1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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Sicherheit von Impfstoffen

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von jan.r, 6 Februar 2007.

  1. Puschel

    Puschel Gast-Teilnehmer/in

    Ich führe seid gestern abend eine Diskussion mit Berthold und Du hast ungefragt Deinen Senf dazu geben müssen, wie sooft
     
  2. NinaS

    VIP: :Silber

    wenn du mit berthold eine privatdiskussion führst, bei der niemand mireden darf, dann sei so gut und verwende pn. ansonsten geht es mir am allerwertesten vorbei, ob es dir genehm ist, wenn ich etwas sage, ich frage nicht um erlaubnis.

    btw, seid und seit, was ist der unterschied?
     
  3. Puschel

    Puschel Gast-Teilnehmer/in

    Du hast recht, in dem falle " seit" , gut das Du gestern abend noch das wort " Schublade" korrigiert hast.
    mitreden schreibt man mit t.

    und meine Antwort auf dein Post: dann laß Deine Bemerkung das ich mich ungefragt überall einmische
     
  4. Q

    Q Gast

    Geh, wie kannst du dir anmaßen, den gleichen Rang zu haben wie die selbsternannten Wächter der Impfmoral hierforums. Ihnen allein kommt das Recht zu, ihre Wahrheit zu jedem Beitrag so lange immer wieder zu verkünden, bis es allen anderen zu blöd wird ;)
     
  5. Puschel

    Puschel Gast-Teilnehmer/in

    oh, verzeihung, ich vergaß
     
  6. Lundi

    Lundi Gast

    Nö strotzen Sie nicht, lediglich ein zensierter Post ;)

    Aber ich habe jetzt 2 Threads durchgelesen und was Du so in 2 Tagen ablässt, sprengt echt den Rahmen hast Du hier die Erlaubniss zum Beleidigen? Ich habe fast in jedem Post etwas entdeckt:D

    *****************


    Lundi

    Edit vom Moderator:
    Damit sind es schon 2 Postings, die ich editieren musste. Letzte Warnung - schau, dass es nicht noch mehr werden. Ich glaube nicht, dass das etwas ist, worauf man stolz sein muss.
     
  7. Ullisch

    Ullisch Gast-Teilnehmer/in

    Du bist ein Frischling in diesem Forum, daher kennst Du die Hintergruende fuer die eine oder andere Bemerkung nicht. Beleidigungen sind etwas ganz Anderes (um Beispiele zu sehen, brauchst Du nur Deine Postings durchzulesen, obwohl bei dem zensierten wird das etwas schwierig sein, da sind so viele Sternchen....).

    Ob ich ADHS habe, geht Dich ueberhaupt nichts an. Jedenfalls dass Du es wie ein Schimpfwort gebraucht, spricht ja schon alleine Baende.

    Wie waers denn, wenn Du Dich mal auf die Sache konzentrierst, statt andauernd Tondiskussionen zu starten? Wenn Du gute Argumente fuer Deine Sichtweise hast, brauchst Du solche Ablenkungsmanoever eigentlich nicht. Nur zu, dieses Forum ist ja dazu da, dass sich Leute, die nicht unbedingt der gleichen Meinung zum Thema Impfen sind, austauschen. Es liegt in der Natur der Sache, dass es hier nicht zum Gruppenkuscheln kommt. Und jeden Schuh braucht man sich ja nicht anzuziehen.
     
  8. Lundi

    Lundi Gast

    Mensch Ulli jetzt hab ich dich glatt mit Nina verwechselt, die meinte ich nämlich eigentlich, aber Ihr zwei habt einen sehr ähnliche Art und Weise.

    Also sorry! Übrigens von mir ist nur ein Post mit Sternchen versehen:rolleyes: bis jetzt zumindest!

