1. Reden wir miteinander ...

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religion im regelunterricht

Dieses Thema im Forum "FORUM | Reden wir miteinander ..." wurde erstellt von lucy777, 9 Mai 2014.

  1. hanna59

    VIP: :Silber

    meine kinder sind ja in der steiermark zur erstkommunion gegangen und ich war damals auch mehr als verärgert, war doch schon 4 wochen vor der eigentlichen feier fast kein geregelter unterricht mehr möglich. proben in er kirche standen an der tagesordnung, es wurde während der schulzeit mit dem pfarrer alles bis ins kleinste geregelt, lieder gesungen sogar die generalprobe fand während des unterrichts statt. fürchterlich. natürlich musste dann nach der erstkommunion ordentlich stoff nachgeholt werden, was zusätzlichen stress für die kinder brachte. beschwerden wurden erst gar nicht ernst genommen, im besten fall milde belächelt. is also nicht nur in nö so schlimm.
     
  2. roselle

    VIP: :Silber

    Katastrophe pur.. und was ist mit den nicht-katholischen Kindern? In Österreich wird immer noch davon ausgegangen dass alle brav katholisch sind. Weiß nimma wie es bei mir war. Hatten nachmittags 1x /Woche ab nach den Weihnachtsferien Erstkommunionunterricht und Proben auch am Nachmittag.
     
  3. Q

    Q Gast

    Ich gehe davon aus, dass dort, wo Mütter zum überwiegenden Teil berufstätig sind, dieses System weite Akzeptanz findet - jedenfalls weitere als das, was sie bei uns in Speckgürtel City aufgezogen haben ... da hat der Pfarrer ein "Tischmutter-System" vorgeschrieben, d.h. immer 5 bis 8 Kandidaten mussten im häuslichen Kreis eimal die Woche 3 Stunden religiös belehrt werden, selbstverständlich war die Mutter (Tischväter gab es keine, ich glaub nicht, dass das erwünscht gewesen wäre) für die Vermittlung der nötogen religiösen Inhalte zuständig, der Pfarrer hat das durch häusliche Visiten bei den Tischrunden überprüft, dann waren noch Unmengen Anwesenheitspflichten in der Kirche zu den unmöglichsten Zeiten, und die EK fand justament am Sonntag eines verlängerten Wochenendes statt ...
     
  4. Morgunfru

    Morgunfru Lästermaul

    Bei uns auch so, bei meinen Kindern. Tischmutter, Tischväter gibts nicht. Ein Nachmittag in der Woche war Erstkommunionunterricht. Das was gelehrt werden mußte, war vorgegeben von der Pfarre.
    Anwesenheitspflicht in der Kirche bei jedem Sonntagsgottesdienst. Wenn das Kind krank war, mußte man eine Entschuldigung bringen. So übers WE wegfahren ist nicht drin, wenn man ein Kind in der 2. VS hat. In der Karwoche waren die Gottesdienste auch Pflicht.
    Proben für die EK fanden am Nachmittag statt, meistens am Samstag. EK am Christ Himmelfahrtstag, Sonntag drauf ist nochmal Anwesenheitspflicht in der Messe. Fronleichnam ebenso.

    Was im Regelunterricht für die EK geprobt wurde hab ich nicht mit bekommen, es reichte die Herumfahrerei am Nachmittag. Weil die Kinder nicht mal nach Wohnort eingeteilt waren, sondern alphabetisch. Katalognummer 1 - 6 Frau X Katalognr. 7 - 12 bei Frau Y und Katalognummer 13 - 18 bei Frau Z ..

    In einer ländlichen VS versuch mal dein Kind vom Religionsunterricht ab zu melden. Unsere Gegend ist sehr erzkatholisch, wer nicht röm. kath ist hier wird schief angeschaut.
    Bin mittlerweile aus der Kirche ausgetreten, meine jüngste ist nicht getauft, und den Zirkus tu ich mir kein 3. Mal an.
     
  5. hanna59

    VIP: :Silber

    ich fand das eine frechheit. nicht-katholische kinder wurden in anderen klassen untergebracht mit aufgabenzettel. und natürlich gabs nachmittags tischmüttertreffen und auch weitere proben und kirchendekoration basteln. anwesenheitspflicht zu den gottesdiensten wär auch gewesen, das haben wir aber ignoriert. wie ich meine freizeit gestalte, geht die genau nix an. grad das ich mich nicht entschuldigen musste, wenn wir mal wegen meiner chemo an einem treffen nicht teilnehmen konnten. ob ich mir das bei nr. 3 auch nochmal antu, keine ahnung.
     
