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Sind Männer mehr Geld wert als Frauen?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von 0xym0r0n, 10 Mai 2013.

  1. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    ??
     
  2. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    Du bist eine Frau, die sich hier als Mann ausgibt, oute dich, kein Mann argumentiert so wie du. Es ist eine Mähr, wenn man behauptet, daß Frauen mit derselben Ausbildung in denselben Firmen nicht dasselbe verdienen. Lebst du am Mond ? Vielleicht in kleinen Firmen, wo die Schwangerschaftszeit berücksichtigt wird.
     
    #22 Komodowaran, 10 Mai 2013
    Zuletzt bearbeitet: 10 Mai 2013
  3. Komodowaran

    Komodowaran Gast-Teilnehmer/in

    das hängt dann wohl mit dem mangelnden Verhandlungsgeschick zusammen, ich erlebe das oft bei Frauen, auch im Privatleben.
     
  4. Glueckskatze

    VIP: :Silber

    Ich denke, das ist auch ein häufiges Problem: wenn eine Frau dasselbe Gehalt fordert wie ein Mann, wird das akzeptiert? Oder schießt sie sich damit gleich ins Aus?
    Oft ist halt auch das Problem, dass Arbeit, die hauptsächlich von Frauen erledigt wird, weniger bis extrem wenig wert ist. Bzw. auch ursprünglich männlich dominierte Berufe an Wert verlieren, wenn der Frauenanteil steigt.
     
  5. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Matriarchin aus Leidenschaft
    VIP: :Gold

    Ja.
    Oft sogar recht wohlwollend.
    Das kommt wohl auch auf die Branche an - bei manchen Jobs ist das Auftreten und das Selbstbewußtsein enorm wichtig, da willst keine Duckmäuser die "Ja und Amen" sagen. Wenn man Leute haben will, die aktiv am Unternehmen Teil nehmen und sich damit identifizieren, Ideen einbringen und von Teamgeist beseelt sind, sucht man jemand der Gegebenheiten nicht gleich unhinterfragt oder nachverhandelt annimmt.

    Wenn man Leute haben will, die im Team, in der Organisation daran interessiert sind, dass Abläufe besser und effizienter oder auch mitarbeiterfreundlicher gestaltet werden, dann sucht man Leute, die ihr eigenes Leben ebenso gestalten. :)

    Denk ich halt mal fast unbedarft so. ;)
     
  6. Glueckskatze

    VIP: :Silber

    Stimmt schon irgendwie. Aber ich habe den Eindruck, solche Unternehmen werden immer weniger bzw. sie suchen keine Mitarbeiter, weil keiner so dumm ist, eine Stelle dort zu kündigen. :D
     
  7. Kaktusbluete

    Kaktusbluete Matriarchin aus Leidenschaft
    VIP: :Gold

    Doch, doch. :)
    Gerade aus der Branche wo ich her komme, wird viel abgeworben und geheadhunted.
    Weiter kommen hängt oft mit dem Wechsel des Arbeitgebers zusammen, bis man halt irgendwann als Partner einzieht - bzw. auch in den nicht akademischen Berufen, wird ab einem gewissen Anforderungsprofil hart um Mitarbeiter gekämpft. Teilnahme an Messen, Veranstaltungen für Studenten etc. üblich.

    Da ist das Geschlecht wirklich bereits nebensächlich.
    Bei der Bezahlung gibt´s dennoch Unterschiede, wobei der Rahmen vorher absolut klar ist - aber in den A... schiebt´s niemand, da sollte mal schon zeigen, ob ein Biss da ist. Da sind einfach die Männer besser - noch. :D
     
    bluevelvet gefällt das.
  8. Birke

    Birke Gast-Teilnehmer/in

    Wieso? Es gibt doch in der Generation der 20-60-jährigen nicht mehr Frauen als Männer, eher umgekehrt?
     
  9. Acryl

    Acryl Schönling
    VIP: :Silber

    Hahaha (Geh bitte, erkundige Dich mal bei der Gewerkschaft)!
    Wie auch immer: Geht es jetzt um den Wert eines Menschen oder um den Gehaltsunterschied zwischen den Geschlechtern?
    Zum Gehaltsunterschied: Der ist zugegenenermaßen branchenabhängig und nicht überall gegeben, spiegelt aber eine grundsätzliche Haltung wider, die Frauen in gebärfähigem Alter wesentlich weniger Chancen einräumt, einen Job zu bekommen, als Männern im zeugungsfähigen Alter. Damit relativiert sich m.E. das angeblich schlechtere Verhandlungsgeschick und verschiebt die Lösung des Problems auf eine allgemeine Regelung für Karenz- und Kinderbetreuungszeiten für Männer und Frauen.
    Ich habe ja meine eigene Meinung und bin gegen diese 40h/Woche-Geldverdienscheiße und dafür, dass Männer und Frauen weniger arbeiten und damit mehr Zeit für Familie haben. Plus verpflichtende Karenzzeit (50:50) für Väter.
     

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