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rottweiler getötet

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von MaJa-Tausch, 15 November 2009.

  1. kristall

    VIP: :Silber


    Und diese Behauptung kannst du ganz sicher auch irgendwie belegen?
     
  2. Du hältst das also nicht für artgerecht. .... Sehr merkwürdig, denn als du gefragt wurdest, wie man einen Hund artgerecht hält, hast du sehr ausführlich geantwortet und als erstes stand da, dass man den Hund schon als Welpen zu sich holen sollte.
    Was jetzt?
     
  3. marge-s.

    marge-s. Gast-Teilnehmer/in

    angeblich hat der schäferhund gebissen und nicht der rottweiler!
     
  4. Sonja20

    Sonja20 Gast

    laut obtuktionen hat das gebiss nicht mit dem rottweiler gebiss zusammen gepasst.

    Nicht der Rottweiler hat das Kind getötet sondern sein Diensthund

    Und das finde ich jetzt noch mehr zum kotzen ein Kind musste sterben und ein total unschuldiger Hund :(
    omg wie schrecklich
    wie kann ein Mensch in der Lage sein einen Hund der 7jahre bei ihm lebte den Kind nichts getan hat zu töten

    wenn das stimmt schrecklich

    und schon wieder ein Polizist mit falsch aussage
     
  5. Jostein

    VIP: :Silber

    Woher hast du die Information?
     
  6. feelfree

    feelfree Gast-Teilnehmer/in

    wart, ich geh suchen, habs heut schon irgendwo gelesen, dass laut dna eben der rottweiler einwandfrei als "täter" ermittelt wurde. kleinen moment bitte.


    joani
     
  7. Sonja20

    Sonja20 Gast

  8. Petrita

    Petrita Gast-Teilnehmer/in

    weil ein viech ein viech ist und kein mensch.
     
  9. xsandi27

    VIP: :Silber

    wer lesen kannst ist im vorteil! auf passen würd ich schon an deiner stelle. nirgends steht das es nicht der rottweiler war.
     
  10. Sonja20

    Sonja20 Gast

    :rolleyes: verfolgst du mich

    ich habe auch nicht geschrieben das es so ist siehe den satz: wenn das stimmt schrecklich

    wer von uns zwei lesen sollte sei dahingestellt
     
  11. Häää?
    Diese obige Aussage, belegst du mit dem Link:

    .... und in diesem steht:

     
  12. feelfree

    feelfree Gast-Teilnehmer/in

    na, ich hab schon gelesen, dass mittels bissgrösse und speicheltest der rottweiler der schuldige war. ich finds nur grad nicht, suche aber weiter.

    joani
     
  13. hm, ich bin mit hunden aufgewachsen. nachdem mir einer den finger zerfleischte (kein hund der familie, aber trotzdem) habe ich sie irgendwie nicht mehr ganz so gerne gehabt. und wie das zu meiner persönlichkeitsentwicklung beigetragen haben soll, entzieht sich mir auch.
     
  14. lu.cy.777

    lu.cy.777 Gast-Teilnehmer/in

    geh - das war EIN böser hund - sind nicht alle so.....
    oder hast auch eine menschenphobie - weil irgendeiner war sicher schon mies zu dir:hug:
     
  15. war ja nur die antwort auf m.bergers post. nicht jedes kind profitiert von einem hund. und nicht jedes kind ohne hund ist arm. und nicht jedes kind mit angst vor hunden hat einen schaden (hat man von ihm auch schon gelesen).

    und ja, es tut mir leid, aber ich bin da wohl nach wie vor traumatisiert und kann hunde ganz pauschal nicht leiden. das ist auch mein gutes recht. und weder habe ich deswegen einen schaden, noch ist mein kind arm, weil mir sicherlich kein hund ins haus kommt.
     
  16. Wahrscheinlich hast du mit dem Hund nicht genug geredet.
    (Achtung, Sarkasmus)
     
  17. kristall

    VIP: :Silber

    Oder sie nicht oft genug gestreichelt. Oder warst nicht 7 Stunden pro tag mit ihm spazieren.
    Mit einem Wort: du hast ihn nicht artgerecht behandelt. Also bitte wundere dich nicht. :boes:
     
  18. M.Berger

    VIP: :Silber

    eben. das ist ganz wesentlich.
     