    Lundi
     
  9. Berthold

    Berthold Gast

    ... wobei es mich nicht stört, dass auch sie antwortet. Das ist ein öffentlicher Thread und da darf jeder dazu schreiben, was ihm passt, solange es den Forumsregeln und der Netiquette nicht zuwiderläuft. Weder kann Nina es dir, noch du ihr verbieten. Nur soviel zum Formalen.
    Natürlich gibt es schlimmere Dinge als ein paar Tage mit Juckreiz. Aber warum soll man die durchmachen, wenn es nicht sein muss? Ich lasse mir auch beim Zahnarzt eine Spritze geben, obwohl es auch ohne ginge! Und es ist ja nicht gesagt, dass es immer so leicht und locker abgeht - ein bisserl Jucken, dann ist es wieder vorbei.

    Ich verstehe jetzt vieles noch nicht, was mir nicht recht ist. Ich muss auch damit leben, und ich habe es ganz gut gelernt - wenn ich nichts dagegen machen kann! Aber ich habe auch gelernt, etwas nicht zu akzeptieren, wenn ich es ändern kann. Und eine Krankheit, gegen die es eine Impfung gibt, ist definitiv nichts, was man demütig gegenüber den Schicksalsschlägen hinnehmen muss. Das ist eben keines der wirklich schweren Dinge im Leben - nicht einmal eines der weniger schweren, außer man verzichtet auf die Impfung. Dann kann es zumindest lästig werden, und so verdammt unnötigerweise.

    Aber wir sind etwas zu sehr auf die Windpocken abgerutscht. Ich gebe zu, diese haben wir auch noch nicht impfen lassen, weil ich ihnen keine Priorität gebe. Ebenso Influenza und FSME, wobei letzteres heuer sicher drankommen wird. Aber bei MMR machen wir keine Kompromisse, da war immer klar, dass geimpft wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es bei potentiell tödlichen Krankheiten überhaupt noch eine Diskussion geben kann! :eek:
    Siehst, und ich sage, warum sollen das nicht alle? Eine Impfung ist ja keine Chemotherapie. Im Gegenteil: durch den Herdenschutz hat eine Impfung zusätzlich die 2. positive Wirkung, dass sich ein Erreger nicht noch ausbreiten kann und im besten Fall einmal ausstirbt. Und wenn das erreicht ist, dann kann man auch auf die Impfung verzichten.
     
  10. jan.r

    jan.r Gast-Teilnehmer/in

    Nach über einer Woche ziehe ich also mal ein Fazit: TIN wird hauptsächlich persönlich und Q hält sich an der Beweislastumkehr fest, während Bert (oder anderen Impfgegnern) gar nichts zum Thema einfällt (bzw. einfallen will). Konstruktives kam nur aus der "Impfbefürworter-Ecke" betreffend Meldemoral von Ärzten.

    Letztendlich: keine Vorschläge wie das angeblich so marode Impfwesen verbessert werden kann.
     
  11. Q

    Q Gast

    Ich hab einen Haufen mehr konstruktiver Vorschläge gemacht als nur die Beweislastumkehr.
     
  12. Lundi

    Lundi Gast


    Hi,
    also ich hatte auch ein zwei Bermerkungen dazu abgegeben.


    -- ernsthafte Langzeitstudien bei geimpften Kindern, am besten beobachtet bis in die Pupertät

    -- Vergleichsstudien mit ungeimpften und teilweise geimpften Kindern, bezüglich Krankheitsanfälligkeit, Infekte, Allergien, Krebs usw.