  6. hanna59

    VIP: :Silber

    bei uns gabs einigermaßen aufregung, weil der pfarrer nicht und nicht einsehen wollte, dass sich eltern nicht freinehmen können zum kirche aufputzen, bänke schleppen und dergleichen. er war felsenfest der meinung, dass das jeder chef zu verstehen hätte. ja, auch bei uns an einem verlängerten wochenende, mit doppelter anwesenheit vormittags zur ek und am späten nachmittag nochmals eine messe. ein ausflug mit dem ek-kind war zeitlich nicht möglich. wenn man abends nicht kam zum gottesdienst, gabs die ek-gabe nicht.
     
  7. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Religion im Regelunterricht wird niemandem schaden, wenn man dem Artikel glauben schenken darf ;)

    Studie: Gläubige Kinder "hilfsbereiter und friedlicher" - religion.ORF.at
    Studie: Gläubige Kinder „hilfsbereiter und friedlicher“
    Kinder, die an Gott glauben, sind einer Studie von Experten mehrerer deutscher Universitäten zufolge hilfsbereiter und friedfertiger als ihre nichtgläubigen Klassenkameraden.
     
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  8. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in


    du meinst, vom religionsunterricht werden die kinder gläubig und hilfsbereit?
    müsste dann nicht überall schon mehr friede auf erden sein?
     
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  9. hanna59

    VIP: :Silber

    ja natürlich, wenns vor allem solche werte vermittelt kriegen:
    „Verschwulte Zumpferl-Romantik“ – Conchita Wurst und der ORF entblöden Österreich beim Eurovisions Songcontest › Katholisches.info

    friedlich, hilfsbereit und voll der nächstenliebe. (man gebe sich bitte die kommentare) genau so liebenswürdig möcht ich meine kinder haben. :wtf:

    die böswilligsten leut, die ich je kennengelernt hab, waren passionierte kirchgänger. (nur so am rande)
     
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  10. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Ich konnte einfach nicht widerstehen, diesen Artikel in diese schräge Diskussion zu werfen, wo meines Erachtens Äpfel mit Birnen vermischt werden, weil das Leben am "katholischen Land" komplett anders als in der Großstadt abläuft und das, was die einen begrüßen, die anderen massiv ablehnen, weil es jeweils nicht zum Leben passt.

    Ich werfe nur einen allgemeinen Aspekt noch in die Runde: Lassen wir mal Religion weg und sprechen wir von Ethik und Moral.
    Soll Ethik und Moral nur in einer entsprechenden Ethikstunde, die ja immer als Religionsersatz genannt wird, erklärt werden, oder soll es sich durch alle Fächer (z.B. Deutsch, Geografie/Sachkunde, Biologie etc) ziehen?
    Im Endeffekt läuft die Diskussion nämlich darauf hinaus ob und wann wir wollen, dass unseren Kindern Werte vermittelt werden oder ob wir eine reine Wissensvermittlung bevorzugen.

    PS: Es steht nur hilfsbereitER und friedlichER. Wer weiss wieviel schlimmer es sonst wäre? ;)
     
  11. gaffatape

    gaffatape Gast

    ethik und moral sollte immer in der erziehung dabei sein
    und didaktik ohne pädagogik funktioniert nicht, also kannst du ethik und moral gar nicht vom regelunterricht trennen
    ein eigener ethikunterricht soll nur die möglichkeit bieten ethische und moralische themen von außen zu beleuchten und vertiefend zu besprechen
    und nein, im ethikunterricht soll den kindern auch nicht vorgekaut werden wie sie sich zu verhalten haben, sondern es soll mit ihnen (dem alter entsprechend) erarbeitet werden wie sie zb gern behandelt werden wollen und wie sie daher andere behandeln sollten
     
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  12. roselle

    VIP: :Silber

    Was ist das für eine Studie? Sicher von irgendeiner Kirchengemeinde in Auftrag gegeben worden.
    die Realität schaut anders aus! Ich kenn jede Menge junger Leute, die sehr gläubig sind, aber die mit harter Hand (=brachialer Gewalt) erzogen werden/wurden und die selber wenn ein Szenario ist, dass sie sich angegriffen fühlen, ohne zögern zuschlagen würden.
    In der Klasse meiner Tochter, eine Mitschülerin ist sehr streng evangelikal, sie weigert sich mit Klassenkollegen zusammen zu arbeiten, die nicht christlich sind. Angeblich Verbot von den Eltern..
    Gläubige und hilfsbereit? Ich möchte nicht, dass wenn ich einen Unfall habe ein Gläubiger als erstes an die Unfallstelle kommt. Der würd mir die Bibel in die Hand drücken und sagen "ich bete für dich und beten wir gemeinsam" Für die ist beten und Kirche wichtiger als selber was tun.
    Die reden groß "let's pray for peace" im nächsten Moment posten sie Gewaltvideos und feiern Warlords..
    Mir reicht was ich mit bekomme..

    Wenn es hilfsbereit ist, wenn ich in einer Gegend bin wo ich nie hin komm und mich nicht aus kenn und wegen irgendwas die S-Bahn strecke unterbrochen ist. Und ich die Alternative wie ich sonst hin komm nicht weiß, und ich frag jmd und die Antwort ist eine Predigt von wegen ich soll doch beten dann wird mir Gott den richtigen Weg zeigen.
    Ein gläubiger Computerfachmann wird dir erst mal den Tipp geben, "alles läßt sich lösen wenn man in der Bibel liest" ok dann fährt mein Rechner wie von Zauberhand wieder hoch weil ich die Bibel lese.. geisteskrank.. sorry ich hab null übrig für Gläubige. Die meisten sind so was von brainwashed.. und haben verlernt zu denken..
     
  13. roselle

    VIP: :Silber

    Ethik und Moral soll sich durch alle Fächer ziehen. Ich würd von der VS weg sowas wie "gewaltfreie Kommunkation und Konfliktbewältigung" im Stundenplan sehen. Altersgerecht erarbeiten, wie reden wir eigentlich? Was bewirken Worte? Wie vermeidet man Konflikte? Wie löst man sie ohne Gewalteinsatz? Da fehlts nämlich grundlegend.
    Wenn ich mir die Diskussions- und Kommunikations"kultur" so ansehe wie da laufend beleidigt wird, und mit Gewalt gedroht bzw. überhaupt gleich zugeschlagen.
    Verhaltenstraining nicht nur als Projektunterricht in "Problemklassen". Die Eltern wären an sich dafür zuständig, aber sie kommen der Aufgabe nicht (mehr) nach ihren Kindern Werte bei zu bringen.
     
  14. lucy777

    lucy777 Gast-Teilnehmer/in

    wenn wir von ethik und moral reden - welche rolle spielen da gesetze?
    sind die zu befolgen - oder kann man die biegen und beugen - heiligt der zweck die mittel?

    muss eine moralische und ethische gesellschaft nicht erst mal ihre eigenen spielregeln befolgen?
     
  15. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Warum so aggressiv, nur weil dir ein Ergebnis nicht gefällt?
    wieso setzt du Gläubigkeit mit Duldsamkeit gleich? In einem Szenario, wo jemand angegriffen wird, sehe ich es eher als abnormal an, wenn sich jemand nicht entsprechend wehrt.

    Ich muss gestehen, ich kann deinen Gedanken nicht folgen, warum jemand, der an Gott glaubt, dir bei erster Hilfe eine Predigt halten sollte, anstelle die Blutung zu stillen oder wie du auf den (sorry) Schwachsinn kommst, dass dir ein gläubiger Comuputerfachmann nur Bibelzitate nennt.
    Hinzu kommt, dass es zwischen gläubig und gläubig große Unterschiede gibt von "ich glaube, dass es einen Gott gibt" bis zu Fanatikern.
     
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  16. Privatrice

    Privatrice Gast-Teilnehmer/in

    Entschuldigung, aber das ist nichts als eine Ansammlung von Vorurteilen, und von Vorurteilen hältst Du ja (richtigerweise) selbst nicht viel.
    Fanatismus aller Art führt natürlich dazu, dass man die Idee über alles stellt und abhebt-aber nicht jeder Mensch, der irgendeine religiöse Überzeugung hat schmeißt das Hirn weg.

    Solchen Unterricht gibt es bereits mancherorts als Dauer-Projekt.
    Die Wirkung hält sich übrigens in Grenzen. Es wird zaghaft angenommen und gilt als uncool.
    Ich kann mir vorstellen, dass es schwer ist, so etwas auf Verhältnisse draufzupfropfen, wo der entsprechende Unterbau nicht da ist und man über Gut und Böse aus Filmen wie "Stirb langsam" lernt oder daraus, wie Papa auf das Sozialamt schimpft.
    Ich kann mir gut vorstellen, dass der Effekt in der Studie, die no-mercy zitiert hat sehr wohl wirksam ist.
    Die Glaubensrichtung ist dabei sicher egal, es geht nur darum, ob man an etwas Göttliches glaubt das Gutes wünscht und belohnt.
    (Fanatismus ausdrücklich ausgenommen-Zerstörung und Feindbilder sind nichts Gutes.)
     
    imbattibile gefällt das.
  17. roselle

    VIP: :Silber

    hab sehr schlechte Erfahrungen mit religiösen Leuten... Zum Einen wie wir - meine Schwester und ich erzogen wurden. zum Anderen bin ich da vor Jahren wo rein geraten. Nach der Geburt meiner Großen bin ich durch eine andere Mutter deren Kind ebenfalls zur selben Zeit auf der Neo lag, leider in Kontakt mit solchen Extremisten gekommen. Für diese Frau bin ich "die Tochter Satans" und eine "Satanistin" weil wie kann es sein, dass wenn ich nicht mal in die Kirche gehe, dass meine Kleine größere Fortschritte macht als ihr Kind und sie doch die ganze Zeit nur die Bibel liest und betet.. Also muss ich sie verflucht haben. (soll ich erwähnen, dass diese Frau Nigerianerin ist, ohne dass ihr mich zerfleischt und ohne auf gewisse "Glaubensansichten" und "Berufungen von Gott" näher ein zu gehen) Ih war weil ich dachte sie wird Ruhe geben ein paar Mal in dieser Gemeinde, hätt ich besser nicht gemacht.. Diese Leute wird man nie wieder los.


    naja ich würd mir halt dergleichen als Pflichtfach ab der 1. Klasse wünschen, statt irgendwelchen Religionsunterricht. In der Klasse meiner Tochter war eine Projektwoche "Gewaltfreie Kommunikation" wo es die ganze Woche nur darum ging. (4. Klasse NMS) im Hinblick auf den (für viele) bevorstehenden Berufseinstieg.
     
  18. no-mercy

    no-mercy Fulgurator

    Das klingt für mich alles sehr sektenartig und fanatisch und Fanatiker sind niemals gute Beispiele oder Vorbilder.

    Deine Allergie schränkt jedoch massivst dein Urteilsvermögen ein.
    ??? Diese dogmatische Sicht verfolgt seit vielen Jahrzehnten nicht einmal mehr der Vatikan. Ich denke, du hast (woher auch immer) sehr überholte Ansichten bzw scheinst nur Kontakt mit sehr sektenartigen pseudokirchlichen Vereinigungen gehabt zu haben.



    Ich hatte unter Angriff eine körperliche Attacke verstanden. Ansonsten ist mein Zunge scharf genug um ausreichend Schaden anzurichten.

    OK, wie oben erwähnt. Deine Kontakte sind bestenfalls als schräg, aber sicher nicht als repräsentativ zu werden.
     
  19. imbattibile

    imbattibile Gast-Teilnehmer/in


    da scheiterts aber in vielen vs daran, dass viele kinder die deutsche sprache nicht so gut beherrschen, dass du mit ihnen so philosophieren kannst..... so ein umfangreicher wortschatz ist nicht überall gegeben.....

    und so wie du sagst, die eltern wären ja eigentlich dafür zuständig. ..und was hilft es, wenn sie in der schule genau das gegenteil von dem hören/lernen, was ihnnen zuhause vorgelebt wird?
     
  20. roselle

    VIP: :Silber

    geb zu der Großteil dieser Leute, sind afrikanischer Abstammung, aber kenn solche Ansicht sehr wohl auch von anderen Leuten.

    es geht ned drum großartig zu philosophieren, es geht nur drum, zu lernen wie man mit einander redet und umgeht und wie man Streitigkeiten klärt ohne zu zu schlagen.

    dann eben erst recht! WEIL sie es zu Hause nicht vorgelebt bekommen. Aber für mich gehört mal sehr stark dazu "wie geht man eigentlich miteinander um". Das kann man schon kleinen Kindern altersgemäß beibringen.


    es ging um folgende Situation;
    Heute war ich in der Stadt und geh so normal auf dem ZEBRASTREIFEN . Fährt mich so ein Auto fast an , ich hab so richtigen Schock . Der Fahrer macht Fenster runter und schreit " beweg dich mal du scheiß ***** " . Was los mit dem und wie hättet ihr reagiert ?

    Die Reaktionen drauf sind durchwegs von "Fresse polieren", "Hirn wegblasen" "Auto zerkratzen" Großteil der User in der Gruppe antwortet mit "Schlagen". verbrennen.. Auto demolieren..
    Die Frage "wollts ihr euch auf dessen Niveau herab begeben und eine Anzeige kassieren? Sachbeschädigung, Körperverletzung..

    Gibt für mich eigentlich nur:; Kennzeichen merken und Anzeige.. wahrscheinlich ein gezischtes "Ohrschlauch" (=Arschloch)
     

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