1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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rottweiler getötet

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von MaJa-Tausch, 15 November 2009.

  1. du siehst meine ausgangsfrage als jammern an?
    interessante interpretation.:rolleyes:
     
  2. M.Berger

    VIP: :Silber

    Die Alternative wäre gewesen, zu einem Hundetherapeuten zu gehen. Es gibt Spezialisten, die Hunde, die Problemfälle sind, trainieren.

    Außerdem bin ich überzeugt, dass der Hund nicht ohne Grund gehandelt hat. Allein der Namer "Odin" zeugt von der Funktion des Hundes für den Besitzer, vermutlich ist er entsprechend mit ihm umgegangen.
     
  3. pfirsich82

    pfirsich82 Gast-Teilnehmer/in


    Sag mal gehts noch, den Hund mit einem Autofahrer zu vergleichen, welchem ein Kind vors Auto rennt? Der Autofahrer wird Einsicht haben, er ist sich dessen bewusst war er getan hat, es ist die schlimmste Strafe die ihm überhaupt passieren kann, er muss sein ganzes Leben mit diesem Schicksal und Gewissen leben!
    War sich dieser Hund bewusst war er getan hat?? Natürlich nein, es ist ein Tier und hat Jagdtrieb. Hätte er es nicht wieder getan? Wer hätte es riskiert, vor allem wenn der zukünftige Halter selber ein Kind hat?
    Und dass der Hund das Baby nicht absichtlich angegriffen hat, woher willst due es wissen? Warum glaubst du ein Tier so gut kennen zu können? Ich bin ein Mensch und kann mich in einen anderen Menschen besser reinversetzen, aber in einen (Kampf)hund nicht.
    Du hast den Thread aufgemacht um über den Tod dieses Hundes zu jammern ,obwohl es offensichtlich isst dass es die einzige Option war

    Ach ja und nur für dich :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
     
  4. Dimple

    Dimple Gast-Teilnehmer/in

    Wenn es ein Mensch ist, gibt es zu Recht keine Todesstrafe. Die Alternative für den Hund wäre übrigens lebenslanger Zwinger mit 20 Minuten Ausgang im Hof pro Tag.

    Und: Ein Mensch ist ein Mensch, ein Tier ist ein Tier.

    lg
    Dimple
     
  5. der war gut :rolleyes:

    du verstehst ja nicht einmal was ich meine, wenn ichs noch zehnmal schreibe.

    ob der autofahrer jetzt bereut oder nicht, oder sein leben lang was weiß ich was, fakt ist, das kind wird nicht mehr lebendig. und ich weiß, wovon ich schreibe.
     
  6. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    du (und einige andere) gehören ja auch der fraktion an "hängt ihn höher udn schneidet ihm vorher die eier ab" bzw. "dem gehört dasselbe angetan wie....".
    ich, absolute hundenärrin, bin in diesem fall zwar auch der meinung, dass der hund euthanasiert gehört hätte, aber dieses primitive rachegeschrei ist widerwertig.
     
  7. Kiki72

    Kiki72 Gast-Teilnehmer/in



    Ok, die Frage, ob jemand Fleisch konsumiert, ist legitim.


    Aber die Frage, ob man seinem Tier Fleisch verfüttert, ist in meinen Augen ausgesprochen unsinnig.
     
  8. evanescene

    evanescene Gast

    wieso? damit möchte ich nur aufzeigen, dass man eben einen subjektiven unterschied zwischen dem eigenen haustier und dem nutztier einführt, der aber de facto nicht besteht, denn tier ist tier.
     
  9. evanescene

    evanescene Gast

    @maja: dein thread fällt für mich unter sinnlose provokation, zumal auf die wirklich interessanten fragen gar nicht geantwortet hast, wie du es übrigens in letzter zeit gerne machst.
    schade, ich fand, du warst früher irgendwie relaxter und zugleich offener unterwegs, hast dich gerne mit anderen perspektiven auseinander gesetzt, jetzt magst dich nur mehr einzementieren in deiner kleinen welt.
     
  10. Schlawienchen

    Schlawienchen Gast-Teilnehmer/in

    also. ich glaub, ich hätt den hund, der mein kind getötet hat eigenhändig umgebracht. klar. der hund war sich seiner "tat" nicht bewußt. aber gerade deshalb muss man andere menschen vor so einem tier schützen. außerdem wär der hund arm. ich möcht nicht wissen was er für ein leben gehabt hätte...
     
