rottweiler getötet

In der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren, Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden. (wikipedia)
l.g.

 

:goodpost:.
l.g.

 

Gut, all diese Fähigkeiten hatte der Kater meiner Elter (rip ) in abgeschwächter Form auch.
Und wo ist da jetzt der Unterschied zur Klugheit?

 

ihr wiedert mich an!!! oooooooo der arme hund bla bla bla

hundepsyhologen ich krieg ein lachkrampf!

sorry!!!

ABER ich bin genauso wie die minderheit hier, mein einziges liebes überallliebendes kind hat priorität nr1 und dann kommt laaaaaaaaange nix und dann mein mann, meine familie und dann laaaaaaange wieder nix und dann find ich tiere lieb!

hunde hab ich immer nicht gemocht; mich hat als kind auch ein hund mal "gezwickt" und muss sagen ich hab angst vor denen

letzten winter im wald, waren wir als familie einen schneemann bauen, rennt mir entgegen ein schäfer und auch ein rottweiler, ihr glaubt nicht wie mein kind geschrien hat, ich hab ihn hochgenommen und bin instinktiv selbst richtung GG gerannt, mein baby hat geschrien, der depatte hund hupfte auf mich warf mich zu boden GG kam und die gscheite hundehalter schrie er will nur spielen ich schwör dir wenn die net bald dagewesen wär ich hätt mich nicht beheerschen können und wer weiss sogar GG der normalerweise kein problem mit hunden hat und keine angst, sagt wär die tussi net da gewesen mit der leine hätt er das vieh getretten und wer weiss...

das brauchma net! wenn man weiss das der hund verspielt ist, dann geh ich nicht ohne leine und mundkorb wohin, wo es kinder gibt!???

aussenstehende die das beobachtet haben, meinten ich soll die polizei anrufen und die anzeigen!!

wie gesagt in den ersten moment denkt man an sein kind net an was anderes;

ich stell mich zu den bösen dazu und sag geschieht ihm recht! es bringt zwar die kleine süsse unschuldige maus nicht zurück, und bitte WARUM soll der vater den köter beim begrüssen (wo es in manchen berichten steht) anstatt sein allerliebstes kind -ja klaar rudel bla bla...

ich sag ich hätt das tier genauso eigenhändig getötet! punkt!

es gibt mir nicht mein kind zurück, aber der hund verdient es auch nicht da zu sein!!!!!

so seh ich das!

und es ist mir sooo egal das ihr mich für depatt haltet, ich glaub wenn euch das selbe zustossen würde, würdet ihr genauso dann eure weissheiten von euch geben und dann den lieben hund noch ein leckeri schenken??? brav hundi brav das du das getan hast

denkt bitte zuerst von euch aus!!!!!!

HUNDEBESITZER: was ist euch lieber; EUER KIND oder der HUND????????????

 

nochmal googl befragt:
Klugheit (griechisch φρόνησις phrónesis "Vernunft", lat. prudentia) ist die Fähigkeit zu angemessenem Handeln im konkreten Einzelfall unter Berücksichtigung aller für die Situation relevanter Faktoren, individueller Handlungsziele und sittlicher Einsichten. Seit Platon zählt die Klugheit zu den vier Kardinaltugenden. Kant hält sie für ein pragmatisches Wissen um die der Beförderung der eigenen Glückseligkeit dienlichen Mittel, womit der Begriff eher die Bedeutung der „Verständigkeit“ annimmt.

 

im grunde genommen bin ich deiner meinung. was ich nur schade finde ist die art, wie du sie äußerst.

ich finde auch das erlebnis, das du im wald hattest sehr schlimm. der "will nur spielen"-satz geht mir auch schon sehr auf die nerven. ich habe eigentlich keine angst vor hundne, aber wenn so ein riesen viech, das ich nicht kenne auf mich zugerannt kommt, dann krieg ich auch welche. vor allem wenn ich mit klara am weg bin. wie komm ich dazu, mich von einem wildfremden tier anspringen o.ä. zu lassen? und wenn er nur spielen will, ich aber nicht, dann ist das zu akzeptieren und zwar IMMER. das liegt in der verantwortung der besitzer -->leinenzwang. denn auch wenn man seinen hund kennt: die reaktion des/der menschen, die der hund "zwangsbeglückt" kann man nicht einschätzen. somit kann man auch nicht einschätzen wie der hund reagiert.

ich mag hunde sehr, bin aber genau wie du vorgeschlagen hast davon ausgegangen, wie ich in so einem fall reagieren würde und kam zum schluss, dass ich das tier auch einschläfern lassen würde.


und einer sache bin ich mir auch sicher. jeder hundebesitzer stellt das wohl seiner kinder über das des hundes.

l.g.

 

dann setzt Klugheit Intelligenz (außer die Anwendung der Sprache) doch voraus?!

 

interessanter link zum thema: http://www.kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/1955241.php

hund im zwinger... sagt auch schon einiges aus...

 

wobei ich persönlich das wohl meines kindes sogar über mein eigenes wohl stelle und auch über hunde, ameisen und gänseblümchen natürlich.

