sein lächeln kann mit keiner nehmen

ich weiß das ja und bin da auch ganz bei dir. doch... naja. du weißt.

 

@ lucy:

Danke, du hast es genau auf den Punkt gebracht, was ich ausdrücken wollte, deine Rhetorik ist einfach unschlagbar .

 

Nein, über Deine Schlußfolgerung, frühe außerhäusliche Betreuung wäre prinzipiell schädlich, und Deine Unterstellung, daß andere Mütter sich darüber keine Gedanken machen = unachtsam vorgehen.

 

Vielleicht bin ich ja ganz daneben, aber für meinen Geschmack fände ich einen anderen (eigenen) thread angebracht um das Thema zu erörtern.
Aber nicht hier, noch dazu im öffentlichen Bereich.

Jaja, sie wird anderes zu tun haben (@Anroma), als jetzt in Foren zu lesen rolleyes - dennoch könnte sie drauf stoßen.
Und ja, evtl. heikel und pingelig von mir, dennoch.
Ich kann mich (gsd) nicht in die arme Frau versetzen, aber ich würde das hier in Verknüpfung mit der anschließenden Diskussion aller Wahrscheinlichkeit nach nicht lesen wollen.

 

Das bedeutet, du findest Mutmaßungen, ob Aussagen einer Mutter, die 3 oder 4 Tage nach dem tragischen Tod ihres Kindes, Medien gegenüber getätigt wurden, politisch orientiert gewesen sein könnten, pietätvoller und moralisch vertretbarer, als mene Aussagen, dass ich so kurz nach dem Tod meines Kindes keine Interviews geben könnte/würde und dass der Verlust des eigenen Kindes für mich vermutlich schlimmer wäre, als der Tod meines Partners?

Das wiederum stimmt mich nachdenklich .

 

Du kapierst es nicht : Ich find' die ganze Diskussion hier im öffentl. Bereich entbehrlich.

 

Achso, ich ging davon aus, dass du meine Beiträge meintest, weil du mich persönlich damit angesprochen hast und ich habe weder diesen, noch den 2. Thread eröffnet - wobei ich diesen Thread noch harmlos - wenn auch bereits grenzwertig - im Gegensatz zu manchen Beiträgen im 2. Thread finde.

 

Ja, man könnte das aus Rücksicht auf die Familie in den Privatbereich verschieben.
Andererseits: wenn man öffentliche Interviews gibt, muß man damit rechnen, daß eigene Aussagen öffentlich kommentiert und diskutiert werden. Soviel muß einem trotz aller Trauer klar sein.

 

Ja, man-sie müsste, faktisch richtig.
Muss man - müssen wir - aber immer so hart urteilen? Harten Realismus immer vor Empathie stellen ?
Ich will hier nicht spekulieren was sie zu diesem Interview bewogen hat. Und mit welchen Folgen sie jetzt deswegen im Nachhinein rechnen müsste. Ich würde mir wünschen, dass es ins private verschoben wird und dass sie im Netz nie auf div. Diskussionen, ihren Sohn betreffend, stoßen möge.

 

Dasselbe hätte ich 1000 %ig auch gedacht und so gemeint - bevor es hier genauso schon einmal geschehen ist. Hab grad gesucht, den Faden gibt es immer noch, war echt grausam. Man glaubt ja nicht was es alles geben kann.

 

Einen thread den es hier vor einiger Zeit gab. Kind tödlich verunfallt, Thema wurde hier dazu gepostet - und wahrsch. niemand hätte hier damit gerechnet (ich ebensowenig) dass die Verwandten des toten Kindes (Tante und sogar die Mutter, wenn ich mich nicht täusch, hab nicht alles nachgelesen) im Netz drauf stoßen. Obwohl, so abwägig ist es auch wieder nicht, soo klein ist das Forum nicht mehr, ich stoß beim googlen ziemlich oft aufs Parants.at.

 

:genauso: