1. Reden wir miteinander ...

    Liebe(r) Gast, tausche dich mit uns über die Themen aus, die dich gerade beschäftigen. Falls du es aushältst zu erfahren, was Außenstehende darüber denken. ;-)

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rottweiler getötet

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von MaJa-Tausch, 15 November 2009.

  1. -Fleur-

    -Fleur- a Mensch möcht i bleibn
    VIP: :Silber


    :D

    -Fleur-
     
  2. kristall

    VIP: :Silber

    Und ich denke, dass auch dein Kind ohne nennenswerte Schäden aufwachsen wird können.
     
  3. kristall

    VIP: :Silber


    Deine unbestätigten Behauptungen nerven langsam.
     
  4. M.Berger

    VIP: :Silber

    Woher weißt du, was einem Baby fehlt?
     
  5. M.Berger

    VIP: :Silber

    Mag sein, dass dich meine Erklärungen nerven, aber das juckt mich nicht im geringsten.
     
  6. kristall

    VIP: :Silber



    Ich wollte dir damit eigentlich ohnehin nur mitteilen, dass du damit kein ernstzunehmender Gesprächspartner für mich bist.
     
  7. maribah

    maribah Gast

    Es geht ja auch nicht um Schäden, sondern um eine Erfahrung die es nicht macht.

    Aus der Perspektive (Hund = positive Erfahrung) entgeht einem halt was, aus der anderen nicht.

    Aber eine nicht gemachte Erfahrung ist kein Wert an sich, wie eben gern dargestellt - sondern einfach eine Nichterfahrung. NIchts positives und nichts negatives.

    Ich bin mir ziemlich sicher dass es Menschen, die in ihrem Leben gewisse Dinge nicht erlebt haben, gut damit geht.
    Aber nur eine Erfahrung hätte gezeigt, ob es ihnen nicht noch besser gehen könnte (oder schlechter, aber das Risiko steckt in absolut jeder Erfahrung die man machen kann)
     
  8. M.Berger

    VIP: :Silber

    Das macht gar nichts, deine Worte sind wie Schall und Rauch - ohne jede Bedeutung. ;)
     
  9. kristall

    VIP: :Silber


    Das glaube ich dir gerne.

    Nur verstehe ich nicht, dass jemand in einem Diskussionsforum nur mit haltlosen Behauptungen auftritt und sich damit unglaubwürdig macht.
     
  10. reana01

    reana01 Gast-Teilnehmer/in

    Gedanken dazu

    Habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, warum er das vielleicht gemacht haben könnte...

    Es muss doch einen Grund gegeben haben, ich meine, ein Hund, noch dazu ein abgerichteter Hund, im Dienste der Menschheit, der Polizei, fällt so mir nichts, dir nichts ein Kind an....irgendwie eigenartig, noch dazu, laut Nachbarn und Freunden, ein Hund, der bis dato nicht auffällig war...

    wäre interresant, was ihr dazu sagt...

    Lg Rea


    P.S. Sollte man diesen Thread, diese Diskussion nicht vielleicht in das Tierforum umleiten? nur so mal ne Frage
     
  11. reana01

    reana01 Gast-Teilnehmer/in

    PS

    ÖÖÖhhh.....hab mir da so einige Meldungen dazu durchgelesen, und will nur eins klar stellen.....Mensch geht vor Tier....

    wenn mein Tier das machen würde, würde ich ihn aber nicht gleich deswegen, erschiessen, erschlagen, aussetzen, oder was weiss ich noch machen....nur zusammen leben, könnte ich wahrs. auch nicht mehr mit ihm, vor allen Dingen, weil ich es nicht verstehen würde, warum er das gemacht hat, wie gesagt, es geht nicht in meinen Kopf rein, dieses Warum....

    viele sind der Ansicht, er könnte weitervermittelt werden, an jemanden, der sich entweder mit der Rasse auskennt, keine Kinder hat, Möglichkeiten gibts da viele..../guter Ansatz, nur in der Realität schwer zu schaffen, schaut euch die vielen nicht vermittelbaren Tiere an, und die haben kein Kind angegriffen , oder angegriffen und noch dazu getötet, sondern sind einfach nur zu "Lästig" geworden, viele, nicht alle, aber die meisten..

    was mich wahnsinnig aufregt, aber auch das haben viele schon hier angedeutet, ist dieses von den Zeitungen alles "zurechtgeredet" werden...manches, was nicht mal richtig recheriert wurde, nur damit man eine Schlagzeile erhält, ...hauptsächlich von irgendwelchen "Billigblatteln"

    Mein Mitgefühl nochmals der Familie...

    Rea
     
  12. M.Berger

    VIP: :Silber

    Es macht nichts, wenn du dein Handeln nicht immer nachvollziehen kannst.
     
  13. Kiki72

    Kiki72 Gast-Teilnehmer/in


    Naja, auf den Hund von Schotterwarze bezogen, hätte Berger mMn recht.

    Er ist schon 10 Jahre alt, lebt schon lange und glücklich mit seinem Herrl zusammen. Könnte mir schon vorstellen, dass ihm das Herz brechen würde.


    Also, Schotterwarze, pass gut auf dich auf!:D Und dem Hundsi ein langes gesundes Leben!:)




    Bei einem jungen Hund kann ich mir schon vorstellen, dass er nach einer Eingewöhnungszeit bei lieben Leuten, einen Platzwechsel gut verkraftet.
     
  14. kristall

    VIP: :Silber


    Das war ja nicht die einzige haltlose Behauptung.
    In dem einen Fall halte ich die Möglichkeit auch für recht groß, trotzdem ist es unangebracht, es so fest zu behaupten.
     
  15. LordVetinari

    LordVetinari Gast-Teilnehmer/in

    Ich habe jetzt das Ganze nicht durchgelesen; aber dem ganzen eine emotionslose Begründung zu bringen:

    Strafe bei Menschen hat lt. Gesetz 2 Aspekte:
    1. Die Generalprävention= die Allgemeinheit soll mit der Strafe vor Straftaten abgeschreckt werden
    2. Spezialprävention = der Einzelne soll für den Unwert seiner Tat bestraft werden und natürlich auch durch die Strafe auf den Rechten Weg zurück gebracht werden

    Nachdem Menschen denkende Wesen sind, welche sich nach Recht und Unrecht nach eigenen Willen verhalten können und die Möglichkeit haben auf Grund Ihres "Gewissens" sich in bestimmten Situationen in bestimmter Weise zu verhalten und nicht rein auf Grund von Instinkten geleitet sind, ist die Bestrafung für Mörder, Diebe, Räuber, etc. somit "ausreichend" abgedeckt. Da es aber beim Menschen durchaus durch Lügen, Intrigen oder rein auf Grund flascher Schlüsse und Fehler der Exekutionsorganen zu falschen (Gerichts-)entscheidungen kommen kann, ist die Todesstrafe für Menschen an sich nicht gerechtftertigt, da auch Unschuldige Personen hingerichtet werden können, welche die Tat nicht durchgeführt haben. Einen Toten kann man dadurch auch nicht mehr in die Welt der Lebenden zurückholen. Einen Inhaftierten sehrwohl wieder entlassen; auch wenn ihm die Haft sicherlich psychisch nicht gut getan hat.

    ABER: bei einem Hund gibt es weder Spezial- noch Generalprävention noch den Umstand, dass er sich für Recht oder Unrecht nach freien Stücken entscheiden kann; dass er bei einer gleichen Situation sich für das Recht entscheidet; der Hund (oder auch andere Tiere) sind durch Ihre Instinkte geleitet und diese können nicht ausgeschaltet werden; er würde in der gleichen Situation genau das gleiche wieder machen; er wird zu einem unkalkulierbaren Risiko(bspw. wenn er aus seiner "Zelle oder Gehege" entkommt und wieder jemanden anfällt? Dann wird der Ruf nach Aufsichtspflichtverletzung, nach Schmerzengeld, finanzieller Entschädigung in jeglicher Form laut werden; welcher vernünftig denkende Mensch würde sich realistischerweise sich so einem Risiko aussetzen; nicht einmal eine Versicherung würde dieses Risiko für diesen Hund abdecken wollen und die finanzielle und auch die emotionale Last eines weiteren Vorfalls würde auf den Schultern der Betreuungsperson des Hundes liegen)
    Die einzige und wahre Alternative ist es sohin die Exekution des unkalkulierbaren Risikos = die Tötung des Hundes

    LG
     
  16. kardelen71

    kardelen71 Gast-Teilnehmer/in


    Ich habe gelesen, dass das Herrchen gerade heimkam und Oma, Kind und Hund bei der Tür standen und aufs Hereinkommen warteten.

    Bei uns, wir haben allerdings einen Golden Retriever, läuft das so ab: Der Hund (zudem aufgrund der Rasse ohnehin apportierfreudig) hat den unbändigen Drang, meinem Mann bzw. dem jeweiligen Besucher irgendwas zu bringen (zur Begrüßung), zumeist erwischt er einen Schuh, der bei der Wohnungstür steht. Wenn der Hund in der Eile und Überfreude nichts zum Bringen findet, wird er hektisch und rennt suchend durch die Wohnung.

    Der Rottweiler ist also bei der Eingangstür im Vorzimmer vor Freude herumgesprungen - so habe ich es gelesen. Möglicherweise wollte er auch irgendwas bringen, wusste nicht was tun, wohin mit der Freude. In seiner Hektik erwischt er das neben ihm stehende Kind, ohne überhaupt rechtzeitig zu bemerken, was er da tut. So erkläre ich es mir. Also nicht beabsichtigt, sondern im Überschwang der Gefühle.
     
  17. bambina

    bambina Gast-Teilnehmer/in

    also ich habe auch zwei golden, und der der rüde tut haargenau so, wie du es bei deinem schilderst. findet er nix zum tragen, ist er völlig neben der rolle.
    niemals aber würde er jetzt "versehentlich" ein kind bringen wollen, sorry, aber diese erklärung ist sehr unwahrscheinlich (im übriegdn reden wir nicht von einem retriever sondern von einem rottweiler, der dieses apportierverhalten sicher nicht so -zwanghaft_ besitzt wie unsere golden.
     

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