 

Ich hab es so geschrieben, wie ich in diesem moment empfand!

ich pers. finde es noch immer zum ***** wie viele eben- wie arm der hund ist usw. total anders denken, aber was wäre wenn es IHR eigenes kind wäre?

würden die dann, noch immer ARMER hund sagen?

oder wären die genauso wütend, traurig und verbittert das dieses vieh, deren einzig allerliebstes genommen hat???

ich halte noch immer daran, das es wirklich dazu motiert, das ein tier einem mehr wert ist als das eigene fleisch und blut! egal wie lange ich diesen hund hatte oder wie auch immer!!!

LG

 

hätt ich auch so gesehen.

du hast die silberfischchen vergessen!
im ernst. ich glaub die tatsache, dass einem das eigene kind über alles geht ist nicht zu bestreiten.

 

naaaaja, die sind ja angeblich sogar nützlich *gg*

 

ach so, du kannst also deinen geliebten Hund (einfach ein Tier) über ein anderes (Nutz) Tier (zB Schwein, Schaf, Rind) stellen, aber der Mensch darf ja nicht über den Hund gestellt werden??? Erkläre es doch bitte genauer, diese Einstellung??
Es gibt sogar Menschen in manchen Ländern die Hunde essen so wie jemand ein Schweineschnitzerl bei uns. Ein Hund ist einfach ein Tier, nix anderes. Kann ein haustier sein, sogar ein Teil der Familie jaber es bleibt ein Tier, dessen Wesen man einfach nicht immer gut kennt und kennen kann, und immer vorsichtig sein sollte, vor allem in Kombination Großhund + Baby!
Es ist manchmal krank wie Hundeliebhaber denken. Ich mag selber Hunde aber diese Einstellung von manchen , es ist unglaublich.

Ok ich hatte geschrieben ein Mensch ist sich dessen bewußt war er getan hat (selbst wenn besoffen auto gefahren) ok jetzt stellen wir mal den diesen verantwortungslosen Menschen mit diesem Hund gleich. Der Mensch wird nach so einer Tat weggesperrt für einige Jahre.
Hier wurde das Thema eröffnet weil es die TE Und ihre Gleichgesinnten hier aufregt, das der Hund getötet wurde. Wäre es besser der Hund wäre ebenfalls weggesperrt worden?? Sicherlich nicht.
Und der Tipp mit Hundepsychologen..ich sag nix dazu. Wo bitte soll das Tier "therapiert" werden, wer bezahlt das alles, in was für einer Umgebung soll er weiterleben, glaubst wirklich er kann einfach vermittelt werden an neue Besitzer/Familie die ( Klein)kinder haben ? Wie schon gesagt, es würde sich vl. ein Gstörter finden der es geil findet einen "Killerhund" zu halten..es gibt zu viele solcher "Kampf"Hundbesitzer :boes: und wie es dann weitergehen könnte, woll ma gar net wissen. Und was wenn dieser Hund wieder ein kleines Kind totbeißen würde, ist es das Risiko wirklich wert??

Es ist unfassbar , aber wirklich. Manche regt der Tod dieses Hundes mehr auf als der Tod dieses Kleinkindes, bzw. sehen es ja fast gleichwertig.

 

Der Vergleich hinkt aber extrem......

 

Frage mich wieviele der "der arme Hund" Anhänger diesen Hund bei sich aufgenommen hätten....

 

Jeder der mich kennt weiß, dass ich für Tiere und überhaupt für meine Tiere alles geben würde, nur welche Alternative gäbe es nach so einem Vorfall noch?

So traurig die Tatsache ist, für Menschheit und den Hund war es die beste Entscheidung, wenn es wirklich so war, wie es in den Medien dargestellt wird.

Ich finde nur diese Diskussionen wer mehr Wert ist (Mensch oder Tier) immer etwas eigenartig. Für jeden Mensch ist etwas anderes mehr wert als für andere...

Meine Tiere sind mir zum Beispiel beim A**** lieber, wie so mancher Mensch beim Gesicht

Dennoch bin ich der Meinung, dass die Entscheidung, den Hund in den Hundehimmel zu schicken, die beste Lösung für alle Beteiligten war.

 

was heißt Hass? Kannst zB auch auf eine meiner Fragen oben antworten, anstatt verallgemeinerten Blödsinn zu schreiben?

Meine Frage an dich , Maja Tausch und Gleichgesinnte die der Tod des Hundes ja soo betrifft. Hättet ihr diesen Hund in eure Familie aufgenommen um ihn vor dem Tod zu schützen?? Wenn ja würdet ihr auch einen Kindermörder aufnehmen, um ihn zu "therapieren" und vor der jahrelangen Gefangenschaft oder Tod zu schützen. Man weiß ja auch nicht was einem so im Gefängnis passieren kann

Diese Diskussion ist sehr sinnlos, man ist gleich primitiver Hasser wenn man logisch denkt und schreibt und nicht seinem Hundetierliebewahn verfällt
Und sich einfach über den Tod des ach so armen Hundis (Welcher ein unschuldiges Baby angegriffen und getötet hat) aufregt ohne eine einzige realitätsnahe Alternative vorzuschlagen!