und an diesen wunderbaren geschöpfen hat!

 

jaja, genau das "trau" ich mir ja nicht, weil ich weiß dass ich nicht mehr runtersteigen würde
ich kenn mich, wenn mal mal mit dem "virus" angesteckt war dann wird man leicht rückfällig
Na schau ma mal, ich bin schon neugierig wie's weitergeht!

 

Hi Bambina!
Mir ging es genau wie dir!
Ich bin fast 12 Jahre nicht geritten, nachdem wir uns von unserer Stute verabschieden mussten. Meine Tochter hat mit 8 begonnen an der Longe zu reiten, Anfangs nur alle zwei Wochen, sollte einfach nur Spaß sein!
Nach einem halben Jahr etwa konnte ich mich nicht mehr beherrschen und hab auch wieder begonnen.
Mittlerweile haben wir beide eine Reitbeteiligung.

@lucky 75 wo stehen denn eure Pferde?

 

bei uns zu Hause

 

wow Wahnsinn, vor Neid erblasse!

Wir reiten in Münchendorf, Fahrtzeit ca.30 Min.