    -- Vergleichststatistiken zwischen Kindern und chron. Krankheitszahlen heute und Zahlen vor ca.40-30 Jahren


    -- Zahlen von Langzeitschäden nach Kinderkrankheiten versus Zahlen schleichende und gravierende Schäden nach Impfungen

    ---bessere umfangreichere Aufklärung bezüglich Impfen und Impfstoffen Seitens der impfenden Ärzte

    -- das die Meldesysteme bezüglich Auffälligkeiten nach Impfungen auch wirklich ernst genommen werden von den Ärzten( sehr viele Ärzte halten Meldungen immer noch zurück, weil sie dogmatisch u. automatisch abstreiten das es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt)

    -- zb. wenn ein Kind nach der Impfung 4 Tage über 40 Fieber hat, welches auch NICHT mit Fiebersenkern zu senken geht, keinen Stuhlgang hat, nichts isst, ist meines Erachtens KEINE normale Reaktion (auch gefährlich bei Fieberkrampfkindern), wird trotzdem von den meisten Ärzten als HARMLOS abgewunken, kein Zusammenhang usw.

    -- gehäufte Infektanfälligkeit nach Impfungen, Auftreten von chron. Krankheiten nach Impfungen usw. sollte besser beobachtet u. registriert werden von den Ärzten
    -- erst wenn die Ärzte das wirklich ernst nehmen, kann man von verlässlichen Zahlen und Statistiken reden, ansonsten bleibt immer ein unglaubwürdiger Beigeschmack erhalten


    Lg Lundi
     
  13. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    diese conclusio hättest du gleich nach deiner threaderöffnung dazuschreiben können. es war klar dass du zu keiner anderen ansicht kommen kannst.

    impfen ist bullshit. wer diese meinung vertritt, hat bis zu 90% der mitbürger gegen sich.

    die gegenmeinung hat ihre berechtigung. doch warum sind die urteile derart absolut? ein neutraler beobachter würde uns vielleicht jedwede qualität der debatte absprechen.
    natürlich sind die propopneten mitschuldig an solchen abqualifizierungen. zum eigentlichen problem wird jedoch erstens, dass umkehrschlüsse zu womöglich richtigen mehrheitsmeinungen genauso falsch sein können.
    zweitens führt der soziale druck gegen nicht salonfähige ansichten sowohl zu notwendigen verboten - zb politischer extremismus - als auch zu undemokratischen diskursbeschränkungen. die folge: kritische selbstreflexion wird verunmöglicht.
    obwohl zb berts impfverständnis durchaus diskussionswürdig ist, kann er trotzdem unfair behandelt worden sein. sogar liberale intellektuelle haben oft das das problem, dass sie sich aus gründen wie zb der "impfmoral" jeder kritischen idee verweigern was aber, wenn seine ideen in dem einen oder anderen punkt richtig sind?

    in der psychologie geht die theorie der kognitiven dissonanz davon aus, dass menschen emotional keine widersprüche aushalten. sind an sich gute ideen mit der mehrheit wahrgenommener öffentlichkeit unvereinbar, passen wir unsere meinung an. über alternativen wird nicht weiter nachgedacht.

    in der kommunikationswissenschaft hat elisabeth noelle-neumann die theorie der schweigespirale formuliert. "indem die einen laut reden, öffentlich zu sehen sind, wirken sie stärker, als sie wirklich sind, die anderen schwächer, als sie wirklich sind. es ergibt sich eine optische und akustische täuschung für die wirklichen mehrheits-, die wirklichen stärkeverhältnisse, und so stecken die einen andere zum reden an, die anderen zum schweigen, bis schließlich die eine auffassung ganz untergehen kann." - diese schweigespirale lässt sich bei polarisierenden menschen und kontroversen themen vermehrt beobachten. eine ihrer prämissen ist, dass die gesellschaft "abweichler" mit isolation bestrafen kann und wir uns davor fürchten.
    in einer demokratie sollten wir uns dieser furcht aber nicht beugen.

    ich bin davon überzeugt dass dieser missionarische impfeifer der sache einfach schadet, wann werden die ersten aktivisten, ähnlich den abtreibungsgegnern vor den kliniken, vor den kinderarztpraxen stehen und vor der verdammnis des ungeimpft seins warnen?
    oder werden es doch eher die gegener des impfen sein, die solche schritte setzen?

    (frei nach filzmaier)
     
  14. Selene

    Selene Gast-Teilnehmer/in

    thema verfehlt
     
  15. TIN-MACHINE

    TIN-MACHINE Gast-Teilnehmer/in

    genau getroffen. danke für die lorbeeren.
     
  16. Q

    Q Gast

    Es würde z.B. schon ausreichen, würde man das ernst nehmen, was die große Mehrheit der Praktiker beobachtet, ohne es genau belegen zu können oder zu wollen.

    Wenn dir nahezu jeder praktische Arzt und Apotheker hinter vorgehaltener Hand sagt, dass es auffällige Häufungen von grippalen Infekten in Zusammenhang mit der Grippeimpfung gibt, dann ist das ein Signal, dem man nicht mit dem üblichen Arsenal
    - das kann nicht sein, es kann kein Zusammenhang bestehen
    - wer das behauptet, dem gehört die Lizenz entzogen
    - nur Impfen schützt
    zu begegnen ist.

    Wie schon gesagt: wie ich vorige Saison mit meinem schweren Infekt in die Apotheke um Medikamente gekrochen bin, kam die durchaus süffisante Frage: "Naaaa, war ma Grippeimpfen?". Und nicht nur dort.
     
  17. WolfgangM

    WolfgangM Gast-Teilnehmer/in

    Dieses Flüstern ist ja durchaus bekannt. Und weil das so ist, wurden da schon genügend Studien gemacht- und die haben das widerlegt. In Taiwan (gerade publiziert) 35.637 Influenza Geimpfte Senioren und 67.061 ungeimpfte. Die Geimpften hatten eine signifikant geringere Todesrate (alle Todesursachen). Und das ist ja nicht die einzige Studie.

    Im übrigen mach ich bei der Flüsterei nicht mit Ganze Familie INF geimpft- keine Häufung grippaler Infekte nach INF Impfung.

    Infektionen machen Inflammation (Entzündung) und Inflammation ist generell schlecht, weil lebensverkürzend.
     
  18. jan.r

    jan.r Gast-Teilnehmer/in

    In diesem Thread? Ich weiss, dass du an anderen Stellen auch deine prinzipiellen Gedanken geäussert hast. Hier wollte ich diese Forderungen aber ganz konkret diskutieren: wie weit werden solche Forderungen schon heute erfüllt und wenn nicht, wie weit lassen diese sich realistisch verwirklichen...? Die Beweislastumkehr ist beispielsweise IMO nicht realisierbar (siehe meinen Post dazu).
     
  19. jan.r

    jan.r Gast-Teilnehmer/in

    Abgesehen von der Meldemoral , die wir schon diskutiert hatten, und dem Verhalten einzelner Ärzte werden nahezu all diese Punkte bereits heute erfüllt. Zig Aspekte von Impfungen wurden und werden wieder und wieder untersucht, nur die Aussagen werden nicht zur Kenntniss genommen (bewusst oder unbewusst?) oder eben nicht geglaubt. Es kann doch nicht die Lösung sein, dass eben nur das eine Ergebnis rauskommen darf, welches die Meinung von Impfgegnern bestätigt. Wie könnte man denn in solchen Kreisen realistisch das Vertrauen in wissenschaftliche Publikationen erhöhen?
     
  20. jan.r

    jan.r Gast-Teilnehmer/in

    Womit du mir wieder sagen willst - diesmal in schönerer Ausdrucksform, dass ich Diskursunfähig bin und keine andere Meinung zulasse. Ich versichere Dir aber nochmals, dass ich erstens kein Problem mit anderer Meinung habe und zweitens hier nicht die konträre Meinung zu Impfungen an sich diskutieren will. Stattdessen will ich bestimmte immer wieder auftauchende Forderungen hinterfragen (einige haben definitiv ihre Berechtigung). Wie schon gesagt: wie weit werden solche Forderungen schon heute erfüllt und wenn nicht, wie weit lassen diese sich realistisch verwirklichen...?
     

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