  11. M.Berger

    VIP: :Silber

    Warum? Was hätte er denn für ein Leben bei dir gehabt?
     
  12. es reicht, wenn du antwortest :)
    so viel gscheitheit verträgt das forum nicht.:cool:

    wer sagt dir, daß ich mich nicht mit anderen perspektiven auseinander setze? kennst du mich?
    ich tue es nur nicht mehr hier, schon lange nicht mehr. das überlasse ich nunmehr anderen. ;)

    also, ran an die tasten...........
     
  13. Schlawienchen

    Schlawienchen Gast-Teilnehmer/in

    bei mir gar keines. aber ich denke, dass solche tiere nicht in privatbesitz weitervermittelt werden, sondern in irgendeinem zwinger aufs sterben warten. lebenslang quasi. auch nicht super. und wie gesagt: ein tier kann sich das alles nicht rationell erklären. ein mensch der in haft ist weiß warum.

    was würdest du mit einem tier machen, das dein kind tötet?
     
  14. kristall

    VIP: :Silber

    Ich schließe mich einfach mal hier an.

    Und nochwas:
    Tiere haben Achtung verdient, weil sie Lebewesen sind. Aber sie sind Menschen mit Sicherheit nicht gleichzustellen!
    Der Mensch ist die höchste Lebensform, das ist doch nicht mit einem Tier vergleichbar!
     
  15. evanescene

    evanescene Gast

    natürlich rede ich von deinem verhalten hier im forum, zu etwas anderem nehme ich klarerweise keinen bezug, weil ich nur diesen teil von dir kenne und wahrnehme.

    und zum rest kann ich nur grinsen, fühle mich aber weder angesprochen, noch herausgefordert auf deinen stil einzugehen. du wirst schon wissen, warum du jetzt gerade diese linie für dich verfolgst und fährst. ;)
     
  16. M.Berger

    VIP: :Silber

    Ich behaupte, dass keines meiner Tiere ein Kind töten würde. Wenn man einen Hund entsprechend behandelt, dann passiert sowas nicht. Kein Tumor im Gehirn, keine Schmerzen durch eine Krankheit können einen Hund soweit bringen, die eigene Familie anzufallen, wenn er ordentlich behandelt wurde und wenn er in die tägliche Kommunikation eingebunden wird. Ein Hund benötigt Ansprache, er darf nicht nebenbei existieren. Ein Hund, mit dem man spricht, der Teil der Familie ist, voll integriert ist, der ist zu 100% vertrauenswürdig. Nur wenn man ihn als Familienzubehör betrachtet, dann kann er zur Gefahr werden. Sonst aber nicht.
     
  17. Dimple

    Dimple Gast-Teilnehmer/in

    Ich gehe einmal soweit, daß ich behaupte: Der Besitzer des Tieres war ein sehr erfahrener Hundebesitzer, der den Hund nach bestem (sehr großem) Wissen und Gewissen behandelt hat. Trotzdem ist das Kind getötet worden. Und ich traue einem Polizei-Hundeführer mehr Wissen um sein Tier zu, als fast allen anderen Hundebesitzern.

    lg
    Dimple, daher traue ich Deinen Tieren eher weniger, als dem Tier, das das Kind getötet hat
     
  18. Schlawienchen

    Schlawienchen Gast-Teilnehmer/in

    das muss ich leider widerlegen. mein onkel hatte einen goldie, der von einem tag auf den anderen angefangen hat, ihn und andere familienmitglieder anzufallen. das arme tier hatte einen tumor im gehirn. und du kannst mir glauben: für meinen onkel war der hund sein ein und alles. er war ein vollwärtiges familienmitglied, hatte ansprache und lebte voll mit. mein onkel ist in pension und der tagesablauf hat sich um den hund gedreht. der hund war immer und überall dabei. zudem ist mein onkel ein hundekenner und hatte teilweise auch schon sogenannte "problemhunde".
     
  19. kristall

    VIP: :Silber

    Würde ich auch sagen.
     
  20. Kiki72

    Kiki72 Gast-Teilnehmer/in


    Ich finde es bedenklich, dass bei manchen die Rachegedanken, die Trauer überwiegen.:eek:




    Als Mutter wäre ich vor Verzweiflung gelähmt.
     

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