1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Sind die Frauen zumeist an Scheidungen schuld?

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von Flo6666, 10 November 2010.

  1. asoisdes

    asoisdes ind
    VIP: :Silber

    Du würdest ihr also wirklich beim Putzen zuschauen? Ist ja ekelhaft.
    Da würde ich eher gemeinsam eine Putzkraft bezahlen.
     
  2. -Fleur-

    -Fleur- a Mensch möcht i bleibn
    VIP: :Silber

    Ich sage auch immer - ich kann da nicht zuschauen - sag wenn du fertig bist ;)

    -Fleur-
     
  3. Flo6666

    Flo6666 Gast-Teilnehmer/in

    aber ich benutz dich doch so gern.:love:
     
  4. ZYX

    ZYX Gast-Teilnehmer/in

    Man putzt ja eh gemeinsam wenn man sich sonst auch alles teilt. Seh' da nicht was ekelhaft sein sollte.

    Man wohnt gemeinsam, man hat im Winter gemeinsam die Heizung, man braucht gemeinsam Strom und Wasser. Nutzt jeder zu gleichen Teilen. Wäre doch komisch wenn man sich die Kosten nicht auch zu gleichen Teilen teilen würde. Und dann putzt man auch gemeinsam.
     
  5. bluegrass

    VIP: :Silber

    Aber nur halb so schockierend wie "Flaschi geben".
     
  6. LiviaS

    LiviaS Gast

    Und warum?
    Diejenigen, die sich den gesetzlichen Anspruch von 2 Jahren Karenz ausgedacht haben, haben das nicht nur wegen der Wählerstimmen gemacht, sondern auch, weil es die ersten 2 Jahre äußerst wichtig ist fürs Kind konstante Bezugspersonen zu haben (Mutter UND Vater, extra dazu). Etwas, was eine Kindergartentante nie in den Ausmaß sein kann, wie es ein so kleines Kind braucht.

    Aber mir ist auch klar, dass das vor allem Männer (gsd. nicht meiner) anders sehen. Es geht alles nur um die Wirtschaftlichkeit. Geld muss heim, damit man die Abenteuersafari in Afrika machen kann. Wies dem Kind (und ev. auch der Mutter) dabei geht, ist ganz wurscht. Soweit will ja keiner denken.
    Mich kotzt das echt an, wie vehement ihr da vertretet, dass das Kind praktisch nur ein Posten in der Lebensplanung ist, den man abhaken kann, sobald die Mutter nach der Geburt wieder schwer heben darf.

    Jo, damit kann ich. Sehe ich auch ein. Ist irgendwie auch logisch.

    Aber nach dem Gehalt, dass einer nach Hause bringt, ist a bissi ironisch. Da fällt mir das Bsp. meiner Nachbarn ein. Sie ist Betriebsrätin in einer großen Firma, verdient Länge mal Breite dort. Er ist in einer Softwarefirma, verdient noch viel mehr. Sie ist aber mehr unterwegs und arbeitet zT 6 Tage die Woche bis zu 18 h.
    Jetzt soll er aber nix mehr tun, weil sie weniger verdient? Dann würde wohl das Haus bald im Chaos versinken, denn sie ist ja nicht da und er verdient zuviel, als das er was arbeiten dürfte.
    Und bitte fragts mich nicht, wieso die sich keine Putzfrau leisten, DAS frage ich mich auch immer wieder.
    Aber er beschwert sich ja nicht! :D
     
  7. poison

    poison Gast

    mich wunderts gar nicht, dass die frauen meist mit mitte 30 sich scheiden lassen. alleine ist frau doch oft viel besser dran. bei manch einstellungen der männer,...
     
  8. Pegasus

    Pegasus Pferdal auf Abwegen...


    Genau! Denn aus wirtschaftlichen Gründen ist ein Mann eigentlich unnötig! ;) :D
     
  9. LiviaS

    LiviaS Gast

    Nein, auch wieder nicht. Der zahlt ja dann Alimente (damit die Mutter sich auf seine Kosten ein schönes Leben machen kann :D). :boes:
     
  10. DerStefan

    DerStefan Gast-Teilnehmer/in

    und unter der Berücksichtigt der Tätigkeit. Also 1 Schwerarbeiterstunde = 2 Owezahrerstunden
     
  11. poison

    poison Gast

    genau. nur so kann frauen shoppen ende nie gehen. und maniküre machen lassen.
     
  12. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Herrlich ZYX.
    Wenn der Mann also in 20 Stunden mehr verdient als seine vollzeitarbeitende, niedrigstverdienende Ehefrau, dann darf sie zu Hause noch weiterhackeln, während er mit dem Bierchen vor der Glotze sitzt oder das Pafo beehrt.
     
  13. Sonderzeichen

    VIP: :Silber

    :rolleyes:

    bestechende logik – wirst du als nächstes „leicht ironisches“ argument etwa folgendes anführen:

    „die österreichische verfassungs- und verwaltungsgerichtsbarkeit hatte die geringste arbeitslast 1941-45, als sie das „Außenamt Wien“ des reichsgerichts war.“
     
  14. inkale

    inkale Gast-Teilnehmer/in

    Für mich beruht die Aufteilung, Kinder, Haushalt, Beruf auf jenem Einvernehmen, dass ich Partner unter einander ausmachen und darauf, dass dieses Einvernehmen nicht fremdbestimmt ist.

    Weder ist es so, dass ein sofortiger Berufseinstieg einer Frau nicht möglich wäre, noch so, dass so ein Modell für alle Frauen erstrebenswert oder auch sinnvoll ist.

    Selber habe ich meine drei Kinder jeweils sechs bis zehn Monate gestillt und bin spätestens sechs Monate nach der Geburt wieder Teilzeit in den Beruf eingestiegen, z.T. habe ich vorher auch schon inoffiziell das eine oder andere erledigt.
    Beim Haushalt waren wir uns immer einig, dass den wer anderer machen soll, solange wir uns das leisten können.
     
  15. muell23

    muell23 Gast

    Genau Vorwärts in die Vergangenheit.

    Warum erdreisten sich auch diese blöden Weiber und wollen Schulbildung, Arbeit und auch noch Selbstverwirklichung, wenns doch so schön war, wie Papa und Ehegatte alles entschieden haben.
     
  16. Sonderzeichen

    VIP: :Silber

    und der pfaffe, der gerne mal den scheiterhaufen in betrieb nahm…
     
  17. BeautyfulLie

    BeautyfulLie Gast-Teilnehmer/in

    du schlingel, du :love:
     
  18. whoami

    whoami Gast

    Mich wunderts eher, warum noch immer so viele Männer heiraten wollen. Alleine&ungebunden ist Mann doch oft viel besser dran.
    Bei manch Einstellungen der Frauen,... ;)
     
  19. poison

    poison Gast

    bärchen, zum wievielten mal bist du verheiratet? :D

    kommst zum forumstreffen?
     
  20. whoami

    whoami Gast

    :roflsmiley: ... das war jetzt aber gemein. :eek:
     

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