  19. maribah

    maribah Gast

    Und trotzdem, ich hab ja mit relativ vielen Kindern zu tun und sehr vielen kann man allein an gewissen Aussagen oder wie sie z.b. mit Tieren generell umgehen ablesen, ob sie Eigentiererfahrung haben oder nicht. Es ist - so von dem erwachsenen Umfeld der Kinder entsprechend verantwortungsbewusst gehandhabt - imo schon mehrheitlich ein Bonus für Kinder, auch und was die frühe Herangehensweise an Verantwortlichkeit punkto Leben an sich betrifft. Darum werden meine nie ohne Tiere sein.

    Muss auch gar kein Hund sein - und es gibt Eltern die kompensieren das auch ohne Haustiere. Aber es ist merkbar. Einmal aufmerksam durch den Zoo gegangen und schon weiß man wer was zu Hause hat oder nicht, ganz salopp formuliert...

    Und ich kenn wesentlich mehr Kinder die ihre Ängste vor gewissen Tieren (ich kenn auch genug die Angst haben vor Katzen - und nicht zu unrecht möcht ich sagen) von den Eltern vorgelebt bekommen, als selbstentwickelt haben.

    Ab einer gewissen Grösse vom Hund - sprich Gebiß - denk ich mir persönlich - ist es aber so, dass man ihnen den Instinkt, Angst davor zu haben gezielt nehmen muss. Was mit einem aufwachsen neben und mit einem großen Hund üblicherweise eh schon passiert - ohne gröberes Zutun.
    Was nicht heißt dass ich ihnen den Respekt davor aberziehe, das wird ja von der Anti Hunde Fraktion (die ich im übrigen respektiere) gern so dargestellt.
    Aber zu einem Schäfer oder Rottweiler, seh ich z.b. fremde Kinder nur ungern hinrennen. Nicht weil ihnen unserer was täte, sondern allein weil mir das zeigt, dass die Eltern da nicht achtsam sind.

    Wir hätten als Kinder nie zu fremden Hunden laufen dürfen. Und ich würds auch heute nicht tun, geschweige denn meine hinlaufen lassen - und die haben Erfahrung mit großen Hunden. Kommt uns einer entgegen, werden die Meinigen zu mir oder meinem Mann geholt und mein 3,5jähriger weiß schon, dass nicht jeder Hund gleich unseren Zweien ist. Natürlich nicht bösartig per se, aber von der Einschätzbarkeit her.

    Das ist auch keine Einschränkung ans Kind imo, wies manche sehen, mit Steckdosen und Autos hab ich auch eine gewisse Obacht zu haben. Prävention durch richtiges Verhalten anstatt Nichtwissen aus Angstgründen.



    Einschränkend muss ich noch hinzufügen dass diejenigen Eltern, die Tiere als Alibi und lebendige Spielzeuge daheim haben in meinen Augen sowieso die Schlimmsten sind. Auch so etwas ist merkbar.

    Ich hatte 2 Geschwisterkinder bei denen war das der Fall, die haben mir wöchentlich von einer anderen Verletzung der Katze berichtet. Beim spielen passiert, blöd aber auch. :mad:
    Bis ich "eingeschritten" bin und mich der Mutter gegenüber deklariert hab (sprich, ich hab sehr dezent anklingen lassen, dass ich mir da jetzt eine Anzeige überlege). Auch den Kindern hab ichs gesagt dass ich selbst Katzen habe und meine haben zusammen in mehr Jahren nicht so viele Verletzungen gehabt wie ihre in der kurzen Zeit. Und beide (VS.Kinder) haben mich genau verstanden.

    Was war?
    Bub berichtet mir ein paar Wochen später: Katze wurde weggeben, dafür haben sie jetzt einen Hund.:eek:

    Und da sag mir noch mal jemand, dass die menschliche Rasse nicht eine einzigartige Plage darstellt. Manche mehr, manche weniger, aber unterm Strich glaub ich, können wir froh sein, dass die große Konferenz der Lebensformen uns nicht den Daumen nach unten zeigt bei einer Entscheidung punkto Sein oder Nichtsein.:rolleyes:

    Also, abgesehen von so fürchterlichen Unfällen und mir blutet als Selbst Mutter das Herz wenn ich an das Mädchen nur denke - im Grund ist das Tier (und zwar egal welches) das zwangeverpflichtete und zwangsbenutze Opfer bei so einem Deal.
     
  20. M.Berger

    VIP: :Silber

    Ja, da kann ich jedes Wort unterschreiben.
     

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